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Hazy
Zitat von Angor:
Wenn Du das Kind abtreiben willst, Deine Entscheidung. Aber anstatt Dich mal etwas gewählter auszudrücken, obwohl Dir klar ist in welchem Forum Du Dich befindest und hier Frauen unter Fehlgeburten und Knderloigkeit leiden und auch deshalb psychische Probleme haben, benimmst Du Dich wie ein gefühlskalter Trampel, erspare uns bitte Deine weiteren Ausführungen über Deine geplante Abtreibung.



Danke Angor, sehe ich auch so. Ich denke zwar, dass jeder eine eigene Entscheidung treffen muss, aber ich lasse mich hier auch nicht als Inkubatorin bezeichnen, weil ich mir ein Kind wünsche. Und auch nicht als infantile Gefühls-Sklavin. Meine Güte, wie frustriert muss mann eigentlich sein, um so eine Schei*e abzulassen und irgendwelche Faminazi-Parolen rauszuhauen. Sowas nenne ich infantil.

Das ist unverschämt und übergriffig. Nur weil du, Tropfenaufstein meinst, dass du kein Kind austragen musst, um gegen irgend ein Frauenbild zu rebellieren, steht es dir noch lange nicht frei, über andere zu urteilen. Du kennst weder meine Wünsche, noch Träume oder auch nur einen Hauch meiner Persönlichkeit. Zum kotzen sowas.

Lass deinen Zellhaufen endlich wegmachen, dann bist du auch deine Zwangsgedanken los und musst hier nicht mehr schreiben. Schönes Leben noch.

05.10.2017 23:40 • x 8 #21


petrus57
Eigentlich geht es in diesem Thread ja um aggressive Zwangsgedanken und nicht um das für und wider eines Kindes.

Petrus

06.10.2017 05:39 • x 1 #22


A


Schwanger und plötzlich aggressive Zwangsgedanken

x 3


Angor
Das ist schon richtig Petrus, aber wenn das Hauptthema Zwangsgedanken sind, hätte diese Dame auf ihren Kommentar, dass sie das Kind abtreiben will, verzichten können. Grad aus dem Grund, weshalb viele Frauen in diesem Forum sind, die nämlich unter ungewollter Kinderlosigkeit, Fehlgeburten, oder dem Tod eines Kindes leiden und man da schon ein wenig Rücksichtsnahme betreiben sollte.

Wie Hazy schon schreibt, dass Problem zu lösen ist ganz einfach, soll sie ihren Zellhaufen wegmachen lassen und alles ist wieder gut.

06.10.2017 06:22 • x 3 #23


P
Hallo Tropfenaufstein,
Es ist alleine deine Entscheidung ob du ein Kind bekommen möchtest oder nicht.
Ich dachte früher anders, aber heute verstehe ich dass sehr gut. Ich verhüte seit einigen Jahren auch nicht mehr weil ich altersdbedingt lt. Frauenarzt kaum noch mit einer Schwangerschaft rechnen muss. Die erste Zeit war die Hölle, ständig horchte ich in mich hinein ob nicht vielleicht doch was schiefgelaufen sein könnte. Ich hab mir dann eine Großration Schwangerschaftstests gekauft um bei dem kleinsten Ziehen in der Brust oder im Unterleib dann gleich testen zu können.
Ich hätte bei einem positiven Test auch einen Abbruch machen lassen. Alleine der Gedanke noch ein Kind zu bekommen hat mich fertig gemacht. Ich wäre emotional und körperlich nicht mehr in der Lage ein Kind großzuziehen.
Und wie du es auch so schön erklärt hast. Wann ist denn ein Kind ein Kind? 1 minute oder 1 Tag nach seiner Zeugung?
Kein Mensch weiss das und es hilft dir auch keiner wenn du dich für ein Kind entscheidest und es dann nicht liebst oder es nicht schaffst es groß zuziehen. Da zerbrechen Beziehungen dran.
Ich respektiere deine Entscheidung voll und ganz und wenn ein Kind nicht geliebt wird, sitzt es früher oder später auch beim Psychologen.

