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165

C
Schriftliche Benachrichtigung für was? War der Brief des Psychosomatikers. Ich habe ihm mitgeteilt dass es mir entwendet wurde und er hat es per Mail zugeschickt.
Wie schauts nun aus?
Ich denke auch wenn es gelöscht ist, der Anbieter wird es dennoch haben. Nicht wahr?

Passwörter richte ich immer ein. Mittlerweile mit 64 Zeichen, inkl. 2 Wege Anmeldung.

19.10.2017 20:13 • #161


C
Mein Onkel tut anfangs interessiert. Aber von ihm kann man keinerlei Empathie erwarten. Stattdessen sucht er nach Auswege um mir Vorwürfe zu machen. Wie soll man damit verkehren? Reicht es wirklich aus solche Leute zu meiden?

19.10.2017 20:39 • #162


A


Arztbrief entwendet

x 3


Angor
Zitat von charmest:
Ich denke auch wenn es gelöscht ist, der Anbieter wird es dennoch haben.

Das schon, aber soweit ich weiß, wird alles nach einem halben Jahr gelöscht. Es wird aber unmöglich sein, dass irgendjemand von Deiner Familie an diese Daten rankommt.

19.10.2017 20:41 • #163


C
Ok. Meine Familie hat das Original bereits. Die Mail war als Kopie für mich weil ich es nicht mehr habe.
Danke.

20.10.2017 16:34 • #164


E
Ich versteh nicht was du glaubst was deine Familie mit den Arztbriefen und deinen Unterlagen anstellen sollte? Erwartest du dass die die Stadt damit plakatieren?

20.10.2017 18:48 • x 2 #165


B
Und wenn andere wissen, was darin steht, wen juckts? Du bist nicht der Nabel der Welt.

20.10.2017 18:50 • x 1 #166


C
Zitat von Blackstar:
Und wenn andere wissen, was darin steht, wen juckts? Du bist nicht der Nabel der Welt.


Dann sei froh dass das mit deinen Sachen nicht passiert ist.

Schau mal nach was Verleumdung bedeutet. Gerade wenn man sich nicht ausstehen kann, benutzt man alles. Ok, in dem letzteren wars harmlos aber es geht ums Prinzip. Wie wrdet ihr euch denn fühlen wenn was von euch entwendet worden wäre ... Schon mal gestalkt worden?
Es ist das Ungewisse...

PS: Warum liken sich Blackstar und Emelie sich gegenseitig? xD

21.10.2017 18:22 • #167


Angor
Ich habe die Beiden geliket, mach Dir deswegen keine Gedanken.

21.10.2017 18:49 • x 2 #168


la2la2
Wieviele Stunden hast du innerhalb der letzten 7 Tage dafür genutzt um nach Wohnungen zu suchen, dich nach Möglichkeiten umzuziehen etc. pp. zu informieren?

Für nutzloses rumjammern über die ach so schreckliche Familie sicher deutlich mehr als für den Blick in die Zukunft und den Versuch was zu ändern....

21.10.2017 18:55 • x 1 #169


C
Zitat von Emelieerdbeer:
Ich versteh nicht was du glaubst was deine Familie mit den Arztbriefen und deinen Unterlagen anstellen sollte? Erwartest du dass die die Stadt damit plakatieren?


Ja das tun sie - verbal. Erzählen es überall herum auch denen die es nichts angeht.

Das Jammern diente dazu um meinen inneren Ballast abzuladen.
Ja ich habe einige Stunden nach Wohnungen gesucht - ohne Stoppuhr.

22.10.2017 18:55 • #170


E
Zitat von charmest:

Ja das tun sie - verbal. Erzählen es überall herum auch denen die es nichts angeht.

Das Jammern diente dazu um meinen inneren Ballast abzuladen.
Ja ich habe einige Stunden nach Wohnungen gesucht - ohne Stoppuhr.


Was bedeutet denn überall ? Ist es für dich tatsächlich ein persönlicher Nachteil wenn die Wurstverkäuferin weiß dass du psychisch krank bist?
Was glaubst du welche Nachteile dir durch das Verbreiten deiner Krankengeschichte entstehen? Und was glaubst du welcher Vorteil denen im Vergleich dazu entsteht?

23.10.2017 06:20 • #171


C
Ich antworte später dazu mehr, aber:
Sollte man dem JC mitteilen dass man beim Psychosomatiker war bzw. eine Schweigepflichtsentbindung dessen dem JC unterzeichnen?

24.10.2017 16:37 • #172


la2la2
NEIN - nur wenn es dir einen direkten Vorteil bringt das Jobcenter darüber zu informieren.
Ansonsten geht deine Gesundheit die garnichts an, genauso wie es den Arbeitgeber nichts angeht.


Und NIEMALS Schweigepflichtsentbindungen unterschreiben/erteilen. Wenn dann alles über deinen Schreibtisch laufen lassen. Sprich den Arzt um einen Bericht fürs Jobcenter bitten. Diesen lesen +kopieren und dann beim Jobcenter abgeben.

24.10.2017 16:42 • x 1 #173


C
Zitat von Emelieerdbeer:

Was bedeutet denn überall ? Ist es für dich tatsächlich ein persönlicher Nachteil wenn die Wurstverkäuferin weiß dass du psychisch krank bist?
Was glaubst du welche Nachteile dir durch das Verbreiten deiner Krankengeschichte entstehen? Und was glaubst du welcher Vorteil denen im Vergleich dazu entsteht?



