Angst jahrzehntelang Missbrauch durch ungesundes Leben

**26.05.2018**

Habe jahrzehntelang Missbrauch betrieben,Ernährung,Abführmittel als KInd bekam ich schon Tavor. Entzug mir 14 J. gesund war ich nie wirklich,hatte immer Angst.wenn es mal besser war hielt es nicht lang an. immer wieder Medikamenten Abhängigkeit. auch 2 Monate Psychatrie halfen nichts. Bin jetzt körperlich und seelisch krank. Die Knochen sind kaputt, Wirbelsäulenschaden.operieren wird mich in dem schlechten Zustand niemand. Die wenigen Menschen die ich habe ziehen sich zurück,nur mein Mann hält zu mir nur wie lange noch. Er will nicht das ich in die Psychatrie gehe, hatte das Gesundheitsamt gerufen die sind nicht auf meiner Seite, meinen ich muss dagegen ankämpfen, habe nicht die Kraft es allein zu machen,zu entscheiden.Denke das ich verloren bin. Vielleicht muss erst etwas passieren? Habe nur noch Angst und Traurigkeit.

21.05.2018 14:17 • x 1 #2

Achte unbedingt sofort auf einen gesunden Lebensstil. Schlafe ausreichend, versuche dich gesund zu ernähren und mache unbedingt Sport. Jetzt ist es Zeit etwas zu verändern. Es ist niemals dafür zu spät.

Angst jahrzehntelang Missbrauch durch ungesundes Leben

21.05.2018 14:27 • #3

Schaffe es aus eigener Kraft nicht die Schmerzen sind zu gross, hab Spinalkabalstenose mit WIRBELGLEITEN kann nicht sitzen tut höllisch weh u.starke Missempfindungen in den Füssen lang stehen geht auch nicht.Ob OP entscheidet das Funktionsröntgen.Mit der kranken Psyche u.Abhängigkeit machen die es sicher nicht. Habe meinen Körper stark vernachlässigt durch das Aufnehmen der Tochter nur Ärger u.Sorgen, die ist mit dem Kind in der Rhea wegen Angst , mir geht es trotzdem täglich schlechter

21.05.2018 14:30 • x 1 #4

In deinem Kopf muss es Klick machen, nicht in irgendwelchen Anderen!

Erwarte nicht das andere Wunder für dich erbringen.

Das kannst ganz alleine nur Du!

Dein Leben liegt in deiner Hand und vor allem, in deinen Gedanken!

Nur Du hast die Zügel in der Hand.

21.05.2018 14:59 • x 1 #5

Zitat von regfina:
Ob OP entscheidet das Funktionsröntgen.Mit der kranken Psyche u.Abhängigkeit machen die es sicher nicht.

Ich wüsste nicht, was das eine mit dem anderen zu tun hat. Wenn du eine OP benötigst, spielt die Psyche gar keine Rolle. Es kann deiner Psyche sogar guttun, wenn du danach keine oder wenige Schmerzen hast.

21.05.2018 23:33 • x 2 #6

Hallo refina,

wie lange hast du Tavor oder andere Benzodiazapine genommen? Nimmst du sie heute noch oder bist du noch abhängig ? Die seelischen uns teilweise körperlichen Schmerzen können auch von den Benzos kommen. Sind deine Wiebelsäulenprobleme diagnostitiziert ? LG
PS: Den Arzt, der dir als Kind Tavor gibt wo du dann mit 14 einen Entzug machen musstest würde ich anzeigen.

25.05.2018 23:35 • #7

Ja, habe Spinalkanalstenose mit Wirbelgleiten. Die Nervenärztin die mir in den 60 iger Jahren Tavor vrschrieb lebt schon ewig nicht mehr, kann niemand mehr dafür belangen. Wenn das Funktionsröntgen ein Gleiten der Wirbel zeigt ist eine OP angezeigt , jedoch denke ich das man mich mit meinen Abhängigkeiten und schlechtem Allgemeinzustand nicht operieren wird, eher in die Klapse schickt.

26.05.2018 09:44 • x 2 #8

Hast du schon mal ein Arztgespräch wegen einer Operation und Psyche geführt? Vielleicht musst du dich ja auch gar nicht wegen Psychischerbetreuung und Op entscheiden. Gibt ja auch viele Rehas die nach Ops auch Psychische hilfe anbieten inkl. Ernährungsberatung und Bewegungstherapien. Hab auch schon erlebt wie Chemo Patienten während der Behandlung in der Psychosomatik stationär betreut worden sind.
Versuch dich doch mal dafür beraten zu lassen. Wär schade wenn du so viel umsonst aushältst wenn es dafür doch eine Lösung gibt.

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