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N
@Vanessa147

Hey, danke für deine Antwort!

Zitat von Vanessa147:
um die 90.. was Laut Lungenarzt ganz normal ist, diese Schwankungen hat jeder gesunde Mensch. Alles über 90 ist für ihn okay und bereitet ihn keine Sorgen.

Ja, das stimmt natürlich, dass die Sauerstoffsättigung immer gewissen Schwankungen unterliegt und es nie nur einen festen Wert gibt - genauso wie auch Puls und Blutdruck etc.
Deswegen habe ich auch versucht meinen Post möglichst vorsichtig zu formulieren, um eben klarzumachen, dass es mir nicht im die einzelnen Prozentpunkte geht.
Kommt halt natürlich auch immer darauf an, wer solche Werte in welcher Situation hat. Wenn ein langjähriger Kettenraucher bei einem Berglauf noch eine Sättigung von 94% hat, dann kann er sich auf die Schulter klopfen. Wenn ein junger, gesunder Nichtraucher in Ruhe durchschnittlich(!) nur 94% hat, dann sollte er od. sie sich vielleicht mal überlegen warum.

Es stimmt natürlich, dass der Normalbereich für die Sauerstoffsättigung grundsätzlich recht großzügig definiert ist, aber es ist nun mal auch so, dass gute Werte eher im oberen Bereich angesiedelt sind (um jetzt nicht schon wieder Zahlenwerte zu nennen).

Bei meiner Frage oder These, die ich da in den Raum gestellt habe, ging es mir auch wirklich nicht darum zu sagen, was nun gute oder schlechte Sättigungswerte sind, sondern ich wollte mal hören, ob jemand vielleicht auch diese scheinbar widersinnige Beobachtung gemacht hat, dass er bei einer vermeintlichen Panikattacke eben nicht die typisch hohen Werte hat, wie sie z. B. bei ängstlicher Hyperventilation zu erwarten wären, sondern eben tendenziell eher niedrige Werte (wenn auch durchaus noch im Normalbereich).

Zitat von Vanessa147:
Man sollte das messen eh sein lassen als gesunder Mensch, weil wer viel misst, misst viel Mist

Auch da stimme ich dir grundsätzlich zu. Der Knackpunkt ist aber, ob man auch wirklich schon davon überzeugt ist gesund zu sein. Solange man nämlich noch ein bisschen daran zweifelt (wie ich auch bei Kevin den Eindruck habe, wenn ich seine Texte lese), dann kann es durchaus auch hilfreich sein sich selbst durch Zahlen und Fakten davon zu überzeugen, dass es doch nicht so schlimm ist, wie es sich anfühlt. Aber das empfindet sicherlich jeder Mensch etwas unterschiedlich.

31.07.2023 09:45 • x 1 #21


Kevin_2194
@Nodi ganz genau so ist es bei mir ich hyperventiliere nicht uns manchmal habe ich auch werte von 91 oder 92.......

31.07.2023 09:52 • x 2 #22


A


Symtome werden erst besser und dann noch schlimmer!

x 3


Vanessa147
Zitat von Nodi:
@Vanessa147 Hey, danke für deine Antwort! Ja, das stimmt natürlich, dass die Sauerstoffsättigung immer gewissen Schwankungen unterliegt und es ...

Joa, bei allem geben ich dir definitiv recht! Bei einer Panikattacke habe ich auch mal niedrigere Werte als 98 auch mal um den Dreh bei 95.. weil sich bei einer Panikattacke auch die Gefäße zusammen ziehen und es dann eh zu einem falschen Wert kommen kann..

31.07.2023 10:04 • x 1 #23


N
@Vanessa147
Ja, das mit den Gefäßen ist ein guter Punkt! Da wird die Durchblutung schlechter, man bekommt kalte Finger und das Pulsoximeter zeigt evtl. falsch niedrige Werte.

Demgegenüber gibt's dann aber auch solche Fälle...
Zitat von Ankergirl:
Dachte ich ersticke und pulsoxymeter zeigt 99 Prozent an.


