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C
Ich war schon bei 10 Neurologen und in der als Ambulanz in Ulm alle versichern mir zu 100 Prozent dass ich keine als habe jedoch sprechen immer stärker werdende schwäche am ganzen körper Krämpfe und Faszikulationen in der wade nicht gerade für die Aussagen der Ärzte ich bin so verzweifelt dass ganze geht jetzt seid 9 Monaten was soll ich nur machen

22.05.2018 10:54 • 23.05.2018 #1


21 Antworten ↓

P
Ihnen glauben! Sport machen! Magnesium nehmen! Psychotherapie machen!

22.05.2018 11:32 • x 1 #2


A


Amyotrophe lateralsklerose

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C
War 5 Monate in psychologischer Behandlung hat nichts bewirkt

22.05.2018 11:50 • #3


kopfloseshuhn
Tja was soll eine Therapie denn bringen wenn du nicht dafür aufgeschlossen bist? Wenn du der festen Überzeugung bist dass du diese Krankheit hast?
Was sollen 10 ! Neurologen noch übersehen haben? Schalte mal deinen Kopf ein! Und suche dir ein anderes Hobby. In 9 Monaten so viele verschiedene neurologen ist schon kampfsport. Da hört bei mir jedes Verständnis auf.
Eine Therapie bei einer so krassen angsstörung oder hypochondrie wird dauern! Und du wirst dich nicht bloß komplett darauf einlassen müssen sondern auch viel energie darein stecken müssen. Und das jeden tag und nicvt nur eine stunde die woche. Alles gute dir

22.05.2018 12:02 • #4


la2la2
Für fast alle Symptome gibt es zig mögliche Ursachen. Hör auf an ALS zu glauben. So ist jeder Arztkontakt zum Scheitern verurteilt. Die Ärzte nehmen dich entweder garnicht ernst oder schliessen ALS aus und sehen ihren Job damit als erledigt.

Mach mal lieber eine große Runde (Kardiologe, Endokrinologe, etc. pp. Statt 20 Neurologen immer wieder die gleichen Untersucgungen durchführen zu lassen).

22.05.2018 12:03 • #5


Schlaflose
Zitat von Chris92:
ganze geht jetzt seid 9 Monaten was soll ich nur machen


Wenn es ALS wäre, hättest du schon echte Lähmungerscheinungen. ALS betrifft nicht den ganzen Körper auf einmal. Es fängt in einem Gliedmaß an (Hand, Fuß) und äußert sich darin, dass einem Dinge aus der Hand fallen, weil die Muskeln verkümmert sind, oder dass man ständig stolpert, weil man den Fuß nicht mehr heben kann. Und diese echte Muskelschwäche breitet sich langsam weiter aus.

22.05.2018 12:06 • #6


C
Danke für eure Antworten! Das ganze begann nach einer schädelprellung drum bin ich auf als gekommen...

22.05.2018 12:32 • #7


la2la2
Ahja und wie kommst du darauf, dass Prellungen ALS auslösen können?
Soweit ich weiss ist bis heute unklar, warum ein Mensch ALS bekommt aber nahe Verwandte garnicht.......

Hast du den Neurologen gesagt, dass es seit ner Schädelprellung mit den Symptomen angefangen hat?

22.05.2018 12:42 • #8


petrus57
Zitat von Chris92:
sprechen immer stärker werdende schwäche am ganzen körper


Vielleicht Eiweißmangel?

22.05.2018 12:53 • #9


C
Ich hoffe jetzt einfach mal dass es in einem halben Jahr nicht so weit ist dass irgendwas gelähmt ist... Ja ich habe den Neurologen gesagt dass es nach der schädelprellung begonnen hat...

22.05.2018 14:36 • #10


koenig
Zitat von Schlaflose:
Es fängt in einem Gliedmaß an (Hand, Fuß) und äußert sich darin, dass einem Dinge aus der Hand fallen, weil die Muskeln verkümmert sind, oder dass man ständig stolpert, weil man den Fuß nicht mehr heben kann.


Ich glaube, nun sind wieder viele hier verunsichert.

