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Toni
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Ich muss mal meinen Frust loswerden.
Die ersten Angstanfälle hatte ich vor 25 Jahren, damals wußte ich gar nicht was es war, vegetative Dystanie hieß es. Ich habe damals unbewußt wohl das richtige getan, Fahrrad gefahren, schwimmen, Tanzkurs besucht. Übrig blieb nur in bestimmten Situationen die Angst, die habe damals mit einer Therapeutin bearbeitet. Es ging dann lange gut, dazwischen mal Krankheitsängste, aber alles nicht so schlimm, wie jetzt. Panikattacken mit Überlkeit und Hitzewallungen und die Angst gleich umzufallen,mein Blutdurck ist dabei mit 135/80 für mich eher zu hoch. Angefangen hat alles vor Weihnachten, erst im auf Grund eines Norrovirus zum ersten Mal in Ohnmacht gefallen,dann war meine Mutter, die Demenz hat, schwer krank, dann wieder ich mit einer Grippe. Seit dem beobachte ich mich dauernd selber, mit ist oft schwindlig, ich habe vor allem Angst vor der Angst, das ich einen PA-Anfall bekomme wenn andere Leute dabe sind. Ich habe Angst, das ich da nie mehr raus komme. Meine Therapeutin meint das sei hauptlich der Streß mit der Mutter und ich bewerte die Symptome falsch. Von Kopf verstehe ich das alles, was sie sagt, ich kann es nur nicht umsetzen. Vor allem die Angst vor den Hitzewallungen, da spielen jetzt wohl auch noch die Wechseljahre mit. Mir graut es davor wenn es jetzt heiß werden soll. Ich könnte nur noch heulen.
Toni
Die ersten Angstanfälle hatte ich vor 25 Jahren, damals wußte ich gar nicht was es war, vegetative Dystanie hieß es. Ich habe damals unbewußt wohl das richtige getan, Fahrrad gefahren, schwimmen, Tanzkurs besucht. Übrig blieb nur in bestimmten Situationen die Angst, die habe damals mit einer Therapeutin bearbeitet. Es ging dann lange gut, dazwischen mal Krankheitsängste, aber alles nicht so schlimm, wie jetzt. Panikattacken mit Überlkeit und Hitzewallungen und die Angst gleich umzufallen,mein Blutdurck ist dabei mit 135/80 für mich eher zu hoch. Angefangen hat alles vor Weihnachten, erst im auf Grund eines Norrovirus zum ersten Mal in Ohnmacht gefallen,dann war meine Mutter, die Demenz hat, schwer krank, dann wieder ich mit einer Grippe. Seit dem beobachte ich mich dauernd selber, mit ist oft schwindlig, ich habe vor allem Angst vor der Angst, das ich einen PA-Anfall bekomme wenn andere Leute dabe sind. Ich habe Angst, das ich da nie mehr raus komme. Meine Therapeutin meint das sei hauptlich der Streß mit der Mutter und ich bewerte die Symptome falsch. Von Kopf verstehe ich das alles, was sie sagt, ich kann es nur nicht umsetzen. Vor allem die Angst vor den Hitzewallungen, da spielen jetzt wohl auch noch die Wechseljahre mit. Mir graut es davor wenn es jetzt heiß werden soll. Ich könnte nur noch heulen.
Toni
10.06.2013 10:41 • • 10.06.2013 #1
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