06.10.2017 06:45 • x 2 #24


L
Zitat von petrus57:
Eigentlich geht es in diesem Thread ja um aggressive Zwangsgedanken und nicht um das für und wider eines Kindes.

Petrus


Petrus..so ist das mit den Frauen..

Hallo Tropfenaufstein,

es ist alleine deine Entscheidung, ob du es tust oder nicht, mit allen Konsequenzen. Offensichtlich geht es dir aber doch nicht so eiskalt am A.r.sch vorbei, wie du vorgibst,sonst würdest du vermutlich nicht so übertrieben zynisch reagieren.

LG

06.10.2017 07:08 • x 5 #25


Hazy
Zitat von petrus57:
Eigentlich geht es in diesem Thread ja um aggressive Zwangsgedanken und nicht um das für und wider eines Kindes.

Petrus


Ich fragte in einer meiner Antworten danach, darauf ging sie nicht weiter ein. Die Diskussion habe ich nicht angefacht.

06.10.2017 07:15 • #26


petrus57
@hazyhue

Ich hatte dich doch gar nicht gemeint. Ich hatte eher gehofft, dass du den Thread gar nicht erst liest.

Petrus

06.10.2017 08:01 • x 1 #27


T
Zitat von lechatnoir:

Petrus..so ist das mit den Frauen..

Hallo Tropfenaufstein,

es ist alleine deine Entscheidung, ob du es tust oder nicht, mit allen Konsequenzen. Offensichtlich geht es dir aber doch nicht so eiskalt am A.r.sch vorbei, wie du vorgibst,sonst würdest du vermutlich nicht so übertrieben zynisch reagieren.

LG


Ich reagiere nicht zynisch und verstehe nicht ganz wie du das in meine Texte interpretieren willst. Das ist meine Meinung und bisher auch die aller Frauen, mit denen ich in meinem sozialen (akademischen) Umfeld gesprochen habe.
Ich nehme an, dass ich hier in einem Forum gelandet bin in denen sich auch viele religiöse Menschen tummeln und es deshalb so unverständlich ist, dass man eben nicht Liebe für einen Fötus empfinden muss bzw. sich so viele an sachlicher Argumentation stören.

Eine andere Userin, die von euch ignoriert wurde, schrieb ja bisher schon, was ist wenn ich es hasse?. Das sollte ja schon zeigen, dass Frauen zu mehr Gefühlen im Stande sind als zu der gesellschaftlich mit Mutterschaft assoziierten (und als einziges Gefühl akzeptierten) bedingungslosen Liebe. (Schon kleine Mädchen müssen ihre soziale Rolle an Puppen erlernen. Der Begriff Rabenmutter wird immer noch angewendet, wenn Frauen scheinbar aus der Rolle der bedingungslos Liebenden fallen. Und und und)

Eigentlich sollte doch in einem Forum, in dem es um psychische Erkrankungen geht ein bisschen mehr Wissen um die Probleme, die unterdrückte Gefühle verursachen, vorhanden sein. Wenn z.B. eine Userin schreibt, dass sie andere Träume hatte, aber sich von der Liebe für einen, ich zitiere, Matschhaufen von diesen trennte, so klingt das ziemlich traurig und abwertend der eigenen Person gegenüber, aber auch dem Kind. Irgendwann wird daraus vielleicht Reue und man landet beim Psychologen, weil man dem Befehl der bedingungslosen Mutterliebe gefolgt ist, aber nicht die eigenen Wünsche realisieren konnte.

Eigentlich wollte ich mich dem Thema Abbruch nicht widmen, aber nachdem derart viele Kommentare gepostet wurden, in denen Frauen in zwei Kategorien unterteilt wurden: Liebend oder nicht Liebend und quasi nur die einen zu einem Abbruch im Stande sind, muss man doch mit der Realität entgegenhalten. Dass die unter Umständen weh tut und man sie vielleicht nicht hören will, liegt in der Natur der Sache, aber ich bin kein Fan von safe spaces in denen man sich seine Weltanschauung ohne Gegenargumente zurechtbiegen kann.

