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K
Hallo !
In zwei Wochen steht mir eine Darm-OP bevor.
Mein Dickdarm wird gekürzt, weil er zu lang ist.
Seit meiner Kindheit leide ich an heftigen Bauchschmerzen,
Blähungen und Verstopfung.
Wer hat bereits Erfahrung mit einer Darm-OP ?
(Bei mir soll es endoskopisch gemacht werden)
Und wie ist das Leben danach ? Ist man dann wirklich Beschwerdenfrei ??
Ist die OP sehr schmerzhaft ?
Bitte antwortet mir !

31.01.2004 16:01 • 06.04.2015 #1


N
Hallo Kerstin!
Was genau soll entfernt werden, ich zum Beispiel habe meinen Darm 92 an das letzte stück vom der Wirbelsäule angenäht bekommen und 99 ein stück Dickdarm raus.
Darmals hatte ich zwar starke schmerzen und Durchfälle und jetzt habe ich das genaue gegenteil, nämlich Schmerzen und verstopfung.
Habe beide OP mit Bauchschnitt gehabt die Narbe hat dann schon weh getan, wie das Endoskopisch ist weiß ich nicht.
Hoffe es geht alles gut und dir danach besser.
Meld dich mal wenn du wieder draußen bist

norbert

01.02.2004 09:38 • #2


A


Erfahrung mit Darm-OP ?

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K
Hallo Norbert !
Danke für Deine Antwort.
Bei mir soll ein großer Teil des Dickdarms entfernt werden,
weil er halt schon seit meiner Geburt, viel zu lang ist.
Er hat zuviele Schlingen... Dadurch habe ich ständig Verstopfung,
Blähungen und heftige Bauchschmerzen. Weil alles viel zu lange unter-
wegs ist. 10 Tage nicht zur Toilette, ist bei mir keine Seltenheit. Das der
Dickdarm zu lang ist, wurde bei der Röntgenuntersuchung mit Kontrast-
mittel festgestellt... Da ging unendlich viel Kontrastmittel rein.. (Soviel würde noch nicht einmal bei einem großen Mann von 2 m gebraucht
Und das bei meiner Groöße von 1,56 m ! Mein Arzt meinte dann
scherzeshalber: Da hat der liebe Gott sich aber im Ersatzteillager vergriffen!
Naja, wie auch immer: Meine Hoffnung ist es, dass nach der OP alles wieder
in Ordnung kommt und ich regelmäßiger abführen kann. Dadurch
sollen dann auch die Blähungen und die Bauchschmerzen nachlassen !
Ich kann diese Bauchschmerzen einfach nicht mehr ertragen ! Ich
habe sie bereits mein ganzes Leben und erst jetzt hat man genau fest-
gestellt, woran es liegt.
Aber es gibt mir doch schon sehr zu denken, dass Du jetzt auch nach der
OP unter Verstopfung leidest. Woran liegt das ? Und was sagen die Ärzte
dazu ? Was machst Du dagegen ?
Bitte antworte mir !
Gruß
Kerstin

