L
Loeni
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Hallo Alle!
Bin neu hier aber habe folgendes Problem:
Anfang des Jahres begann es. Ich steckte mitten in den Abitur Vorbereitungen. Nachts dann die erste Atemnot mit Panikattacke. Ab in die Notaufnahme die diagnostizierten dann nach Lunge Röntgen etc. Eine Bronchitis und eben hyperventilation.
Seit dem immer mehr Probleme. Stechen in der linken Brust. Rückenschmerzen. Stechende Schmerzen in der nieren fegende. Ultraschall der Niere - war okay.
Da ich vor fast zwei Jahren eine Knie OP hatte und mein Knie seit dem geschädigt ist und dadurch auch meine Haltung verschrieb man mir Physiotherapie. Da machte sich dann immer wieder knacken bemerkbar, Vermutung auf verschiedene Blockaden. Dann Diagnose von Zahnarzt - cranio mandibuläre disfunktion (Kieferfehlstellung), manuelle therapier bekommen. Die Probleme mit dem Kiefer wirkten sich auf den Nacken aus.
Letzen Monat extremes stechen in der linken Brust, auf einmal so stark dass ich keine Luft mehr bekam. Erst zum Hausarzt, der machte langzeit ekg, das war okay. Dann zum Orthopäden, Diagnose Skoliose 18 Grad nach links. Tja daher sollten dan alle Probleme kommen.
Blockaden in der Brustwirbelsäulw gelöst und dann ging es kurz zeitig besser. Habe weiter Physiotherapie bekommen. Nun habe ich wieder Probleme beim Atmen. Habe das Gefühl der Hals ist zu geschnürt, habe oft dieses kloßgefühl im Hals und so Schleim im Hals der sich kaum abhusten lässt. Und wenn dann ist er gelb. Ich bin ziemlich kurzatmig habe das Gefühl in meine Brust geht nicht genug Luft. Muss mich ständig räuspern und habe auch oft noch dieses stechen in der Brust.
Ich bin weiblich, 20 Jahre alt und leider rauche ich auch seit 5/6 Jahren. Mittlerweile deutlich weniger ich gebe mir auch Mühe aufzuhören aber es klappt einfach irgendwie nicht, da fehlt wohl die Willenskraft. Nun habe ich Angst das ich Krebs habe.. ich weiß ich muss zum Arzt um es abklären zu lassen aber langsam ist es mir auch echt peinlich immer zum Arzt zu rennen..
Bin neu hier aber habe folgendes Problem:
Anfang des Jahres begann es. Ich steckte mitten in den Abitur Vorbereitungen. Nachts dann die erste Atemnot mit Panikattacke. Ab in die Notaufnahme die diagnostizierten dann nach Lunge Röntgen etc. Eine Bronchitis und eben hyperventilation.
Seit dem immer mehr Probleme. Stechen in der linken Brust. Rückenschmerzen. Stechende Schmerzen in der nieren fegende. Ultraschall der Niere - war okay.
Da ich vor fast zwei Jahren eine Knie OP hatte und mein Knie seit dem geschädigt ist und dadurch auch meine Haltung verschrieb man mir Physiotherapie. Da machte sich dann immer wieder knacken bemerkbar, Vermutung auf verschiedene Blockaden. Dann Diagnose von Zahnarzt - cranio mandibuläre disfunktion (Kieferfehlstellung), manuelle therapier bekommen. Die Probleme mit dem Kiefer wirkten sich auf den Nacken aus.
Letzen Monat extremes stechen in der linken Brust, auf einmal so stark dass ich keine Luft mehr bekam. Erst zum Hausarzt, der machte langzeit ekg, das war okay. Dann zum Orthopäden, Diagnose Skoliose 18 Grad nach links. Tja daher sollten dan alle Probleme kommen.
Blockaden in der Brustwirbelsäulw gelöst und dann ging es kurz zeitig besser. Habe weiter Physiotherapie bekommen. Nun habe ich wieder Probleme beim Atmen. Habe das Gefühl der Hals ist zu geschnürt, habe oft dieses kloßgefühl im Hals und so Schleim im Hals der sich kaum abhusten lässt. Und wenn dann ist er gelb. Ich bin ziemlich kurzatmig habe das Gefühl in meine Brust geht nicht genug Luft. Muss mich ständig räuspern und habe auch oft noch dieses stechen in der Brust.
Ich bin weiblich, 20 Jahre alt und leider rauche ich auch seit 5/6 Jahren. Mittlerweile deutlich weniger ich gebe mir auch Mühe aufzuhören aber es klappt einfach irgendwie nicht, da fehlt wohl die Willenskraft. Nun habe ich Angst das ich Krebs habe.. ich weiß ich muss zum Arzt um es abklären zu lassen aber langsam ist es mir auch echt peinlich immer zum Arzt zu rennen..
02.10.2017 21:18 • • 03.10.2017 #1
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