Pfeil rechts

A
Also ich lag wie immerim bett bin aus irgendwelchen gründen wach geworden....wie immer wenn die attacken kommen. Gebe zu hatte vorher ein ellenlangen gespräch mit mein grossen sohn, also mitten in der nacht ich bin aufgewacht mein herz raste und ich war unruhig drehte mich um in richtung meiner 5 jährigen tochter die wieder mal nachts in mein bett geschlichen kam. das hab ich wie immer nicht bekommen...ich schaute sie an und beschloss mich nicht gegen mein herzrasen zu währen musste zwar wieder mal aufstehen um mich zu entleeren(stuhlgang) ist immer der fall wenn die attacke kommt aber diesmal war alles anders. ich stellte mich im wahrsten sinne der angst und sie verschwand bevor sie richtig da war. allerdings auch durch das beobachten meiner tochter beim schlafen. sie gab mir in dem moment unendlich innere ruhe. jetzt weiss ich natürlich nicht ob ich es alleine wenn sie nicht da ist mindestens ebenso gut schaffe. leider ist sie jedes wochenende beiihren papa. nur es soll auch umgekehrtsein sie braucht mehr mich und ich freue mich sehr für sie dass sie so ein intensiven kontakt zu ihre papa hat.

08.01.2009 15:31 • 11.01.2009 #1


1 Antwort ↓

M
prima das freut mich sehr für dich.
genau das ist der richtige weg. sich der angst zu stellen und nicht davonzulaufen. wenn du das übst wird die angst immer weniger und irgendwann kannst du so gut damit umgehen das die angst auch dauerhaft ind den hintergrund tritt.
alles gute!

11.01.2009 11:43 • #2





Ähnliche Themen

Hits

Antworten

Letzter Beitrag


Dr. Hans Morschitzky