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Ah, das hatte ich gar nicht verfolgt.

Hallo ihr lieben.

Tut mir leid für die Verwirrung. Ich habe wieder Zugriff auf dieses Konto.

Also kurze Informationen, ich habe die E-Mail sachlich geschrieben niemanden beleidigt ich habe nur auf Missstände auf der Station aufmerksam machen wollen weil ich teilweise bei anderen Patienten Diskriminierung beobachtet habe Ungerechtigkeit schlechte Kommunikation willkürlich Regeln die einfach entstanden sind die nicht in der hausordnung stehen und das für Unruhe unter dem Patienten gesorgt hat und Angst auch weil man nicht mehr weiß oder wusste was richtig und was falsch war die eine pflegekraft hat gesagt dass es okay bei der anderen hat man dann Ärger bekommen und das war sehr belastend.

Dann gab es eine Situation mit einem meiner Medikamente was die ganze Zeit über die Woche abgesprochen war und die Pflegerin sagte am Samstag dass sie von nichts weiß und sie war sehr kalt zu mir das hat mich so massiv in Panik gebracht wo ich dann die Mail geschrieben habe ohne jemanden anzugreifen zu verletzen oder in Schwierigkeiten zu bringen mir war es einfach nur wichtig auf dieser Missstände hinzuweisen.

Was ich vergessen habe zu schreiben ist, dass ich relativ am Anfang meines Aufenthalts schon mal mit einem Oberarzt das Gespräch hatte und ich mich bei dem Oberarzt über gewisse Zustände beschwert habe aber ich habe mich nicht ernst genommen gefühlt und deswegen habe ich dann die E-Mail an das beschwerdemanagement geschrieben.

Ich habe am Donnerstag einen Tisch gemacht habe mich dafür entschuldigt dafür dass ich aus Angst gelogen habe das abgestritten habe weil ich so eine Panik hatte weil alle richtig sauer auf mich waren.
Der Oberarzt hat mir vergeben aber die Pflegekräfte sind richtig böse auf mich und das zeigen die mir auch sie sagen zu mir dass ich hinterlistig sei dass ich gehen soll und als ich auf dem Boden zusammengebrochen bin haben sie mich angemault und gesagt ich soll gefälligst aufstehen.
Ich bin mehrfach zusammengebrochen und sie haben mich nur angeschaut und nichts gemacht und immer wieder gesagt dass ich selber schuld bin.

Ich habe im wahrsten Sinne des Wortes eine gelbe Karte bekommen eine Verwarnung und ich musste eine entschuldigungsmail an den beschwerdemanagement schreiben das habe ich gemacht.

Gestern hatte ich ein Gespräch mit der Psychologin weil ich mehrfach zusammengebrochen bin ich habe gesagt ich schaffe das talstationäre nicht ich habe Angst und sie hat mir deutlich gemacht dass sie mich nicht mehr stationär aufnehmen wollen.
Entweder ich schaffe es mich zu stabilisieren oder sie beenden die Maßnahme weil sie das nicht mehr tragen können.
Ich fühle mich total alleine gelassen ich habe Angst und komme mit meiner Situation nicht klar und mit den angstzuständen sie sind einfach da und gehen nicht weg.
Man hat mir immer gesagt wenn es mir schlecht geht soll ich in die Klinik gehen ich wollte nie in die Klinik weil ich Angst hatte jetzt habe ich es endlich geschafft in die Klinik zu gehen und jetzt wollen sie mich nicht mehr aufnehmen
Sie haben gesagt die einzige Alternative wäre die geschlossene und da habe ich Angst vor aber ich bin nicht eigen oder fremdgefährdet deswegen habe ich das nicht verstanden und das macht mir große Angst

A


Klinik-Stress nach Entlassung Zustand verschlechtert si

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@Sonnenzauber kann man das denn einfach so?

@Kragenbär ich habe gerade selber meine Beiträge noch mal durchgelesen und es gibt nur einen Beitrag wo ich da geschimpft habe und jetzt diesen natürlich

Ich würde sagen die Klinik und du passen nicht zueinander.