Worauf ich im Endeffekt eigentlich hinaus will ist Folgendes:
Die ersten und wichtigsten Skills, die wir wahrscheinlich alle schon in verschiedenen Therapien beigebracht bekommen haben, sind Atemübungen. Die zielen dann meistens darauf ab, die Atmung zu verlangsamen (oft unter der pauschalen Annahme, dass alle die behaupten keine Luft zu bekommen in Wirklichkeit hyperventilieren). Und in ganz krassen Fällen kommt dann eventuell auch noch die Sache mit der Rückatmung/Tüte zum Einsatz.
Und messen soll bzw. darf man dann natürlich auch nicht, weil man sich sonst nur noch mehr verrückt macht - wird gesagt.

Ich frage mich aber manchmal, ob dieses langsame Atmen vielleicht gar nicht für jeden das Richtige ist in dieser Situation, weil nicht jede Panikattacke und jedes Atemproblem unbedingt mit Hyperventilation einhergeht, sondern evtl. genau das Gegenteil...
Zitat von Kevin_2194:
ich hyperventiliere nicht und manchmal habe ich auch werte von 91 oder 92.......


Somit würde ein Teil von uns immer gegen Windmühlen kämpfen, wenn wir eigentlich eh schon zu flach und zu wenig atmen (der Atem stockt) und dann auch noch gesagt bekommen, dass wir erst recht nochmal langsamer atmen sollen.

Also ich habe auch kein Patentrezept gegen diesen ganzen Mist, sonst wäre ich nicht hier und würde diese Texte schreiben. Ich will nur darauf aufmerksam machen, dass wir uns trauen sollten, unsere Therapien hin und wieder auch mal zu hinterfragen und auf den Prüfstand zu stellen. Insbesondere dann, wenn sich auch nach langer Zeit kein wirklicher Erfolg einstellt, oder wenn es wie hier im Beispiel evtl. sogar noch schlechter ist als vorher.
Ärzte und Therapeuten sind auch nicht allwissend und können sich manchmal auch irren.

Das wollte ich mal loswerden.

31.07.2023 11:33 • x 2 #24


Kevin_2194
Zitat von Nodi:
@Vanessa147 Ja, das mit den Gefäßen ist ein guter Punkt! Da wird die Durchblutung schlechter, man bekommt kalte Finger und das Pulsoximeter zeigt evtl. falsch niedrige Werte. Demgegenüber gibt's dann aber auch solche Fälle... Worauf ich im Endeffekt eigentlich hinaus will ist Folgendes: Die ersten und wichtigsten ...

Es ist allgemein schwer von dem körperlichen wegzukommen das man akzeptiert es ist psychisch das ist mein grosses problem 24 stunden gefühlte atemnot oder nicht mehr automatisch atmen zu können und man soll gesund sein organisch jedenfalls.

31.07.2023 12:49 • x 2 #25


N
@Kevin_2194
Darf ich fragen, inwiefern es dich im täglichen Leben beeinträchtigt?

Also ich traue mich aktuell z. B. nicht mehr mit dem Auto zu fahren, weil ich durch diese Atemprobleme einfach auch total unkonzentriert bin und zum Teil auch einfach neben mir stehe. Und alles ist einfach so extrem anstrengend, weil man ja ständig mit der Luft ringt. Besonders weit laufen kann ich auch grad nicht.

31.07.2023 12:59 • x 1 #26


Kevin_2194
@Nodi mich beeinträchtigt es den ganzen Tag leider......aber ich versuche auch wenn es extrem schwer ist meinen Alltag bzw. In der Klinik und auch zuhause irgendwie zu schaffen...weg von dem Gedanke zu ersticken oder ins Krankenhaus zu renn.
Es ist momentan sehr schwer aber irgendwie muss ich damit ja umgehen.
Vor Monaten saß ich von früh bis abends zuhause da ja krank geschrieben und hab nur aufm Sofa gehockt vor angst und Panik zu ersticken oder war jeden tag beim Hausarzt um zu hören das dad nur meine psyche ist.....kurz beruhigt kaum daheim ging es wieder los.
So war es auch mit der Notaufnahme. Ich hätte dort jeden Tag hingehen können mich untersuchen lassen wieder heim hast nix körperliches und paar stunden später wieder den Notruf wählen.
Das ging über Monate so JEDEN EINZELNEN TAG 24 STUNDEN bis gar nichts mehr ging uns ich in die psychatrie Freiwillig gegangen bin.

31.07.2023 13:09 • x 1 #27


N
@Kevin_2194
Ja, kann ich sehr gut nachvollziehen.

