E
elle
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Leute - ich hab ewig nicht hierein geschrieben.
Momentan geht es mir beschissne. Gerade eben hatte ich wieder einen schlimmen Angstanfall. ich war einfach nur Gassi mit dem Hund und musste sogar wegrennen - ein Glück war mein Freund dabei der auf den Hund aufpassen konnte... der hat es sowieso nicht gemerkt weil er mit seinem Hund beschäftigt war. Bin nach Hause gerannt und als ich mich etwas beruhigt hatte bin ich zurück unter dem Vorwand ich hätte mal eben schnell mein handy geholt.
Ich halte es vor ihm etwas geheim (er weiß davon, aber das Ausmaß...) weil ich ihm das nicht antun kann. Meine ehemalige Beziehung ist schon daran zerbrochen und er kommt auch quasi garnicht drauf klar. Was ich absolut verstehe. Momentan komm aber ich selbst auch überhaupt nicht drauf klar. In jeder schei. situation hab ich angst und panik... stecke aktuell übelst im Prüfungs und masterarbeits- Stress und kann einfach nicht mehr. Was soll ich denn nur machen?
Therapien - etliche hinter mir. Aktuell ab und zu eine Hypnose Sitzung. ich brächte aber irgendwie mal was anderes ...bin ich denn inzwischen Therapie resistent?
Will mich ab November wenn ich Zeit habe (kein Studium mehr) voll und ganz auf die Ängste konzentrieren bzw auf deren Bewältigung. ich will mich täglich mehrere Stunden Angstauslösenden Situationen konfrontieren und diese bewältigen. Wie man das genau macht - dazu kann ich mich entsprechender Literatur in der Bibliothek der Uni bedienen, außerdem hab ich was das angeht auch ein breites Wissen über die Jahre angeeignet, quasi als Experte in eigener Sache.
Ich hab mittlerweile vor allem Angst. Vom Leben - bis zum Sterben. Alles was dazwischen liegt - Angst.
Was, verdammt nochmal, macht es endlich besser?
Ich bin verzweifelt, habe panische Angst vor Medikamenten und nehme deshalb keine. Seitdem ich (4Wochen) kaum noch Sport treibe is es shclimmer geworden , okay das heißt wieder mehr Sport. Das steht auch in Planung.
Ich möchte noch versuchen nur noch gesunde Lebensmittel zu verzehren aber das fällt mir aktuell sauschwer.
Es tut schon gut diese Zeilen zu schreiben. Alleine schon um sagen zu können: Ich schaffe es. Irgendwie, Irgendwo, Irgendwann. ich gebe mich nicht auf auch wenn ich gerade mit den schei. Tränen kämpfe. Ich muss nochmal meine verkackte Vergangenheit aufarbeiten und mich meinen Ängsten stellen um endlich wieder frei zu sein. Bitte. Bitte.
Ich geb nix auf Depressionen ich hab Lebensfreude, trotz diesen ganzen psychischen Einschränkungen. Ich will mein Leben endlich wieder in vollen Zügen genießen bitte. bitte. Einen Klinikaufenthalt schließe ich derzeit nicht aus aber aktuell kämpfe ich für mein Studiumsabschluss.... ich kämpfe weil ich so bin!
Momentan geht es mir beschissne. Gerade eben hatte ich wieder einen schlimmen Angstanfall. ich war einfach nur Gassi mit dem Hund und musste sogar wegrennen - ein Glück war mein Freund dabei der auf den Hund aufpassen konnte... der hat es sowieso nicht gemerkt weil er mit seinem Hund beschäftigt war. Bin nach Hause gerannt und als ich mich etwas beruhigt hatte bin ich zurück unter dem Vorwand ich hätte mal eben schnell mein handy geholt.
Ich halte es vor ihm etwas geheim (er weiß davon, aber das Ausmaß...) weil ich ihm das nicht antun kann. Meine ehemalige Beziehung ist schon daran zerbrochen und er kommt auch quasi garnicht drauf klar. Was ich absolut verstehe. Momentan komm aber ich selbst auch überhaupt nicht drauf klar. In jeder schei. situation hab ich angst und panik... stecke aktuell übelst im Prüfungs und masterarbeits- Stress und kann einfach nicht mehr. Was soll ich denn nur machen?
Therapien - etliche hinter mir. Aktuell ab und zu eine Hypnose Sitzung. ich brächte aber irgendwie mal was anderes ...bin ich denn inzwischen Therapie resistent?
Will mich ab November wenn ich Zeit habe (kein Studium mehr) voll und ganz auf die Ängste konzentrieren bzw auf deren Bewältigung. ich will mich täglich mehrere Stunden Angstauslösenden Situationen konfrontieren und diese bewältigen. Wie man das genau macht - dazu kann ich mich entsprechender Literatur in der Bibliothek der Uni bedienen, außerdem hab ich was das angeht auch ein breites Wissen über die Jahre angeeignet, quasi als Experte in eigener Sache.
Ich hab mittlerweile vor allem Angst. Vom Leben - bis zum Sterben. Alles was dazwischen liegt - Angst.
Was, verdammt nochmal, macht es endlich besser?
Ich bin verzweifelt, habe panische Angst vor Medikamenten und nehme deshalb keine. Seitdem ich (4Wochen) kaum noch Sport treibe is es shclimmer geworden , okay das heißt wieder mehr Sport. Das steht auch in Planung.
Ich möchte noch versuchen nur noch gesunde Lebensmittel zu verzehren aber das fällt mir aktuell sauschwer.
Es tut schon gut diese Zeilen zu schreiben. Alleine schon um sagen zu können: Ich schaffe es. Irgendwie, Irgendwo, Irgendwann. ich gebe mich nicht auf auch wenn ich gerade mit den schei. Tränen kämpfe. Ich muss nochmal meine verkackte Vergangenheit aufarbeiten und mich meinen Ängsten stellen um endlich wieder frei zu sein. Bitte. Bitte.
Ich geb nix auf Depressionen ich hab Lebensfreude, trotz diesen ganzen psychischen Einschränkungen. Ich will mein Leben endlich wieder in vollen Zügen genießen bitte. bitte. Einen Klinikaufenthalt schließe ich derzeit nicht aus aber aktuell kämpfe ich für mein Studiumsabschluss.... ich kämpfe weil ich so bin!
13.08.2016 19:36 • • 15.08.2016 x 1 #1
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