Auch wenn zwischendrin immer wieder hilfreiche Posts zu meinem eigentlichen Anliegen zu finden sind und ich gespannt darauf bin, ob es weitere Erfahrungen zu Zwangsgedanken und Schwangerschaft gibt, bin ich geneigt diesen Thread löschen zu lassen, weil hier einfach so viel Quatsch geschrieben wurde, der Frauen Schuldgefühle einreden will. Bzw. wenn man sich diese Schuldgefühle eben nicht einreden lassen lässt, einem als Frau auch noch die Fähigkeit der Selbsteinschätzung abgesprochen wird, da man ja offensichtlich nur verdrängt. Oder man wird eiskalt genannt, weil man einem Abbruch nichts schlimmes abgewinnen kann. Das ist in den Zeiten von Trump wohl normal?

06.10.2017 09:05 • x 2 #28


T
Zitat von hazyhue:
Lass deinen Zellhaufen endlich wegmachen, dann bist du auch deine Zwangsgedanken los und musst hier nicht mehr schreiben. Schönes Leben noch.


Diesen unverantwortlichen Beitrag habe ich bis eben komplett übersehen.
Ich bin entsetzt darüber was hier für Tipps in einem Forum für Menschen mit psychischen Erkrankungen gegeben werden.
Zwangsgedanken lassen sich mit einer Therapie und gegebenenfalls Medikamenten behandeln, aber keinesfalls mit einem Schwangerschaftsabbruch!
Dass das eine schwangere psychisch labile Frau, die durch Zufall auf den Beitrag stößt, als Aufforderung verstehen könnte, ist wohl egal.

06.10.2017 09:48 • x 2 #29


Angor
Du bist entsetzt? Deine Zwangsgedanken kamen mit der Schwangerschaft, und werden mit dem Abbruch wieder gehen. Jeder der lesen kann, wird das sicher nicht als Aufforderung sehen, es Dir gleich zu tun, weil es ja von vornherein bei Dir feststand, dass Du das Kind nicht haben willst.

Und wenn Du alles weißt, was man bei Zwangsgedanken sonst rät, was fragst Du dann hier noch?

Und bevor Du Hazy hier als unverantwortlich hinstellst, kannst Du ja mal ihren Thread lesen, wo sie um ihr ungeborenes Kind trauert, Du hast echt Null Empathie.

06.10.2017 09:58 • x 5 #30


Schlaflose
Zitat von Angor:
Grad aus dem Grund, weshalb viele Frauen in diesem Forum sind, die nämlich unter ungewollter Kinderlosigkeit, Fehlgeburten, oder dem Tod eines Kindes leiden und man da schon ein wenig Rücksichtsnahme betreiben sollte.


Woher soll sie das denn vorher wissen, dass hier so welche sind. Man kann ja nicht, bevor man etwas schreibt, das ganze Forum durchforsten, um nichts zu schreiben, womit man eventuell jemanden auf die Füße treten kann.

06.10.2017 10:01 • x 2 #31


Hazy
Zitat von Tropfenaufstein:

Diesen unverantwortlichen Beitrag habe ich bis eben komplett übersehen.
Ich bin entsetzt darüber was hier für Tipps in einem Forum für Menschen mit psychischen Erkrankungen gegeben werden.
Zwangsgedanken lassen sich mit einer Therapie und gegebenenfalls Medikamenten behandeln, aber keinesfalls mit einem Schwangerschaftsabbruch!
Dass das eine schwangere psychisch labile Frau, die durch Zufall auf den Beitrag stößt, als Aufforderung verstehen könnte, ist wohl egal.



Ernsthaft? Erst lässt du dich lang und breit darüber aus, dass du dieses Kind abtreiben willst und dass es für dich nur ein bedeutungsloser Zellhaufen ist und jetzt unterstellst du mir Unverantwortlichkeit?

Dieser Tipp war einzig und allein an dich gerichtet und nicht an irgendwen anderes, der sich das hier durchliest. Und das weißt du genau. Versuch jetzt nicht, hier einen auf empathisch zu machen, nachdem du Frauen als Inkubatorinnen oder infantile Emotionsgesteuerte tituliert hast, nur weil sie einen Kinderwunsch haben.