01.02.2004 11:41 • #3


N
Hallo Kerstin!
Also bei mir liegt es daran das der Darm zusehr sich verkrampft und durch das aufhängen ist das letzte stück so sehr beieinflußt das es nur mit gewallt durch geht, muß dafür dann abführmittel nehmen weil sonst kann sich das scho so 14 Tage hinziehen bis sich da was raus begibt.
Bin zur Zeit im DKD Haus in Wiesbaden in behandlung (knapp180 KM)einfache fahrt, und die wollen mir jetzt ein mittel in die Darmwand spritzen das den Darm an der Stelle dann etwas entkrampft hoffe sehr das das funkioniert da ich schon seid Okt.2002 zu Hause bin.
Wollte dir keine Angst machen aber du mußt schon bedenken das an jeder Stelle am Darm wo was weggenommen wird eine Narbe ist und die könnte sich auch verängen.
Bist du den in einer guten Klinik untergebracht??
Sind das auf dem Gebiet spezialisten??
Habe selber die erfahrung gemacht das einem bei verstopfung nicht jeder Arzt glaubt und dann auch operiert wo es nicht sein muß!!
Wenn bei dir das abgekärt ist und der Arzt dich auch auf die Folgen aufmerksam gemacht hat die kommen könnten, ist das OK aber wenn er dir sagt es kann nichts passieren halte ich das für ein gerücht.
Bei mir war es auch so das ich am anfang keine großen probleme hatte, mal davon abgesehen wenn man sonst 10-15 mal auf's Klo gerant ist und dann 4 Tage nicht ist das der Himmel auf erden aber jetzt habe ich halt meine probleme danach weiß nicht im nachhinein ob ich es so schnell wieder machen würde mit der OP, jetzt kann ich nur hoffen das ich dir nicht zuviel Angst gemacht habe, es gibt genug Leute die danach keine Probleme haben, aber es kann auch anders sein.
Wenn du noch was wissen möchtest ich sehe dir gerne mit Rat soweit ich kann zur verfügung.

Gruß

norbert

01.02.2004 12:03 • #4


K
Hallo Norbert,

Was bleibt mir anderes übrig ?
Die OP ist meine letzte Hoffnung.
Ich kann mit diesen Bauchschmerzen nicht mehr weiterleben.
Das der Darm zu lang ist wurde letztes Jahr nach meiner Magen OP
festgestellt. Hiatus Hernie (Zwerchfellriss), nach dieser OP haben sich
meine Bauchschmerzen nochmals verstärkt und die Blähungen sind
noch schlimmer geworden.
Damals hat man mich schon über die Risiken einer Darm OP aufgeklärt.
Ich habe alles versucht: Ernährungsberatung usw. , um die Verstopfung und die Bauchschmerzen in den Griff zu bekommen. Keine Chance !
Mein Bauch ist schon am frühen morgen (nüchtern) so voller Luft, dass man mit dem Ultraschall keine Organe sehen kann... Nur Luft, Luft, Luft....
Dieses kommt durch die Länge des Darmes, weil alles zu lange unterwegs ist und dadurch zuviele Gase entstehen und der Dickdarm dickt ja den Kot ein und zwar so stark, das er sich dann fest setzt.
Dadurch bekomme ich dann starke Bauchkrämpfe.
Die Klinik, in die ich gehen werde, ist auf Darm OP´s spezialisiert und
ich fühle mich dort gut aufgehoben.
Seit 12 Jahren renne ich schon zu meinem Arzt (Internist), wegen meinen Bauchschmerzen. Er hat mir jetzt auch zu dieser OP geraten.
Außerdem habe ich auch noch mit einem anderen Chirurgen darüber gesprochen und er stimmte auch dieser OP zu !
Es ist wirklich zum verzweifeln und ich habe schreckliche Angst !

Gruß
Kerstin

01.02.2004 12:35 • #5


N
Hallo Kerstin,
Ich wollte dir nicht mehr Angst machen, ich weiß auch wie sich das anfühlt wenn kein ausweg da ist, wenn der Darm auf alle fälle zu lang ist und du, wie du ja sagst in einer guten Klinik bist und dich auch gut behandelt fühlst, ist das auch gut.
Wie ich dir ja auch eben schon geschrieben habe, geht in den meißten fällen ja auch alles gut, bei mir waren es halt ungünstige umstände, die sich halt sumiert haben.
Ich kann dir auch deine Angst leider nicht nehmen, aber sieh es positiv,
mir ging es ja auch am anfang sehr viel besser.
Wenn ich fragen darf wo bist du in behandlung??
Waren den die probleme schon vor der Bauch OP so da, oder kamen die erst danach??
Ich denke wenn du in guten Händen bist und gut aufgeklärt worden bist, wird auch alles gut gehen, ich wünsche es dir auf jeden fall.
Wo vor hast du den am meißten Angst, bei dieser OP??
Wann genau soll deine OP den sein??
Meld dich nochmal, vielleicht kann ich dir ja etwas die Angst nehmen, weil es hilft schon wenn man darüber redet bzw. schreibt.

