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Kathaka93
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Hallo ihr lieben, ich habe eigentlich schon mein ganzes Leben (bin jetzt 33) mit Hypochondrie zu tun. Vor allem vor Krankheiten, schlimmen Krankheiten. Krebs, tumore usw. Woher das kommt… keine Ahnung. Mal mehr, mal weniger. Seit ich meinen Sohn 2020 geboren habe ist es eher wieder schlimmer geworden. Nun habe ich im März eine Verhärtung in meiner Brust festgestellt. Natürlich sofort Panik und zum Frauenarzt. Sie hat einen Ultraschall gemacht und meinte dann auch noch so doof“einen Tumor würde man eigentlich sehen müssen“. Besonderheit ist bei mir dass ich im erneuten Kinderwunsch bin und Hormone spritze und den Eisprung auslöse. Hormonell kann da natürlich viel los sein im Körper. Sie meinte das wäre Mastopathie, auch wenn es eher unüblich wäre, dass es nur in einer Brust ist. Aber solange sich das nicht verschlimmert oder größer und anders wird ist alles gut. Natürlich konnte ich danach irgendwie so gar nicht abschalten und vertrauen. Zwei Monate später bin ich wieder hin weil ich einfach ein blödes Gefühl hatte. Sie war schon voll angenervt und meinte ich war doch erst da. Ich erklärte ihr meine Sorgen und sie machte nochmal ein Ultraschall. Gleiches Ergebnis. Sie meinte wenn ich es ganz ganz genau wissen will muss ich eine Mammographie machen, müsste man aber nicht, da der Ultraschall unauffällig war. Ich nerve mich selber Leute aber jeden Tag fasse ich dran rum, wenn ich liege ist es hart, wenn ich sitze oder stehe merke ich gar nix. Ist jetzt auch kein knoten sondern eher eine Verhärtung. Wie schafft man es darauf zu vertrauen? Gerade mit Social Media liest
Man ja immer wieder dass falsche Diagnosen bzw. keine gestellt werden und erst beim
2. oder 3. arzr dann Krebs gesehen wird. Was würdet ihr tun? Danke danke danke und LG
Man ja immer wieder dass falsche Diagnosen bzw. keine gestellt werden und erst beim
2. oder 3. arzr dann Krebs gesehen wird. Was würdet ihr tun? Danke danke danke und LG
24.06.2025 19:16 • • 28.06.2025 #1
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