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uwe42
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Hallo!
Ich möchte gern mit gleichleidenden schreiben.
Es beginnt damit, dass wir aus heiterem Himmel einen Angst- und Panikanfall bekommen. Wir erleben diesen als extrem bedrohlich, da wir körperliche Reaktionen verspüren, die so heftig sind, dass wir befürchten, die Kontrolle über uns zu verlieren, oder verrückt zu werden.
Wir fühlen uns der Angst und den körperlichen Reaktionen ausgeliefert und verlieren das Vertrauen in unseren Körper. Es macht einfach nur hilflos.
Ich habe zum Beispiel Angst davor, in einen Zustand zu geraten (KOntrollverlust, verrückt werden) wo ich dann mir oder einem mir nahe STehenden etwas antue. Hierbei spielt ein Wahn (auf den ich hier nicht näher eingehen möchte) eine ROlle. Mein Psychiater weiß davon und er kennt meinen Leidensweg seit 2007. War seut 2007 3 mal in der Klinik. Ich stehe auf der Warteliste eines VT-Therapeuten. Mein bisheriger TH meint, dieser VT könne mir am Besten weiterhelfen. 2009 hatte ich meinen letzten ANgst/Panikzustand. Mußte aktuell einen Rehaantrag stellen müssen , da ich bereits wieder seit OKtober 2010 krank geschrieben bin und nicht arbeiten kann.
Die Krux ist, dass ich bestimmte Wörter, die ich lese oder höre überbewerte, da ich sie damit vergleiche, wie sie mir im Wahn vorgekommen sind. Deshalb werde ich bei jedem Wort an meine Erlebnisse im Wahn daran wieder erinnert. Es bleibt am Leben und ich kann keinen Abstand gewinnen.
DIe Erkrankung hat mir so zugesetzt, dass es sein kann, dass ich verrentet werde.
DIe ANgst frist mich auf. Nehme Antidepressiva und Neuroleptikum.
WÜrde mich über Beiträge freuen, insbesondere Derer, denen es ähnlich ergeht.
Vielen Dank!
Gruß
Ich möchte gern mit gleichleidenden schreiben.
Es beginnt damit, dass wir aus heiterem Himmel einen Angst- und Panikanfall bekommen. Wir erleben diesen als extrem bedrohlich, da wir körperliche Reaktionen verspüren, die so heftig sind, dass wir befürchten, die Kontrolle über uns zu verlieren, oder verrückt zu werden.
Wir fühlen uns der Angst und den körperlichen Reaktionen ausgeliefert und verlieren das Vertrauen in unseren Körper. Es macht einfach nur hilflos.
Ich habe zum Beispiel Angst davor, in einen Zustand zu geraten (KOntrollverlust, verrückt werden) wo ich dann mir oder einem mir nahe STehenden etwas antue. Hierbei spielt ein Wahn (auf den ich hier nicht näher eingehen möchte) eine ROlle. Mein Psychiater weiß davon und er kennt meinen Leidensweg seit 2007. War seut 2007 3 mal in der Klinik. Ich stehe auf der Warteliste eines VT-Therapeuten. Mein bisheriger TH meint, dieser VT könne mir am Besten weiterhelfen. 2009 hatte ich meinen letzten ANgst/Panikzustand. Mußte aktuell einen Rehaantrag stellen müssen , da ich bereits wieder seit OKtober 2010 krank geschrieben bin und nicht arbeiten kann.
Die Krux ist, dass ich bestimmte Wörter, die ich lese oder höre überbewerte, da ich sie damit vergleiche, wie sie mir im Wahn vorgekommen sind. Deshalb werde ich bei jedem Wort an meine Erlebnisse im Wahn daran wieder erinnert. Es bleibt am Leben und ich kann keinen Abstand gewinnen.
DIe Erkrankung hat mir so zugesetzt, dass es sein kann, dass ich verrentet werde.
DIe ANgst frist mich auf. Nehme Antidepressiva und Neuroleptikum.
WÜrde mich über Beiträge freuen, insbesondere Derer, denen es ähnlich ergeht.
Vielen Dank!
Gruß
05.05.2011 12:47 • • 07.05.2011 #1
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