gruß

norbert

01.02.2004 13:02 • #6


K
Hallo Norbert,

ich komme am 17.02.04 ins Krankenhaus. Ich denke die OP ist 2 Tage später.
Sie wird in Vincenz-Hospital in Coesfeld durchgeführt.
Wovor ich genau Angst habe ? Vor der OP selber nicht.
Zu einem habe ich Angst vor dieser Trinklösung, die ich ja vorher in mich
rein zwingen muss (Habe das bei der Darmspiegelung ja schon mal mitge-
macht) Da bin ich zusammengeklappt.... Weil mir so schlecht davon wurde und mein Kreislauf das nicht mit gemacht hat.
Aber am allermeisten habe ich Angst, dass hinterher noch irgendetwas kommt... Eine Entzündung, ein künstl. Ausgang, oder dass mein Darm dann gar nicht mehr arbeiten will.... Oder noch weitere OPs...
Ich hasse dieses ausgeliefert sein.... Kannst du das verstehen ?

Oder das alles noch schlimmer wird, als es jetzt schon ist...
Ich habe 3 Kinder bin Vollzeit berufstätig...
Gruß
Kerstin

01.02.2004 17:38 • #7


N
Hallo Kerstin,
da ich auch große probleme habe das Zeug zu trinken habe ich mir die letzten male eine magensonde legen lassen und dann das Zeug mit einer großen Spritze hinein gemacht. Das war zwar nicht so angenehm als sie die Sonde gestzt haben aber dafür hatte ich keine probleme mit dem trinken, ich bekomme das auch nicht runter sondern Kotze es gleich aus.
Eine 100% sicherheit kann dir keiner geben aber das mit dem Ausgang ist auch für mich ein Alptraum aber so negativ darfst du nicht denken.
Ich kann das gefühl sehr gut nachvollziehen.
wird schon alles gut werden
gruß norbert

PS. kannst dich gerne nochmal melden

01.02.2004 18:23 • #8


K
Hallo Norbert,

kann man sich denn ohne Weiteres eine Magensonde legen lassen ?
(Das wäre ja schon mal eine Hilfe !)
Vor den Schmerzen habe ich eigentlich weniger Angst.
Wenn ich 100%ig wüßte, dass danach alles ok ist...
dann ist es egal... ein paar Tage Schmerzen und dann ist gut...
Ja ich weiss das immer ein Risiko besteht - und genau davor habe
Angst !

Wieso wurde eigentlich bei Dir der Darm an der Wirbelsäule befestigt ?
(Das habe ich noch nie gehört)
Wie kommst du denn jetzt mit der Verstopfung zurecht ?
Hast du keine Blähungen und Schmerzen von den Abführmitteln ?
Danke für deine Antworten
Gruß
Kerstin

01.02.2004 19:25 • #9


N
Hy Kerstin,
also bei mir wurde der Darm festgenäht, weil er auch zu lang war aber sich obendrein noch hinten beim drücken raus gedrückt hat.
Danach wurde dann erst weil er zu lang war ein Stück entfernt.
Mitlerweile bin ich der Meinung wenn sie mir direkt das Stück raus gemacht hätten würde es mir Heute besser gehen. Aber nachher ist man ja immer schlauer, oder??
Ich habe dem Arzt gesagt das ich das Abführmittel nicht runter bekäme und darauf hat er mir das angebot mit der Sonde gemacht, mitlerweile mache ich es wenn ich Abführen muß nur noch so, mein Arzt hat damit kein Problem.