Persönlich würde ich schauen ambulant stabil zu werden. Hausarzt, Psychiater, ambulante Therapie, Ergotherapie, stabilisierendes Antidepressiva, Selbsthilfegruppe.

Alles Gute.

Du hast einfach Pech mit dieser Klinik gehabt und das Pflegepersonal hätte etwas kompetenter reagieren dürfen.

Ich finde die Idee von Greta Sinnvoll, schlussendlich wird die Klinik dir nicht mehr wirklich weiter helfen können.
Es gibt auch Psychiatrische Spitex die dich zuhause besucht und auch Begleitpersonen die dich sonst noch im Alltag unterstützen könnten, ich würde das mit deinem Therapeut/In besprechen, ich wäre schon längst von dort gegangen, du musst dir das wirklich nicht geben. Und sonst such dir eine andere Klinik. Oder Tagesklinik wäre doch auch noch was.

@Elemente aktuell bin ich in der Klinik Tagesklinik. Nach sechs Wochen haben die mich aus dem stationär entlassen und jetzt soll ich erstmal für zwei Wochen dann da immer hinfahren.
Ich habe mit der Psychologin regelmäßig gesprochen und sie immer wieder gefragt wie die Zeit nach der Klinik aussieht weil mir das Angst macht ob man einfach aus dem Nest gestoßen wird.
Aber immer wieder kriege ich zu hören dass ich das selber in Angriff nehmen muss und ich habe immer wieder argumentiert dass mir das bewusst ist aber ich habe doch überhaupt keine Ahnung was es für Möglichkeiten gibt und dafür bin ich auf euch angewiesen auf die Klinik ich fahre das Auto und ihr seid für mich das Navi aber es wurde nichts gesagt.

@Elemente kann ich denn einfach so in eine andere Klinik gehen mir wurde nur gesagt dass wenn ich Notfall bin dann soll ich in die Klinik die für meinen Umkreis zuständig ist und das ist leider die Klinik wo ich jetzt bin

Ein paar Gedanken zu deiner Situation:

Ich war selber schon sehr oft in Kliniken und habe im Laufe der Jahre dort so einiges erlebt, sowohl indirekt von Mitpatienten als auch direkt persönlich.
Darum sind mir da jetzt so einige Gedanken zu deiner Situation gekommen.

Vorweg schonmal und bezogen auf die Frage „Wie geht es jetzt weiter“:
Ich sehe es wie @greta_ , ich würde dir auch empfehlen, dich jetzt darauf zu konzentrieren, dich ambulant zu stabilisieren.
Es gibt ja verschiedene Maßnahmen, die du ausprobieren kannst, ein paar hat Greta ja schon genannt: ambulante Therapie, Psychiater, Selbsthilfegruppe, Ergotherapie...

Ergänzen würde ich noch ambulante psychiatrische Pflege (APP), die kann dir vom Hausarzt oder Facharzt verschrieben werden. Da bekommst du ambulant eine Pflegekraft zugeteilt, so ähnlich wie die Co-Therapeuten oder Pfleger in der Klinik. Da kommt dann jemand zu dir nach Hause, um dich im Alltag zu unterstützen.

Auch kannst du den sozialpsychiatrischen Dienst deiner Stadt/Gemeinde kontaktieren, die haben auch Unterstützungsangebote. (Oftmals sitzen die im Gesundheitsamt.)

Du kannst auch schauen, ob du bei der zuständigen PIA (psychiatrische Instituts-Ambulanz) unterkommen kannst, die haben ambulante Angebote für Patienten, die aus dem vollstationären Aufenthalt entlassen werden, dort gibt es Psychiater, Therapeuten und Gruppentherapien.

Deine ambulante Behandlung ist der Dreh- und Angelpunkt deiner Genesung, Klinik kann ergänzend sinnvoll sein, um Impulse zu setzen oder punktuell vertiefende Therapien durchzuführen, aber das Wesentliche passiert zu Hause.

