
zerodevide
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Hallo, ich bin neu hier in dem Forum und mache gerade eine sehr schwere Zeit durch.
Ich habe ca seit 10 jahren eine dissoziative Stötung,derealisation ist der hauptschwerpunkt.
Die letzten 10 Jahre konnte ich immer recht gut mit der Sache leben, es kam und ging wieder... (aber das nahezu täglich) aber das was ich gerade durchmache,ist echt die hölle.
Es fing alles am donnerstag an,gleich nach dem aufstehen - ich merkte schon, da kommt wieder was.
Ich nehme zwar medikamente,aber nebenwirkungen sind auszuschließen. Zopiclon,Citalopram und Mirtazapin.
Seit dem Tag,bin ich auf Dauersendung
Alles fühlt sich seltsam surreal an, ich kann es zwar alles noch als zu mir gehörend erkennen, aber trotzdem macht es mir sehr angst. Der Fakt,dass ich es noch zu mir gehörend erkennen kann, ist durchaus positiv. Trotzdem sieht meine Welt irgendwie verändert aus, ich habe Sehstörungen,Gleichgewichtsstöungen,die allgemeine Wahrnehmung ist sehr diffus. Den ganzen Tga über.
Nun stelle ich mir die Frage,was ist das ? Habe ich einen Hirntumor? Ahh nein,ich merke mein Rücken tut weh - also habe ich ein Turmor im Rücken? Habe ich mir mit den Medikamenten Löcher in de Kopf geschossen und werde nie wieder so denken können wie vorher?
Wie kommt ihr damit zurecht, wie kann ICH damit zurechtkommen?
Therapie ist keine Option,eine ambulante Psychotherapie kriege ich nicht mehr bezahlt
Eine Stationäre Aufnahme kommt für mich nicht in Frage.
Sind weitere Medikamente hilfreich? Irgendwelche speziellen Übungen, oder was kann ich tun? Das Leben ist gerade sehr eingeschränkt ,massiv.
würde mich über anregungen freuen!
A. aus Detmold
Ich habe ca seit 10 jahren eine dissoziative Stötung,derealisation ist der hauptschwerpunkt.
Die letzten 10 Jahre konnte ich immer recht gut mit der Sache leben, es kam und ging wieder... (aber das nahezu täglich) aber das was ich gerade durchmache,ist echt die hölle.
Es fing alles am donnerstag an,gleich nach dem aufstehen - ich merkte schon, da kommt wieder was.
Ich nehme zwar medikamente,aber nebenwirkungen sind auszuschließen. Zopiclon,Citalopram und Mirtazapin.
Seit dem Tag,bin ich auf Dauersendung
Alles fühlt sich seltsam surreal an, ich kann es zwar alles noch als zu mir gehörend erkennen, aber trotzdem macht es mir sehr angst. Der Fakt,dass ich es noch zu mir gehörend erkennen kann, ist durchaus positiv. Trotzdem sieht meine Welt irgendwie verändert aus, ich habe Sehstörungen,Gleichgewichtsstöungen,die allgemeine Wahrnehmung ist sehr diffus. Den ganzen Tga über.
Nun stelle ich mir die Frage,was ist das ? Habe ich einen Hirntumor? Ahh nein,ich merke mein Rücken tut weh - also habe ich ein Turmor im Rücken? Habe ich mir mit den Medikamenten Löcher in de Kopf geschossen und werde nie wieder so denken können wie vorher?
Wie kommt ihr damit zurecht, wie kann ICH damit zurechtkommen?
Therapie ist keine Option,eine ambulante Psychotherapie kriege ich nicht mehr bezahlt
Eine Stationäre Aufnahme kommt für mich nicht in Frage.
Sind weitere Medikamente hilfreich? Irgendwelche speziellen Übungen, oder was kann ich tun? Das Leben ist gerade sehr eingeschränkt ,massiv.
würde mich über anregungen freuen!
A. aus Detmold
29.03.2016 23:45 • • 29.03.2016 #1
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