Ich habe Schmerzen in der Linken Seite und einen wahrnsinnigen Blähbauch, der mir auch so sehr zu schaffen macht, außerdem leidet meine Ehe unheimlich darunter, weil meine frau nicht weiß was sie machen soll oder kann.
Wenn ich das abführmittel zumir nehme weiß ich ja das es mir am nächsten Tag nicht so toll geht darauf kann man sich dann einstellen, dann kommt natürlich auch eine wahnsinnige masse raus.
Habe auch große Angst wie alles weitergeht, da ich mir noch nicht so ganz vorstellen kann was die in der Klinik als nächstes mit mir vorhaben, außer das sie mir ein mittel spritzen wollen was den Darm die verkrampfung am Ende nehmen soll, hoffe es funktioniert da ich auch schon am verzweifeln bin.
Mach dir aber nicht zuviele Sorgen wegen deiner OP, bei mir ist die erste ja schon 11 Jahre her seid dem hat sich ja viel getan.

gruß norbert

PS: kein problem mit den Antworten hoffe es geht dir etwas besser, wie gesagt ich weiß wie gut es tut mit jemanden darüber zu reden/schreiben der das selbe durchmacht.

01.02.2004 20:13 • #10


K
Ja das stimmt, es tut wirklich gut !
Denn in meinem Umfeld gibt es niemanden, der diese Probleme hat
oder kennt.
Man fühlt sich einfach unverstanden.
Außerdem wird auch immer alles (besonders bei Frauen) auf die Physche
geschoben.
(das hat mein Arzt auch jahrelang gemacht - wenn sie nicht mehr weiter-
wissen)
Natürlich leidet auch die Ehe darunter...
Wer will schon eine Frau die ständig jammert....
Wer will schon eine Arbeitskollegin, die ständig jammert.. ?
Aber ehrlich gesagt: Ich kann mein eigens Gejammer schon nicht mehr
ertragen ! Wie soll es dann mein Mann und meine Kinder... ?
Und genau deshalb ist diese OP jetzt meine große Hoffnung..
Ich möchte unbeschwert leben, ohne diese ständigen Bauchschmerzen.
Ich wünsche Dir auch, dass dir diese Spritzen helfen werden.
Bist du berufstätig ? Und wie alt bist Du ?
Denn wenn man berufstätig ist, ist es doch auch sehr schwierig mit den
Abführmitteln.. (Ich kenne das aus eigener Erfahrung)
Und das freie WE sitzt man dann auf dem Klo

Gruß
Kerstin

01.02.2004 21:53 • #11


N
Hy Kerstin,
ja ich bin eigendlich Berufstätig aber seid Okt.2002 Krankgeschrieben, weil es so nicht geht leider. Ich bin 31 Jahre alt und du??
Muß leider zugestehen das ich nicht der jenige bin der jamert und daher gib es bei mir und meiner Frau probleme weil ich alles in mich rein fresse, und eine Mauer um mich rum ziehe um halt nicht zu belasten.
Hoffe auch sehr das die Spritzen helfen werden, weil sonst drehe ich noch durch, so lange zu Hause sein ist nicht das meinige.
Ich kann dir aber sagen es wird auch bei Männern erst alles auf die Physche geschoben und danach auf streß.
Mach dir wegen der OP nicht zuviele sorgen, wird schon alles gut gehen.

gruß norbert

02.02.2004 19:20 • #12


K
Hi Norbert,

es ist ja auch nicht so, dass ich ständig jammer, aber ich habe die Lust
an vielen Dingen, wegen meinen Bauchschmerzen verloren.
Ich gehe auch schon gar nicht mehr raus, oder mal weg, weil ich genau
weiss, dass mich die Bauchschmerzen wieder so quälen werden, dass ich dann sowieso nach Hause muss, weil ich mich dann auf nichts anderes konzentrieren kann. Heute z.B. war wieder so ein Tag. Ich hatte solche
Bauchschmerzen und einfach nur gehofft, dass die Arbeitszeit ganz schnell vergeht. Mein Bauch war so dick und aufgebläht, als wenn ich im 5 Monat
schwanger wäre....
Ich bin 37.
Ja, das kenne ich ! Wenn es nicht die Physche ist , dann ist es halt der
Stress....
Es ist aber nicht gut, wenn du alles in dich reinfrisst.....
Kannst du mit Deiner Frau, nicht offen darüber reden ?
Wann wirst du denn diese Spritzen bekommen ?