Das zum Arzt rennen hab ich mir mittlerweile auch abgewöhnt, aber nicht weil die Beschwerden leichter sind, sondern weil ich das mit der Psyche einfach nicht mehr hören kann.
Ich mein, ich hab noch nie bestritten, dass da auch eine gehörige Portion Angst mit im Spiel ist, aber mir fällt es eben auch schwer zu akzeptieren, dass es NUR DAVON kommen soll.
Dass es einem Angst macht, wenn man das Gefühl hat keine Luft zu bekommen, ist glaube ich nicht soo ungewöhnlich. Ich würde mir ehrlich gesagt mehr Sorgen um meine Psyche machen, wenn ich das Erstickungsgefühl lustig finden würde.

31.07.2023 13:23 • x 1 #28


N
@Kevin_2194
Ach sorry und jetzt hätt ich gleich noch ne Frage, und zwar...

Wie verhält es sich bei dir, wenn du sprechen musst?
Geht das dann mit der Atmung, oder strengt es dich dann auch umso mehr an?

Ich muss oft sogar mitten im Satz Pause machen und entweder Luft holen, oder manchmal auch extra ausatmen, weil ich irgendwie aufgepumpt bin wie ein Luftballon.

31.07.2023 13:39 • #29


Kevin_2194
@Nodi beim Sprechen komischerweise geht es.
Was auch ganz schlimm ist der Zwang bewusst zu atmen oder das Gefühl man atmet nicht mehr automatisch ein......Horror aber im schlaf funktioniert es aber auch also nur einbildung.

Wenn man das in der Notaufnahme sagt fragen die dich auch und wie schlafen sie dann...... daran sieht der arzt schon das man psychisch krank ist.

31.07.2023 14:22 • x 2 #30


N
@Kevin_2194
Darauf könnte man aber auch antworten, dass man im Schlaf halt auch den geringsten Sauerstoffbedarf hat.

Und wenn man nur müde genug ist, dann schläft man ja z. B. irgendwann auch mal mit Schmerzen ein und spürt sie nicht, aber nach dem Aufwachen tut's wieder weh. ‍️

31.07.2023 14:29 • x 2 #31


C
Hallo
Mir geht es im Moment auch so schlimm

Denke ich bekomme keine Luft , oder die Luft kommt nicht an ….
Druck auf der Brust
Ständig tiefes einatmen

Schrecklich einfach

31.07.2023 14:33 • x 2 #32


E
@Nodi hallo Nodi , ich finde es nicht gut dass du hier Ängste schürst. Kevin wurde ausreichend untersucht. Das denken das etwas übersehen wurde, ist sehr typisch für Hypochonder. Auch die Rate ich dringend etwas dagegen zu tun. Wenn du dich gar nicht mehr bewegst dann wird es automatisch schlimmer und schlimmer. Möchtest du dein Leben wirklich so verbringen auf der Suche nach Ursachen? Jetzt stell dir einmal vor
Trigger

Sie entdecken wirklich so was wie Krebs bei dir.


Was ist dann? Dann hast Du deine Ursache. Wie lebst du dann damit?

31.07.2023 14:40 • x 2 #33


Kevin_2194
@coco88 fühl dich gedrückt es ist wirklich schrecklich sowas.

31.07.2023 15:53 • #34


N
@Ankergirl
Uff... entschuldige bitte, aber ich glaub hier hast du irgendwas komplett falsch verstanden!
Was schüre ich denn bitte für Ängste?
Erstens bin ich selbst von fast dem gleichen Problem betroffen und meine Nachricht ist ein Appell sich nicht so einfach aufzugeben und nicht alles zu schlucken.

Und nein, natürlich möchte ich NICHT damit leben, deswegen versuche ich ja hier in einem konstruktiven Miteinander herauszufinden was hilft!

Dich könnte ich im Gegenzug genauso fragen, ob du es gut findest Leuten auszureden sich weiter untersuchen zu lassen, nachdem sie bereits in psychologischer/psychiatrischer Behandlung waren bzw. auch immer noch sind und das ja offenbar auch nicht den gewünschten Erfolg bringt?!
Kannst du das verantworten? Hast du uns etwa untersucht?
Weißt du welche Untersuchungen ausreichend sind?
Würdest du das zu deinem Kind/Mann/Bruder auch sagen... jetzt lass doch mal gut sein, wirst schon nicht ersticken...?

