
Alina2206
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Hallo ihr Lieben,
heute möchte ich mich an euch wenden und vielleicht sogar Gleichgesinnte finden, mit denen man sich austauschen kann.
Es geht um meine Mutter, ich erzähle euch kurz, was ihr passiert ist.
Inzwischen ist es schon 4 Jahre her, da hatte sie einen schweren Autounfall. Bei dem Unfall selbst, hat sie sich mehrere Rippen gebrochen und das Becken gleich 3-Fach. Nach einer Woche Krankenhausaufenthalt wurde sie entlassen.
Gut 3 Wochen später kippte sie nach dem Abendessen um. Krankenwagen alarmiert, im Krankenhaus dann der Schock:
Beidseitige Lungenembolie, Thrombose in beiden Beinen und einen Schlaganfall.
Sie lag im Sterben und die Ärzte gaben ihr wenig Chancen. Wurde ins Koma versetzt um abzuwarten, wie es weitergeht. Gegen alle Erwartungen schaffte sie es. Sie lag ca 2 Monate im Krankenhaus, davon 3 Wochen Intensiv. 1 Jahr lang Rehaklinik.
Heute gehts ihr gut, bis auf eine leichte Sprachstörung.
Trotz langjähriger psychologischer Behandlung ist sie immer noch traumatisiert. Im Auto hat sie ständig Angst. Schaut nie auf die Straße. Ans selber fahren will sie gar nicht denken.
Jetzt, nach 4 Jahren, ist sie am überlegen, eine Traumatherapie zu machen, um sich zu überwinden, wieder Auto zu fahren.
Gibt es hier jemanden, der Ähnliches erlebt hat oder kennt jemanden? Ich würde mich super gerne austauschen und ihr damit helfen.
Danke im Voraus!
heute möchte ich mich an euch wenden und vielleicht sogar Gleichgesinnte finden, mit denen man sich austauschen kann.
Es geht um meine Mutter, ich erzähle euch kurz, was ihr passiert ist.
Inzwischen ist es schon 4 Jahre her, da hatte sie einen schweren Autounfall. Bei dem Unfall selbst, hat sie sich mehrere Rippen gebrochen und das Becken gleich 3-Fach. Nach einer Woche Krankenhausaufenthalt wurde sie entlassen.
Gut 3 Wochen später kippte sie nach dem Abendessen um. Krankenwagen alarmiert, im Krankenhaus dann der Schock:
Beidseitige Lungenembolie, Thrombose in beiden Beinen und einen Schlaganfall.
Sie lag im Sterben und die Ärzte gaben ihr wenig Chancen. Wurde ins Koma versetzt um abzuwarten, wie es weitergeht. Gegen alle Erwartungen schaffte sie es. Sie lag ca 2 Monate im Krankenhaus, davon 3 Wochen Intensiv. 1 Jahr lang Rehaklinik.
Heute gehts ihr gut, bis auf eine leichte Sprachstörung.
Trotz langjähriger psychologischer Behandlung ist sie immer noch traumatisiert. Im Auto hat sie ständig Angst. Schaut nie auf die Straße. Ans selber fahren will sie gar nicht denken.
Jetzt, nach 4 Jahren, ist sie am überlegen, eine Traumatherapie zu machen, um sich zu überwinden, wieder Auto zu fahren.
Gibt es hier jemanden, der Ähnliches erlebt hat oder kennt jemanden? Ich würde mich super gerne austauschen und ihr damit helfen.
Danke im Voraus!
25.11.2017 13:01 • • 26.11.2017 #1
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