Was jetzt die aktuelle Klinik und deine Situation angeht:
Meiner Meinung nach kannst du da jetzt nicht mehr viel machen.
Man hat dir klar gesagt, dass du zum jetzigen Zeitpunkt nicht wieder vollstationär aufgenommen werden wirst.
Das kannst du nur akzeptieren, da jetzt gegen angehen zu wollen wird dir vermutlich nicht viel bringen.
Ich würde dir raten, jetzt die Tagesklinik zu Ende zu bringen und dich dann um deine ambulante Versorgung zu kümmern.

Dieses Gefühl, aus dem Nest gestoßen zu werden, ist relativ normal nach einem vollstationären Aufenthalt, das geht vielen Patienten so.
In der Klinik wird man ja recht umfassend versorgt, man hat nicht viele Verantwortlichkeiten, kann sich auf sich selbst konzentrieren und die Anforderungen des normalen täglichen Lebens werden von einem ferngehalten.

Aber genau darum ist es auch wichtig, dass die Aufenthalte nicht so ewig lang gehen. Denn je länger man in der vollstationären Klinik bleibt, umso mehr entfernt man sich von seinem „realen“ Leben und umso schwieriger wird es dann, sich zu Hause wieder zurechtzufinden.

Und auch wenn es oftmals hart ist:
Viele Patienten werden in einem recht instabilen Zustand entlassen. Vielen Patienten geht es wieder schlechter, wenn die Entlassung ansteht.
Und auch wenn man erst nach 12 Wochen entlassen wird, ist trotzdem oft das Gefühl da, noch nicht bereit zu sein.

Zu der Frage mit der anderen Klinik: Du kannst dich um eine Einweisung in eine andere psychosomatische Klinik bemühen. Dafür brauchst du eine Einweisung vom Psychiater oder Psychotherapeuten. Der muss dann begründen, warum du wieder eingewiesen werden musst und warum es eine andere Klinik sein soll.
Du kannst bei deiner Krankenkasse erfragen, mit welchen psychosomatischen Kliniken ein Kooperationsvertrag besteht, dann entscheidet die Klinik, ob sie dich aufnimmt, und du musst nicht erst noch die Genehmigung der Krankenkasse einholen.
Das wird mit Wartezeiten verbunden sein, psychosomatische Kliniken sind ja keine Psychiatrien, wo man direkt hingehen kann, wenn es einem schlecht geht, du kannst also nicht einfach so in eine andere Klinik gehen, aber du kannst dich bei einer psychosomatischen Klinik anmelden. Die führen dann oftmals eine medizinische Prüfung durch, in der entschieden wird, ob du als Patientin in Frage kommst.
Bei diesen Kliniken bist du auch nicht regional festgelegt, die Klinik kannst du deutschlandweit frei wählen.

Obwohl ich nochmal sagen möchte: Es ist wichtiger, sich erstmal um die ambulante Versorgung zu kümmern.

Zur Einordnung deiner Erlebnisse mit deiner Beschwerde und den Dingen, die danach passiert sind, schreibe ich später noch etwas, sonst wird das hier noch länger, als es eh schon geworden ist . LG

P.S.: Sorry @greta_ wegen der Kleinschreibung deines Namens, ich habe versucht, das zu ändern, irgendwie geht das nicht , keine Ahnung warum.

Zitat von Darkshadow:
P.S.: Sorry @greta_ wegen der Kleinschreibung deines Namens, ich habe versucht, das zu ändern, irgendwie geht das nicht , keine Ahnung ...

Alles gut, ich hab das schon öfter mitbekommen das mein Nick nicht zitiert werden kann. ‍️

Kann deinen ausführlichen Beitrag nur unterschreiben.

Zitat von Sang-woo-Han:
@Elemente aktuell bin ich in der Klinik Tagesklinik. Nach sechs Wochen haben die mich aus dem stationär entlassen und jetzt soll ich erstmal für zwei Wochen dann da immer hinfahren. Ich habe mit der Psychologin regelmäßig gesprochen und sie immer wieder gefragt wie die Zeit nach der Klinik aussieht weil mir das ...