Und ich weiß wovon ich rede. Hab das selbst auch schon alles hinter mir bzw. bin auch noch mitten drin! Du hast noch gar nicht richtig Platz genommen beim Psychiater, wird dir bereits eine generalisierte Angststörung diagnostiziert und das Rezept für Antidepressiva kommt auch schon aus dem Drucker.
Und wenn's nicht hilft ist die Antwort... einfach mehr davon!
Im Ernst?
So viel Psychopharmaka bis einem irgendwann alles egal ist?

Und zum Thema was wenn man dann doch was findet?...
Ja, dann sollte dir auch bewusst sein, dass man das lieber früher finden sollte, als später!
Oder meinst du, solange man es nicht findet, ist es nicht da? Sorry, aber die Logik verstehe ich nicht.

Trigger

Meine eigene Schwester hat einen seltenen Gendefekt, der leider erst viel zu spät erkannt wurde, weil sie aufgrund erhöhter Leberwerte für eine Säuferin gehalten wurde und mit ihren Beschwerden wieder nach Hause geschickt wurde. Heute hat sie noch weniger als 50% Leberfunktion und auch noch andere bleibende Schäden. Hätte man das damals zu einem früheren Zeitpunkt gleich richtig erkannt und behandelt, könnte sie heute ein normales Leben führen. Stattdessen muss sie jetzt von EMR leben!
Und ja, vielleicht habe ich von dieser Erfahrung auch eine kleine psychische Macke davongetragen.
Und ja, vielleicht bin ich deswegen jetzt auch ein bisschen übervorsichtig.
Aber wie heißt es doch so schön: Vorsicht ist besser als Nachsicht!
Meine Schwester hätte sich damals lieber einmal öfter untersuchen lassen sollen.




Es liegt mir nichts ferner als irgendjemandem Angst zu machen. Ich habe selbst Angst!
Aber so stur alles immer nur auf die Psyche zu schieben und dabei alle anderen Optionen komplett auszublenden, halte ich auch nicht für richtig!
Selbstverständlich kann und sollte man sich in psychologische/psychiatrische Behandlung begeben, wenn bis dato nichts anderes gefunden wurde, aber wenn's davon eben auch nicht besser wird, darf man doch trotzdem Augen und Ohren offen halten, oder nicht?
Und wenn man auch weiterhin nichts findet...? Prima! Umso besser.
Dann ist man in der Psychotherapie auf jeden Fall richtig aufgehoben.

Jetzt noch was zum Thema Hypochonder, dann bin ich fertig...
Trigger

Weißt du, warum es so viele Leute gibt, die sich Krankheiten einbilden, die sie nicht haben?
Weil die anderen, die doch was hatten, aber nicht ernst genommen wurden, dann meistens nicht mehr davon berichten können!
Mehr möchte ich dazu nicht sagen.




Sorry, wenn das jetzt vielleicht ein bisschen harsch war, aber da hast du eben grad einen wunden Punkt bei mir getroffen.

31.07.2023 16:58 • x 1 #35


C
@Kevin_2194 ja total
Kennst du die Beschwerden auch so wie ich

Ich würde gerne alle Beiträge durchlesen aber habe auch Angst davor das ich was lese das meine Angst noch mehr kommt

31.07.2023 17:07 • #36


Kevin_2194
@coco88 ich hab die Beschwerden jeden Tag von früh bis abends leider.
Wenn du Angst hast wegen der Beiträge musst du ja nicht, du kannst mich aber auch anschreiben wenn du was wissen magst kein problem tausche mich gern mit anderen darüber aus.

31.07.2023 17:13 • #37

Sponsor-Mitgliedschaft

E
@Nodi das mit dem wunden Punkt habe ich bemerkt. Weißt du wie viele Menschen schon überuntersucht worden sind? Es gibt so viele die sich Dinge einbilden da sie Symptome haben die entstanden sind weil sie nicht auf ihren Körper vorher gehört haben. Der Körper zieht dann andersweitig die Bremse. Es wird bei vielen nicht besser weil sie nicht los lassen. Sie lassen die Erkrankung nicht los! Es wird krankhaft nach einer Diagnose gesucht obwohl sie ja schon längst besteht, die Leute aber eben nicht bereit sind diese zu akzeptieren. Denn nichts ist schwieriger zu akzeptieren als das man entschuldige bitte kopfkrank ist. Es ist ein Makel und den möchte niemand haben. Man kann seinen Körper auch kaputt diagnostizieren durch Untersuchungen die total unnötig waren und durch diese Folgeschäden entstehen. Ich habe ein Beispiel für dich mein Vater hat nie gedacht das er krank ist, hatte nie Symptome die ihn veranlasst hätten irgendetwas suchen zu lassen. Und was soll ich sagen er ist innerhalb von 2 Monaten an
Trigger

Bauchspeicheldrüsen Krebs verstorben


An deiner Schreibweise merkt man wie tief du in der Spirale du steckst. Das tut mir sehr leid, denn das ist ein schlimmer Zustand.

