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petrus57
Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat die Angaben zu den maximalen Dosierungen von Vitaminen und Mineralien in Nahrungsergänzungsmitteln (NEM) aktualisiert.

https://www.pharmazeutische-zeitung.de/ ... p?id=73644

11.01.2018 18:20 • 12.01.2018 #1


2 Antworten ↓


Hurt
weil diese Bundesbehörde staatlich ist, und sich der Staat seit Jahren (auch) von der Pharmaindustrie kaufen lässt, gehe ich realistisch davon aus, dass die Mengen nochmals gesenkt wurden Jeder deutsche soll erstmal schön Krebs und zig andere Krankheiten durch mangelnde Vitamine und Mineralien bekommen.

Den Spackenkram vom BfR lese ich schon lange nicht mehr. Das ist der gleiche verlogene Krempel, den die WHO ständig herausgibt.
Immer wenn ein Pharmariese herumjammert, dass seine Umsätze zu gering sind, wird irgendeine merkwürdige Warnung - und vor allem eine noch merkwürdigere Impfempfehlung herausgegeben.

Seit dem letzten Schuss in den Wind hält sich das BfR da schon länger etwas bedeckter.

Der letzte Fehlschuss der WHO war vor einigen Jahren die monatelange Ignoranz, des Ebolaausbruchs. Zig Ärzte und Organisationen haben sich darum bemüht, das Problem als sehr dringlich einzustufen. Die WHO hat nur abgewinkt, und gleichzeitig blödsinnige Warnungen vor Grippe herausgegeben. Und natürlich dringend dazu geraten, sich impfen zu lassen.
An Ebola sind damals zig tausend Menschen gestorben - ohne das erstmal etwas dagegen unternommen worden ist.
An Grippe erkrankte damals kaum jemand

In meinen Augen spielen diese Organisationen geziehlt und mit abgewogenen finanziellen Interessen, mit dem Leben von zig tausend Menschen.
Was in Deutschland nicht verwunderlich ist, wo es jeder Verkehrstote ( von den wenigen!) ins TV schafft. Die 40000 - bis 100000 Toten durch Krankenhauskeime, aber nicht einmal erwähnt werden.

Ausserdem weiss es auch kaum jemand, wie in armen Ländern die Menschen als Versuchskaninchen für die Pharmakonzerne fungieren. Denn darüber hält auch der Bund seine schützende Hand - dass das hier nicht zu öffentlich wird!

Ähnliches läuft mit Waffenexporten, dem Import total vergifteter Lebensmittel - und nicht zuletzt den krankmachenden Abgasen der Autos und der Kohlekraftwerke.
Die Menschen hier lassen sich sowas von ver.. Ar.

Mein Konsum von Mineralien und Vitaminen beträgt seit Jahrzenten das 600 bis 10000 fache der offiziellen Empfehlungen.
Und ich war in den letzten 25 Jahren genau dreimal beim Arzt. 2x weil ich mich verletzt hatte, und 1x weil ich einen Ekzem hatte.

In Bezug darauf was Du anführst, gillt für mich ganz besonders : man soll nicht alles glauben, was man liesst.

LG

12.01.2018 07:14 • x 1 #2


la2la2
Stimme Hurt voll und ganz zu.
Das beste Beispiel ist Vitamin D3: Ab 1.000 IE ist es kein Nahrungsergänzungsmittel mehr, sondern ein Medikament. Die offizielle Begründung ist, da Vitamin D3 in höheren Dosierungen eine nachgewiesene WIRKUNG hat und man damit erfolgreich Krankheiten behandeln kann. Und das dürfe in Deutschland nur ein studierter Arzt.

Wenn jeder Kassenpatient das Recht darauf hätte, dass 1x pro Jahr sämtliche Vitamine und Mineralstoffe per Blutanalyse getestet werden - und bei einem Mangel auf Rezept die entsprechenden Mineralstoffe und Vitamine verordnet werden, wäre es OK. Aber selbst bei einzelnen Werten (Ferritin, B12, Folsäure, etc.) machen das viele Ärzte nur als IGEL Selbstzahlerleistung.

12.01.2018 12:34 • x 1 #3