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Hallo liebes Forum,

ich bin froh, endlich einmal ein Forum gefunden zu haben, in denen viele Menschen die gleichen Sorgen haben.
Bei mir ist es so, dass ich jeden Tag eine neue Sorge um meine Familie habe. Jetzt zum Beispiel bilde ich mir ein, dass meine Tochter (23 J) Leukämie hat. Sie hat mir nebenbei gesagt, dass sie schon wieder einen blauen Fleck hat, dann denke ich daran, dass sie letzte Woche einmal Magenschmerzen hatte usw.
Ich steigere mich so hinein, dass mir die Luft wegbleibt, ich nachts sehr schlecht schlafe und meine Gedanken sich nur noch um diese Sorge kreisen.
Ich denke, Ursache von all diesen Ängsten, ist die Krankheit meines Mannes. Er hat seit zehn Jahren eine sehr seltene Blutkrankheit, die im weitesten Sinne etwas mit Leukämie zu tun hat. Bei ihm achte ich dann natürlich auf jede Veränderung. Ich werde panisch, wenn er auch nur zum Blutabnehmen muss und halte dann eine ganze Woche bis zum Ergebnis die Luft an.
Ich merke erst in letzter Zeit, dass ich mich von einer Sorge in die andere steiger und dass es so nicht weitergehen kann.
Ist es für mich sinnvoll, eine Therapie zu machen?

Vielen lieben Dank für Eure Antwort.

22.07.2009 16:26 • 22.07.2009 #1


1 Antwort ↓

Schlafkappe
Hallo Butterblume,
also ich finde es fast normal, dass du diese Ängste hast. Im Gegenteil, wenn dir das alles egal wäre, würde ich es schlimmer finden. Bei der Krankheit von deinem Mann. Ist deine Tochter schon beim Arzt gewesen? Lieber habt ihr ein paar Tage Angst, bis das Ergebnis da ist, aber dann ist die Unsicherheit wenigstens weg. Und ich hoffe, die Angst ist unbegründet!

22.07.2009 19:00 • #2





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