31.07.2023 17:18 • #38


N
Zitat von Ankergirl:
Es gibt so viele die sich Dinge einbilden da sie Symptome haben die entstanden sind weil sie nicht auf ihren Körper vorher gehört haben.


Ja also was denn nun?
Auf seinen Körper hören, oder sich einreden lassen, dass man doch nur kopfkrank ist, wie du es nennst?
Ich glaube es geht hier nicht um irgendeinen Makel, sondern um eine Verlegenheitsdiagnose, die praktisch auf ALLES passt und heutzutage auch viel zu schnell gestellt wird, weil es so am einfachsten ist. ...Frei nach dem Motto: Der Nächste bitte!
Und jeder der sich dagegen wehrt, der will es halt einfach nicht wahrhaben und tut den Leuten ja ach so leid.
Sorry, aber da machst du es dir schon sehr leicht!


Es stehen sich hier zwei (Krankheits-)Geschichten gegenüber, die jeden von uns beiden offenbar auf eine bestimmte Weise geprägt haben.
Das mit deinem Vater tut mir sehr leid. Bin mir auch nicht ganz sicher, was du mir damit sagen willst. Ich vermute mal es soll heißen, dass ihm dadurch, dass er so lange nichts davon gemerkt hat, vieles erspart geblieben ist.
Auf der anderen Seite ist da aber eben noch mein Beispiel mit meiner Schwester (welches ich allerdings erst nachträglich nochmal ergänzen musste, weil es der Trigger irgendwie verschluckt hat. Also ich weiß nicht, ob du's gesehen hast?)
Wie ich dort schon geschrieben habe, wäre meiner Schwester nämlich bis heute auch vieles erspart geblieben, wenn sie schon viel früher und genauer untersucht worden wäre. Jetzt leidet sie schon seit über 20 Jahren unter den Folgen, weil ihre Beschwerden damals von den Ärzten lapidar abgetan wurden und sie eben NICHT rechtzeitig und ausreichend untersucht worden ist.
Und das ist auch sicherlich kein Einzelfall!

Also was ist jetzt besser? Wer hat jetzt recht von uns beiden?
Darauf gibt es keine Antwort, würde ich sagen.

Du hast deinen Weg mit solchen Dingen umzugehen und ich habe eben meinen. Wem das nicht gefällt, der muss es ja nicht lesen.

Diese Diskussion könnten wir jetzt wahrscheinlich endlos so fortführen, aber das liegt nicht in meinem Interesse und vermutlich auch nicht in deinem. Und darüber hinaus gehört das hier auch gar nicht zum Thema.
Ich wollte nur nochmal meinen Standpunkt verdeutlichen und mich vor allem gegen den Vorwurf wehren, ich würde irgendjemandem (bewusst) Angst machen. Das ist Quatsch!

Mehr will und werde ich dazu nicht sagen.




31.07.2023 18:31 • #39


E
@Nodi wie gesagt es tut mir leid wie tief du in deiner krankheitsangst gefangen bist.Irgendwann wirst du zurück blicken und sehen wie viel Zeit vergeudet wurde mit Untersuchungen die nichts gebracht haben. Man merkt auch wie wenig vertrauen du deinem gegenüber hast. Ich wollte auch nicht mit dir diskutieren sondern dir nur aufzeigen wie weit du dich selbst einschränkst. Ich hoffe für dich das du irgendwann deinen Weg findest um damit umzugehen das du sehr wahrscheinlich körperlich gesund bist aber dir deine Psyche Streiche spielt, weil du irgendwann das Vertrauen verloren hast in dich und dein Umfeld und irgendetwas nicht verarbeitet hast. Alles Gute

31.07.2023 18:42 • x 3 #40


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