Zitat von Lifeispain:Hii, ich hab wieder so Angst vor jedem Symptom. Hatte eine Magen und Speiseröhren Entzündung vor zwei Monaten die aber nach dem Absetzen der pantropazol wieder schmerzen bereiteten. Hab vom Arzt Pantoprazol bekommen die schmerzen wurden aber nicht besser werden am Donnerstag ins Krankenhaus eingewiesen für eine neue magenspiegelung. Mein Arzt sagte auch dass ich heute morgen dehydriert wäre also zu wenig wasser im Körper aber ich bis zu dem Zeitpunkt keine Symptome in der Hinsicht hatte. Doch jetzt habe ich aufeinmal ruckenschmerzen im Bereich der Nieren und Becken und dazu noch Kopfschmerzen. Habe heute bewusst viel getrunken bestimmt mehr als 2 Liter aber die schmerzen gehen nicht weg. Ich muss auch sagen dass ich immer direkt auf toilette Rennen muss nachdem ich was getrunken habe. Ich habe total Angst was ernstes zu haben. Die Panik hat mich mal wieder.
Eine Dehydration ist zumeist nicht mit einem Tag beseitigt, ebenso wenig mit einer so - relativ - geringen Menge Wasser. Für mich (ca 100 Kilo Mensch) wären 2 Liter schon unter normalem Tagesbedarf. Bei 'normaler' Dehydration solltest du deinem Körper über längere Zeit etwa 30ml Flüssigkeit/ kg Körpergewicht zuführen. Als 'Flüssigkeit' zählen Wasser, Kräuter oder Früchte-Tees, Gemüsesäfte. Stark Zuckerhaltiges, salziges, oder auch koffein- oder Alk. solltest du nicht zu den Flüssigkeiten zählen. Dein Körper braucht bei diesen oft zusätzlich Wasser um diese Flüssigkeit zu verdünnen. Allerdings solltest du die 'Mengen' über den Tag verteilen. Der Körper braucht seine Zeit um die aufgenommene Flüssigkeit zu verarbeiten. Nimmst du zu viel in zu kurzer Zeit auf, geht es erst mal in die Blase oder wird ausgeschwitzt.
Deine Rückenschmerzen im Bereich Nieren und Becken, sowie Kopfschmerzen lassen sich durchaus auch auf Dehydrierung zurück führen. Wassermangel führt weiter schnell zu Vergesslichkeit, Konzentrationsstörungen, nicht zuletzt Kopfschmerzen.
14.10.2016 11:36 •
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