Leider ist es oft so, dass viel zu wenig übergreifend gearbeitet wird, jedes Institut oder Klinik hat da nur begrenzt Kapazitäten. Für vieles wird man am Schluss zum Hausarzt oder Therapeuten verwiesen, also Therapeuten oder auch deine Psychologin sollte eigentlich in Kontakt stehen mit verschiedenen Anlaufstellen und auch im Stande sein dich da vernünftig weiter zu vermitteln oder zumindest dir Möglichkeiten aufzeigen wo du dich hinwenden kannst, aber eventuell könnte das auch dein Hausarzt oder Ärztin tun. Es kann absolut nicht sein, dass man am Ende alleine gelassen wird wenn man nicht klar kommt und noch weiter Unterstützung benötigt.

Was ist so schlimm an einer geschlossenen Psychiatrie wenn keine Suizidgefahr besteht und du auch keine Gefahr für andere darstellst?
Ich war da auch und durfte schon nach ein paar Tagen raus,konnte mein Zeug einkaufen und spazieren gehen.
Das wichtigste ist doch das man weiterkommt bzw Hilfe erhält.
Und das man allein gelassen wird obwohl man nicht klar kommt ist heute ganz und gebe.
Anfangs bemühen sie sich noch alle,aber mit der Zeit wird man immer mehr zum Einzelkämpfer.
Wenn man dann offensichtlich auch noch zu den eher schwierigen Fällen gehört denen man es nicht recht machen kann trifft das umso mehr zu.
Nach Corona hat sich da einiges geändert was u.a auch daran liegt,dass die Fallzahlen bei psychischen Erkrankungen förmlich explodiert sind.
Man konzentriert sich mehr auf die Patienten was wirklich Hilfe brauchen und weniger auf die welche nicht so Recht wissen was sie eigentlich wollen.
Ob das jetzt eine Frage der Persönlichkeit oder der Erkrankung ist spielt dabe eheri eine untergeordnete Rolle.
Schwierige Patienten sind unbeliebt und werden gerne weitergereicht.
Hausärzte geben dir i.d.R nur eine Liste mit Psychiatern/Psychologen und der Rest liegt bei dir.
Melde dich oder schlaf früher oder später unter der Brücke.
Das ist traurig,aber so ist es halt in der heutigen Zeit.
Wer mehr erwartet lebt eher in der Zeit vor 20 Jahren und nicht im hier und jetzt.

@Elemente
Das Problem ist woran ich so derbe verzweifle ist, ich bin seit 2015 mit einer schweren Angst und panikstörung erkrankt.
Da war das im Vergleich zu heute bei weitem nicht so schlimm ich bin morgens zwar mit angstzuständen aufgewacht aber es hatte gereicht einfach aufzustehen dann war das weg und dann konnte ich ganz normal in den Tag gehen.
Ich habe es anderthalb Jahre ohne Medikamente versucht weil ich eigentlich keine Medikamente nehmen wollte und habe mir gesagt dass es nur mit Therapie gehen muss aber leider hat es nicht funktioniert und dann habe ich Fluoxetin bekommen was dann auch sehr gut geholfen hat und ich war glücklich dass alles wieder gut war.

Dann 2021, was mir leider kaum einer glauben will ist dass ich mich gegen Corona habe impfen lassen ich habe keinerlei Angst vor der Impfung gehabt nicht im geringsten für mich war es eine Erleichterung aber noch am selben Abend ist meine Welt total zusammengebrochen ich habe zwar die normalen Nebenwirkungen gehabt aber ich habe auch auf einmal starke Panik Zustände gehabt als hätte ich abrupt meine Medikamente abgesetzt was ich gar nicht gemacht habe ich weiß nicht was in dem Moment mit mir passiert ist aber ich habe sechs Monate die Hölle auf Erden durchgemacht mir ging es so schlecht und seitdem habe ich auch flashbacks an dieser Zeit das war so schlimm dass ich sogar meine Wohnung kündigen musste weil mich alles getriggert hatte.

