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evivanvalence
Hallo

Auch ich kann dir sagen, das du damit nicht allein bist. Ich habe wie du ebenfalls non stop wechselnde Symptome. Angefangen mit Panikattacken. Und ab 2014 im Wechsel:
Sehstörungen
Unruhe\Angespanntheit
Übelkeit
Magenschmerzen\Durchfall
Unruhe in den Beinen
Kopfdruck
Schwindel\Benommenheit\Laufen wie auf Watte
Usw...

Wie du siehst, auch ich hab mein normales also sorgloses Leben verloren. Ich kann auch nicht ohne Symptome mit Freunden raus, Einkaufen oder ähnliches.
Aber man muss! Ich beispielsweise gebe der Angst nicht mehr nach.

Der Schlüssel zum Ziel liegt in der Akzeptanz.

02.02.2016 22:02 • x 1 #21


Angstmaus29
Bei mir kommen ständig neue Symptome dazu und es wechselt auch immer mal erst hatte ich Schmerzen im linken Arm dann war es der rechte dann wieder der linke das ist jetzt erstmal weg nun ist es kribbeln in Beinen Kopf und Gesicht, kribbeln auf der Zunge, Gefühl schlechter Luft zu bekommen, seit paar Tagen dazu gekommen Schwindel und verschwommen sehen... Es macht einen langsam echt fertig war deswegen auch zweimal in der Klinik wo nix bei raus kam

03.02.2016 09:51 • x 1 #22


A


Angststörug und Ihre Körperlichen beschwerden

x 3


S
Geht mir genauso und dass seit fast 7 Jahren.
Inzwischen habe ich aber akzeptiert, dass ich eine Angststörung habe und lasse nicht mehr alle Symptome abklären.
Was mir hilft ist, wenn wieder ein Symptom arg präsent ist und mir mein Leben schwer macht ( und das ist täglich!) dass es noch immer von selber wieder weg gegangen ist und ich immer noch lebe!

03.02.2016 09:56 • x 1 #23


Angstmaus29
Das muss ich eben noch lernen damit umzugehen mich macht jedes einzelne Symptom fertig bekomme Angst und Panik dann meistens Weinanfälle ganz schlimm

03.02.2016 10:04 • x 1 #24


S
Ja, das lernen damit umzugehen, ist wirklich der schwierigste Prozess.
Hast du den eine Psychologin die dir dabei zur Seite steht?

03.02.2016 10:09 • #25


Angstmaus29
Bisher noch nicht da ich es noch immer nicht akzeptieren kann das ich an einer Angstörung und Hypochondrie leiden soll

03.02.2016 10:12 • #26


S
Bei mir hat es damals auch gedauert, bis ich es akzeptieren konnte. Zum Teil zweifle ich heute noch manchmal, wenngleich ich aber vom Kopf her weiß, dass es so ist.
Vielleicht magst du ja einfach mal bei einem Psychologen anrufen, denn es dauert oft lange, bis man überhaupt einen Termin bekommt.
Wenn du dann merkst, dass es dir nichts bringt, dann kannst du ja jederzeit wieder abbrechen.
Aber es wäre doch vielleicht ein Weg, aus dem Ganzen wieder rauszukommen, oder zumindest eine Besserung zu erfahren.

03.02.2016 10:19 • #27






Dr. Matthias Nagel