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S
Hallo ihr lieben,

Ich habe seit 2 Wochen nun schon ein staendiges zittern, Übelkeit und pochen im Oberkörper. Zu dem strengt mich alles an. Sobald ich ein bisschen was mache oder nur aufstehe, habe ich dieses pochen, zittern und die muskelnbrennen bei groesserer Belastung.
Da es jetzt schon so lange anhält, frage ich mich , ob das andere auch manchmal über so eine lange Phase haben. Natürlich bin ich auch voller Angst. Aber die Symptome machen mir unmal Angst.

herzi und Blut sind Top. Habe halt auch wieder extrme Verspannungen und Stress. Aber es scheint einfach nichts Besserung zu verschaffen. Ausser wenn ich mich hinlege und mich beruhige. Aber wenn ich aufstehe geht's grad wieder los.

LG

17.06.2011 11:20 • 20.06.2011 #1


4 Antworten ↓


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Hallo Smicky!

Zu Deiner Ausgangsfrage:
Nö, normal ist das sicher nicht, aber Du warst ja auch schon beim Arzt wegen Abklärung...
Hat er alles untersucht oder nur Herz und Blut? Wie sieht es mit Schilddrüse aus usw.? Aber, das muß ein Arzt ja eigentlich wissen...
Du schreibst, Du hättest Verspannungen und extremen Stress und so gesehen sind psychosomatische Beschwerden nicht weiter verwunderlich. Könnte das so etwas wie ein Burnout sein? Ich würde nochmal zum Arzt und weiterbohren und mir auch die nötige Entspannung verschaffen. Du schreibst, im Liegen wäre es besser, was ja an sich schon für Ruhebedürfnis spricht. Was stresst Dich denn so arg - Beruf, Familie, Doppelbelastung?
Wenn keine organische Ursache vorhanden ist, so würde ich es mit Yoga probieren und auch mit der Einnahme von Schüssler Salzen oder etwas Homöopathischen. Soll schon manchen geholfen haben.
Alles Gute und gute Besserung,
lG von Agnetha67

19.06.2011 12:58 • #2


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Kennt das jemand ? Ist das normal ?

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S
Hallo Agnetha,

danke für deine Antwort. Habe mich schon weider beruhigen können. Meine Hausärztin macht jetzt noch verschiedene Blutuntersuchungen, um mich zu beruhigen. Sie sagt aber auch, dass das meine NErven seien. Hoffe sie hat recht.

Hatte hier schon mal einen Beitrag eingestellt über Muskelverspannungen. Der hat mich mal wieder beruhigt. Stelle ihn noch mla hier rein: http://www.panik-attacken.de/index.php/ ... muskulatur

Ja, hatte viel Stress. 3 Todesfälle, Mutter merhmals im Krankenhaus und ich habe mich von meinem Freund getrennt, weil ich ihm das alles nicht mehr zumuten wollte.
Also für einen Angsthasen zusätzliche Dinge, die er erstmal verarbeiten muss. Also denke ich jetzt auch wieder, dass es die Nerven und diese starke innere und äussere Anspannung ist.

LG und noch einen feinen Tag

20.06.2011 11:45 • #3


F
liber smicky..es ist alles kopfsache....je mehr du darüber nachdenskt desto schlimmer ist es......einfach morgen normal aufstehn kein gedanke an....wie es gestern war ...oder so...einfach wach sein,denken was heute noch tolles auf dich wartet....

20.06.2011 12:10 • #4


A
Das ist richtig, was focus sagt. Versuch einfach mal nur an das Jetzt zu denken, die meisten Dinge kann man eh nicht kontrollieren.
Aber, ich verstehe Dich, daß Du unter großem psychischen Druck stehst: 3 Todesfälle (ähnlich wie bei meiner Familie vor 2 Jahren, da war ich auch so was von kaputt und erschöpft. Traueren strengt an!!), kranke Mutter und Beziehungsstress. Wen wundert es also? Hinterfrag das nicht groß, denn jeder kann verstehen, daß das sehr anstrengend ist!! Versuche langsam wieder in den Alltag zurückzukommen und laß auch mal Tränen laufen, die ENTSTRESSEN nämlich.
Vor allem aber: Glaub Deiner Ärztin, die hat Erfahrung und sei einfach zumindest mal froh, daß es wahrscheinlich nichts Organisches ist.
Versuch Dich mit etwas abzulenken, was Du gerne machst (bei mir wäre das mein Hund, SINGEN im Chor und, und, und... Das Gehirn kann nämlich nicht an mehrere Dinge gleichzeitig denken. Ein Versuch ist es wert.
Ach ja, und sich etwas von der Seele schreiben (das machst Du ja hier) tut doch auch gut, oder? Du siehst auch, daß Du nicht alleine bist...

LG und alles Gute für Dich
Es kommen auch wieder helle Zeiten,
Agnetha67

20.06.2011 17:23 • #5





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