Diese Verdreherei ist echt ekelhaft und ich kann dir nur wünschen, dass du für dich den richtigen Weg und dazu noch einen guten Therapeuten findest. Das sollte in deinem akademischen Umfeld ja kein Problem sein.

Ich habe vor 6 Tagen mein Kind verloren und bin voller Trauer - ich habe jetzt keine Kraft, keine Lust und kein Verständnis mehr um diese Diskussion weiter zu führen. Denk was du willst.

06.10.2017 10:12 • x 8 #32


Luna70
Zitat von Tropfenaufstein:
bin ich geneigt diesen Thread löschen zu lassen, weil hier einfach so viel Quatsch geschrieben wurde, der Frauen Schuldgefühle einreden will.


Du hast doch genau diese Diskussion gewollt, oder nicht? Zumindest steigst du ständig darauf ein, obwohl es mit deinem eigentlichen Thema nichts zu tun hat. Keiner zwingt dich, deine Thesen zum Thema Abtreibung und/oder Mutterschaft unter die Foren-Gemeinde zu bringen. In deinem ersten Post hast du geschrieben, dass du dich nicht rechtfertigen wirst und nun tust du genau das. Und zwar so provokativ, dass darauf natürlich Reaktionen folgen. Was denn nun?

Zitat von Tropfenaufstein:
Das ist meine Meinung und bisher auch die aller Frauen, mit denen ich in meinem sozialen (akademischen) Umfeld gesprochen habe.


Zitat von Tropfenaufstein:
Ihr werdet nicht glauben wie viele Frauen(!) mir in den letzten Tagen schon ein schlechtes Gewissen einreden wollten.


Für mich widerspricht sich das, bekommst du nun Zustimmung von den Frauen in deiner Umgebung oder nicht? Oder nur von dem Akademikerinnen und von Nicht-Akademikerinnen nicht? Von den Nicht-Religiösen gibt es Zustimmung und da wir hier alle religiös sind, gibt es Widerspruch oder was? Das ist mir alles viel zu vereinfacht gedacht und nach meiner Lebenserfahrung stimmt es auch überhaupt nicht.

Übrigens ist es sowieso falsch, dass die User hier überwiegend religiös sind, würde ich sagen und ich bin schon eine Weile hier.

06.10.2017 10:17 • x 4 #33


J
Ich habe vor 6 Tagen mein Kind verloren und bin voller Trauer - ich habe jetzt keine Kraft, keine Lust und kein Verständnis mehr um diese Diskussion weiter zu führen. Denk was du willst.[/quote]


Das tut mir schrecklich leid!

In der wievielten Woche bist du gewesen ?

06.10.2017 10:17 • #34


Hazy
Zitat von july1986:
Ich habe vor 6 Tagen mein Kind verloren und bin voller Trauer - ich habe jetzt keine Kraft, keine Lust und kein Verständnis mehr um diese Diskussion weiter zu führen. Denk was du willst.



Das tut mir schrecklich leid!

In der wievielten Woche bist du gewesen ?[/quote]

Danke July
In der neunten Woche. Es hatte schon einen Herzschlag.

06.10.2017 10:18 • #35


funny86
Das Problem ist gar nicht der Abbruch selber sonder wie du darüber schreibst... den matschhaufen habe ich nur erwähnt weil du so gesprochen hast.. Ironie kennste?

Deine Probleme liegen meiner meinung nach noch wo ganz anders ...

Und nein ich habe mein Kind keine Sekunde bereut..und meine Träume habe ich dennoch verwirklicht.

Geh am besten mal zum Psychologen.. in einem Forum kann man zwar Tips bekommen ( wenn man sie dann will)aber wo das eigendlich Problem ist kann hier keiner erraten


Ach ja und im ersten Beitrag hast du geschrieben das du schon viele Vorwürfe anhören müsstest und jetzt auf einmal hast du nur Zuspruch bekommen..und hier sind alle streng religiös weil sie ihr Baby lieben..von Anfang an... und über einen Abgang trauern ..auch wenn es noch ein zellhaufen war..