1. Deine Signatur gefällt mir. So ein Motto hätte ich in meiner Jugendzeit benötigt.

2. Aus deren Geschichten entstehen Lügen und da wird sehr schnell Quatsch rein interpretiert. Mein Bruder meinte dass ich menschenscheu wäre weil ich nicht jeden Abend in Clubs gehe, nicht so aufmerksamkeits-junkie-like bin. Von früheren Mitschülern gab es Mitleidsbekundungen weil mein Bruder erzählt hatte ich wär wohl psychiatrisch schwer gestört etc.
Ja, es macht schon was aus.

24.10.2017 16:44 • #174


C
Zitat von la2la2:
NEIN - nur wenn es dir einen direkten Vorteil bringt das Jobcenter darüber zu informieren.
Ansonsten geht deine Gesundheit die garnichts an, genauso wie es den Arbeitgeber nichts angeht.


Und NIEMALS Schweigepflichtsentbindungen unterschreiben/erteilen. Wenn dann alles über deinen Schreibtisch laufen lassen. Sprich den Arzt um einen Bericht fürs Jobcenter bitten. Diesen lesen +kopieren und dann beim Jobcenter abgeben.


Danke. Die wollen meine Arbeitstauglichkeit prüfen ob VZ oder TZ und da soll ich einen Bündel an Schweigepflichtsbefreiungen unterzeichnen. Darunter auch meine Ärzte, MDK, Gesundheitsamts-Arzt, Berufsgenossenschaft, Rentenversicherungsträger, Reha-Kliniken, Sozialgerichte, Sozialämter etc. angeben. Erst danach könnte der Ärztliche Dienst eingeschaltet werden der dann über Arbeitstauglichkeit prüfe.

24.10.2017 16:49 • #175


la2la2
Möchtest du als Arbeitsunfähig eingestuft werden oder eine geschützte Ausbildung (Reha Ausbildung aus psychischen Gründen machen)?

Wenn du ganz regulär alles auf dem 1. Arbeitsmarkt machen möchtest und dich gesundheitlich dazu in der Lage fühlst, dann geht die deine Vorgeschichte 0 an.
Dann sage deinem Sachbearbeiter in einem persönlichen Gespräch er möge dich im Symstem als gesund ind voll arbeitsfähig einordnen und dir bei der Suche eines Ausbildungsplatz helfen.




Zitat:
Von früheren Mitschülern gab es Mitleidsbekundungen weil mein Bruder erzählt hatte ich wär wohl psychiatrisch schwer gestört etc.


Wenn der das wirklich gemacht hat, dann hat er irgendeine sehr schwere psychische Störung. Anders lässt sich sein Verhalten kaum erklären.
Bei so einem Rattenloch - ähm Elternhaus kein Wunder. ..

24.10.2017 16:56 • x 1 #176


C
Ich halte mich im Augenblick für Teilzeit-arbeitstauglich, nicht für VZ. Reha-Ausbildung?

Ja, die hat er definitiv. Darum ist er auch in psychiatrischer Behandlung. Er berichtete früher immer von überkochenden Neid-Gefühlen deren Ursache er nicht verstünde. Ja das hat er gemacht. Ich erfuhr erst später von Verwandten und Bekannten dass er mich als scheu dargestellt hatte. Ich aber gar nicht so wirken würde. Womöglich ist das heutzutage ja gang und gäbe: Wer nicht dienen will den verleumdet man. Populismus eben.

Ja, da muss ich tatsächlich dringendst raus. Aber das hatte ich schon erklärt.

24.10.2017 16:58 • #177

Sponsor-Mitgliedschaft

la2la2
Wenn du dem Jobcenter sagst, dass du nur teilzeit Arbeitsfähig bist, dann hast du dich selbst da reingeritten.

Jetzt bleiben nur 2 Möglichkeiten: Dem zuständigen Sachbearbeiter einen Arbeitsvertrag oder Ausbilungsvertrag auf den Tisch zu knallen.....
Oder du kommst nicht drumherum dem Jobcenter mehr Infos zu geben, als du eigentlich möchtest. Spätestens wenn mit der Kürzung von ALG II wegen fehlender Kooperationsbereitschaft (Schweigepflichtsentbindungen) gedroht wird, musst du entweder mit der Kürzung zurechtkommen oder doch die Schweigepflichtsentbindungen erteilen.....

24.10.2017 17:07 • #178


C
Das hat mit selbst reingeritten nix zu tun. Es ist einfach so, wg. gesundheitl. Gründen. Ein Arzt meinte ich sollte zum Versorgungsamt.
Das Jobcenter sagt dass es ihnen nur um arbeitstauglichkeit geht und zum Schluss würde drin stehen welche Tätigkeiten man da ausführen könnte.
Meine Ärzte würden ja über meine Erkrankungen und teils mein Verhalten attestieren. In diesem Sinne: Sollte ich zur Abfederung den Psychosomatiker erwähnen?
Mir wurde gesagt dass keine medizinischen Daten an künftige Arbeitgeber weiter gegeben würden

Es hieß: Wenn ich länger krank sein würde, müsste der ÄD ran.

24.10.2017 17:12 • #179


C
Ist es üblich dass in einer Arzt-Praxis etwa 95% der wartenden Patienten im Wartebereich eine OP-Maske tragen? So etwas musste ich nämlich mit ansehen. Ich hielt es für eine Quarantäne vor einer Epidemie. Arzthelferin meinte es sei eine Vorsichtsmaßnahme um andere mit ihrer Erkältung nicht anstecken zu wollen.

24.10.2017 18:09 • #180


A


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