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B
Ich bin... leicht ist glaub ich untertrieben... niedergeschlagen...

Bei mir besteht nun noch der verdacht das ich eine Agoraphobie dazu entwickelt habe. Die Symptome dazu passen jedenfalls...

Da macht man schon jede Menge Fortschritt und dann sowas

Wozu kämpft man bitte wenn man dann eh nur nackenschläge bekommt?

Weiß grad nicht wie ich mich wieder aufrappeln kann. ...Mein Kampf kommt mir im Moment grade einfach nur sinnlos vor...

... liebe grüße...

10.12.2011 16:53 • 10.12.2011 #1


1 Antwort ↓

T
Hallo Bunny,ich kann es nachvollziehen wie dir zumute ist,ich hatte 2004 einen Schlaganfall von dem ich mich nach 7 Monate Reha gut erholt habe,nur eine starke Deprie. hat sich eingestelllt,2 Jahre stand ich unter Medikamente,dann habe ich gesagt ich will das Zeug nicht mehr,bin angefangen mit 1 Tavor am Tag,zum schluß eine viertel dann nichts mehr,von 2007 bis vor 6 Wochen ging es mir blendent,besser konnte es nicht sein.PLötzlich von einer Seckunde zur anderen Schwindel,Übelkeit,Brustschmwerzen.Zittern ,Atemnot,ich dachte ich hätte einen Infakt,2 maL wurde ich mit dem RTW ins Krankenhaus gebracht,alles gescheckt,Diagnose Panikattackte mit Hyperventilieren,,Durch Bandscheibenvorfall HWS 5 und 6 dadurch Kopfschmerzen und Schwindel,durch meinen Schlaganfall bin ich geprägt und vorbelastet,dadurch gerate ich in Panik,ich gehe zur Zeit durch die Hölle und denke so wie Du,ich hassse die Antidepressiver,aber leider muß ich sie wieder nehmen und warte auf den Erfolg,etwas halten sich die Atacken zurück,aber die Nebenwirkungen sind so heftig,Unruhe,Schlaflosigkeit,Antriebslos,ich hoffe wir beiden kommen aus dem Teufelkreis schnell wieder raus,Bunny es lohnt sich immer zu kämpfen,lg Toxilein

10.12.2011 21:08 • #2





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