06.10.2017 10:19 • x 4 #36


kalina
Zitat von Schlaflose:

Woher soll sie das denn vorher wissen, dass hier so welche sind. Man kann ja nicht, bevor man etwas schreibt, das ganze Forum durchforsten, um nichts zu schreiben, womit man eventuell jemanden auf die Füße treten kann.


Und es gibt wahrscheinlich noch viel mehr Menschen hier, die dadurch dass sie selbst nicht genug Zuwendung, Nähe, Liebe, Verständnis von den Eltern bekommen haben, seelisch krank geworden sind. Viele Menschen setzen Kinder leichtfertig in die Welt ohne sich der Verantwortung bewusst zu sein. Das sehe ich als ein viel größeres Problem.

Abgesehen davon haben ich hier und im real life auch schon von sehr vielen Frauen gehört, dass ihre psychische Krankheit durch die Schwangerschaft erst ausgelöst wurde, bzw. eine bestehende psychische Krankheit dadurch verschlimmert wurde. Es ist nicht selten, dass Zwangsgedanken durch eine Schwangerschaft durch die hormonelle Umstellung verstärkt werden.
Eine Psychologin sagte mir einmal (weil das Thema mich auch jahrelang beschäftigt hat), dass es sein kann, dass eine psychische Erkrankung durch Schwangerschaft besser wird, aber häufiger verstärken sich die Symptome durch die Hormone.

Das ganze ist ein sehr schwieriges und sensibles Thema, so oder so sind es schwierige Entscheidungen, die man nicht so einfach mit gegenseitigen Schuldzuweisungen abhandeln kann. Das artet aus und ist völlig unangemessen. Wäre besser den Thread zu schließen, weil mit dem Thema hier nicht passend umgegangen wird!

06.10.2017 10:20 • x 1 #37

Sponsor-Mitgliedschaft

J
Zitat von hazyhue:


Das tut mir schrecklich leid!

In der wievielten Woche bist du gewesen ?


Danke July
In der neunten Woche. Es hatte schon einen Herzschlag.[/quote]


Das tut mir so leid für dich. So ein Verlust muss wirklich sehr schlimm sein. Ich wünsche dir die Kraft diesen Schmerz verarbeiten zu können.

Weiß gar nicht was ich sonst noch sagen soll,ausser das es mir wirklich sehr leid tut für dich .

06.10.2017 10:20 • x 1 #38


BellaM85
Ich hatte ganz starke Zwangsgedanken nach der 1. Schwangerschaft damals und ich konnte froh sein das ich Medikamente nehmen durfte wenn ich das während einer Schwangerschaft bekommen hätte wäre das sicherlich sehr hart gewesen weil ich weiß wie man sich dann fühlt und es ist ja auch oft mit dem Drang zu handeln verbunden das ist das schlimmste daran.
Es ist wie gesagt eh deine eigene Entscheidung und da kann dir auch niemand rein reden. Das solche Themen natürlich immer zu einer Diskussion führen ist normal weil es eben auch sehr viele Frauen gibt die da überhaupt nichts von halten was auch völlig in Ordnung ist finde ich.
Wenn man natürlich logisch überlegt bin ich auch der Meinung das Kinder eben am besten kommen sollten wenn alles funktioniert im Leben und der Grundstein wie Arbeit, Beziehung usw vorhanden sind. Ich weiß wovon ich da spreche. Ich kann nämlich auch nicht die Frauen verstehen die absolut gegen eine Abtreibung sind aber im Leben nichts auf die Kette bekommen und dieses Leben ihrem Kind dann vorleben damit das Kind irgendwann genau so enden wird ( was ja bei 80% mind eintrifft).
Es ist und bleibt ein schwieriges Thema das ist eben so.
Deine Gründe dafür kennst nur du und es ist okay egal wie du dich entscheiden wirst.

Alles Gute!

06.10.2017 10:59 • x 3 #39


L
Tropfen auf dem Stein..


Je mehr ich von Dir lese, desto mehr glaube ich , du bist ein Fake und willst aufmischen.

Das behaupte ich jetzt mal so ganz unakademisch

06.10.2017 11:32 • x 3 #40


A


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