22.05.2018 14:42 • #11


M
Wenn dir bereits so viele Ärzte vom Fach bestätigt haben, dass du körperlich gesund bist, dann würde ich schon langsam anfangen auch daran zu glauben. Dringender Handlungsbedarf besteht da eher bei deinen Ängsten, denn wenn man schon 10 Neurologen nicht glaubt, dann sind die schon sehr, sehr ausgeprägt.

22.05.2018 14:49 • x 1 #12


C
Naja wenn ich in nem Jahr noch so da steh mach ich a Fass auf....

22.05.2018 15:43 • #13


la2la2
Hol dir erstmal Termine bei allen Fachärzten, in deren Bereich die Ursache liegen könnte und lasse dich von jedem Facharzt gründlich durchchecken.
Ruhig bei allen JETZT einen Termin holen - dann bis du je nach Wartezeit in 2-5 Monaten fertig. Wenn du es hingegen nacheinander machst (nach jedem Facharzttermin beim nächsten erst nen Termin zu holen), wird es eher 8-20 Monate dauern.

Hast du noch genehmigte Sitzungen beim Psychologen? Vielleicht bringt es doch noch eine Besserung. Zumindest kann es nicht schaden über die Symptome und den daraus folgenden Belastungen im Rahmen der Schweigepflicht offen zu sprechen.

22.05.2018 16:29 • #14


Schlaflose
Zitat von koenig:

Ich glaube, nun sind wieder viele hier verunsichert.


Warum?

22.05.2018 16:51 • #15


C
Kardio war I
Lungenfachartzt wari
Sämtliche röntgebaufnahmen von ws
Wüsste nicht wo ich noch hin soll

22.05.2018 16:57 • #16


la2la2
Zitat von Chris92:
Kardio war I
Lungenfachartzt wari
Sämtliche röntgebaufnahmen von ws
Wüsste nicht wo ich noch hin soll

Dann habe ich auch keine Idee mehr, wenn du selbst meinst, bereits alle Untersuchungen gehabt zu haben, die die Symptome erklären können.


Dann wäre vielleicht das sinnvollste erstmal für ein paar Wochen bis Monate stationär (oder Tagesklinik) in ne Psychosomatik zu gehen.
Und anschliessend weiter zu sehen. Hat sich dadurch deutlich was gebessert, freu dich. Hat sich dadurch jedoch nichts nennenswert gebessert, ist es wohl NICHT psychisch bedingt. Dann müssen Experten ran. Und nicht nur der 0815 niedergelassene Facharzt mal kurz gucken. Also Unikliniken und/oder Zentren für seltene/unerkannte Erkrankungen......

22.05.2018 17:14 • x 1 #17

Sponsor-Mitgliedschaft

kopfloseshuhn
Oder die Klinik taugt nix. Nur der Vollständigkeit halber

22.05.2018 18:53 • #18


C
Also ihr meint auch wenn ich schon 9 Monate symptome hätte dass ich schon irgendwo lähmungserscheinungen haben müsste

23.05.2018 05:52 • #19


la2la2
ALS ist Quatsch..... Du solltest begreifen, dass es für jedes Symptom zig mögliche Ursachen gibt.
Und da ALS sehr selten ist, wird es eher was anderes sein. Gibt zwar Leute, die im Lotto die richtigen Zahlen raten, aber das ist genauso selten wie jeman mit ALS, der vor den Ärzten richtig tippt......

Ob es eine psychische oder organische Ursache hat, ist die Wahrscheinlichkeit 50:50. (Symptome haben grundlos angefangen, aber belasten dich psychisch 24/7).
Das einfachste und schnellste wäre es, es mal stationär oder in ner Tagesklinik in der Psychosomatik zu versuchen. Lass dir dort aber keinen Mist erzählen! Am Ende zählt nur eins: Wurden die körperlichen Symptome dadurch deutlich besser oder gab es keine wesentliche Verbesserung?
Wurde es NICHT deutlich besser, vergiss was man dir dort erzählt hat (also falls man dort auf die Idee kommen sollte, dir zu erzählen, dass es psychisch bedingt sei, obwohl sich durch die Behandlung nichts gebessert hat). Dann muss man dich komplett auf links drehen nach allen Möglichkeiten der modernen Medizin. Das kann ein langer Weg sein und am Ende ist es vielleicht was, das sich nicht behandeln lässt nach derzeitigem Stand der Medizin.

23.05.2018 06:21 • #20


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