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Ich versuche mich vorerst kurz zu halten.

Mitte der 70iger Jahre die erste Panikattacke; selbverständlich nicht als solche empfunden.
Etliche Arztgänge, Untersuchungen - wie viele von Euch auch - hinter mir; einschl. CT's, Gleichgewichtssinn etc.
4 psychosomatische Reha und einige Therapien hinter mir.

Fazit: Körperlich total gesund

Mir macht nicht nur die Angst, der ständige Schwindel und das Wattelaufen zu schaffen, sondern die irgendwann dazu gekommenen Depressionen.

Denn mein soziales Umfeld hat sich durch meine Erkrankung derartig reduziert, da ich Verabredungen irgendwann einfach nicht mehr einhalten konnte.

Ich war bis 2005 immer berufstätig, habe 2 liebe (erwachsene) Kinder und galt allgemein als Powerfrau. Tja, nun hat es sich ausgepowert. Ich beziehe seit 2005 eine Rente wegen voller Erwerbsminderung, immer für 2 Jahre bewilligt.

So langsam denke und glaube ich, dass diese Erkrankung evtl. doch etwas mit den Genen zu tun hat. Meine Mutter hatte ähnliche Probleme und meine Tochter ist leider auch nicht ganz verschont.

So, das reicht für's Erste. Wünsche Euch alles Liebe und bis bald, Angelika

29.05.2007 16:15 • 29.05.2007 #1




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