Seit 2021 ist es als hätte meine Angststörung meine panikstörung sich mutiert ist um einiges schlimmer geworden.
Ich bin seit 2015 in Therapie Psychotherapie ich habe Ergotherapie ich habe eine ambulante wohnbetreuung und ich hatte dieses Jahr sogar ambulant psychiatrische Pflege vier Monate und mir wurde gesagt dass man mir das nicht mehr geben kann.

Das einzige was bei mir jetzt demnächst neu sein wird ist dass ich eine soziotherapie beginne nach der Klinik.

Ich habe in der Klinik auch schon gesagt dass ich seit 2015 Therapien mache und es hat sich nichts verbessert deswegen fühle ich mich so hilflos deswegen fühle ich mich so alleine ich verstehe einfach nicht was mit mir passiert und das macht mir Angst und ich bin nicht Herr der Lage ich wenn du skills an die ich die ganze Zeit gelernt habe aber sie helfen mir nicht sie bringen mir nichts.
Deswegen macht mir das so eine Angst
Und ich bin ein unglaublich sensibler Mensch sobald im Internet manche Leute negative Kommentare schreiben oder kein Verständnis für mich haben dann trifft mich das extrem (nicht auf dich bezogen allgemein)
Auch in der Klinik, wenn ich etwas gemacht habe was ich nicht durfte was ich aber nicht wusste und ich deswegen Ärger bekommen habe dann hat mich das extrem belastet weil ich damit nicht umgehen kann und ich weiß nicht wie ich das ändern kann wie ich das lernen kann weil immer wieder wenn ich rational denke wenn ich mich selber versuche zu beruhigen dann schaffe ich das einfach nicht

Morgen

Es ist einfach nur schlimm.
Ich wache morgens um 4 Uhr auf und habe Angstattacken und weiß nicht warum die da sind.
Von einer Skala 0 - 10 ist die stärke bei 8 bis 9.
Leider auch mit Übelkeit und erbrechen
Ich kann deswegen kaum essen.
Mir macht das alles Angst, meine skills versagen und ich bin vom durchhalten müde.

Ich verstehe nicht warum das da ist. Der Leidensdruck ist hoch.
Ich wünsche mir nur das das endlich aufhört, Weine sehr oft weil ich echt darunter leide. Ich fühle mich hilflos und allein.
Ja, ich bin in Therapie, ja ich war schon in einer Klinik. Aber die sagten immer was sie für mich tun sollen. Für mich eine schlimme Frage weil, ich gehe zur Therapie und war in der Klinik weil ich nicht verstehe was mit mir passiert warum das nicht aufhört.
Dann gehe ich an einem Ort wo Fachleute sind wo ich mir Hilfe erhoffe und dann fühle ich mich alleine gelassen.

Wie geht es euch? Habt ihr auch so ein hohen Leidensdruck? Wie geht ihr damit um? Wie schafft ihr das?

Nimmst Du denn das Fluoxetin nun wieder oder welche Medikamente nimmst Du sonst?
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@Perle Ja.
Ich nehme Fluoxetin 10 mg alle zwei Tage
Paroxetin 10 mg täglich und Promethazin.

Ich weiß das es eine ungewöhnliche Kombination ist, aber mein Psychiater hat gesagt dass geht völlig in Ordnung.

Seit wann nimmst Du das? Ich frage das, weil es ja eine recht geringe mg Dosis ist. Schleichst Du noch ein?

@Sang-woo-Han falls meine Kommentare dich verletzt haben tut es mir leid. War nicht persönlich gemeint. Ich kann dich verstehen. Wie die mit dir in der Klinik umgehen ist nicht gut. Ich kann dir nur empfehlen mich da anderweitig umzusehen. Hier gab es ja schon einige gute Tipps

A


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