Meine OP werde ich schon überstehen - muss ich ja !
Habe aber trotzdem Angst.
Außerdem graut es mir auch vor dem Krankenhaus !
Die Nächte sind unendlich lang, wenn man nicht schlafen kann !
Habe im letzten Jahr nach meiner OP, dort auch kein Auge zu gemacht.
Im Moment kann ich auch nur mit Schlaftabletten schlafen... Sobald ich im
Bett liege, gehen mir tausende Gedanken durch den Kopf.....
Man ist hundemüde, aber man kann einfach nicht einschlafen...
Gegen 4 schlafe ich dann endlich mal ein, nur leider klingelt der Wecker
dann schon wieder um 5.30 !

Gruß
Kerstin

02.02.2004 22:10 • #13


N
Hy Kerstin,

Ich weiß das ich nicht alles in mich reinfressen sollte, aber so bin ich nun mal, halt eine typische waage.
Den Termin für die spritzen hab ich leider noch nicht bekommen, warte aber sehnsüchtig darauf. Von wegen mit meiner Frau reden, wie willst du es jemanden erklären, der das gefühl so nicht kennt, aber das müßtest du ja selber wissen.
Mit dem schlafen hab ich auch so meine schwierigkeiten, vorallem wenn ich schlafe hab ich nur Alpträume.

bis dann
gruß

norbert

03.02.2004 11:41 • #14


K
Hi Norbert !

Was machst du gegen die Schlaflosigkeit ?
Also, Alpträume hatte ich noch nicht. Wenn ich erstmal schlafe
dann wie ein Stein. Dann merke und höre ich gar nix mehr.
Noch nicht einmal den Wecker... Mein Mann muss mich dann immer
wieder wecken. Klar bei nur 2 Std. Schlaf...

Wieso dauert das denn solange mit dem Termin für die Spritzen ?

Gruß
Kerstin

03.02.2004 21:58 • #15


N
Hy Kerstin,

es dauert so lange weil das keine allzu häufige behandlung ist und im DKD Haus dafür nur ein Arzt ist, leider.
Hoffe aber bald was von denen zu hören, werde aber morgen auch nochmal versuchen einen dort ans Telephone zu bekommen.
Was den schlaf angeht, kommt zu den Träumen das ich einen sehr leichten schlaf habe.
Hat sich deine Angst etwas gelegt??

Gruß

norbert

04.02.2004 21:02 • #16


K
Hallo Norbert,

Etwas vielleicht....
Ich darf nur nicht genauer darüber nachdenken !
Dann schnürt mir die Angst die Kehle zu !

Ja rufe auf jeden Fall morgen da an.
Je eher es gemacht wird, umso besser !

Gruss
Kerstin

04.02.2004 21:16 • #17

Sponsor-Mitgliedschaft

N
Hy Kerstin,

habe die ganze Woche versucht jemanden zu erreichen aber die Sektrterin war Krank und kommt erst am Montag wieder.
Hoffe dann entlich meinen termin zu bekommen.
hoffe dir geht es gut

gruß

norbert

07.02.2004 10:55 • #18


K
Hi Norbert,

naja, mein Termin rückt immer näher und ich werde immer kribbeliger...
Am liebsten würde ich mich in Luft auflösen....
Und mit dem Ganzen nichts zu tun haben.. Aber leider geht das ja nicht.
Heute ist mal wieder so ein Tag, an dem ich fürchterliche Bauchschmerzen
habe. Er ist mal wieder dick angeschwollen, voller Luft und krampfartige
Schmerzen.

Wie geht es Dir so ?

Liebe Grüße
Kerstin

08.02.2004 17:20 • #19


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Hallo Kerstin!

Ich wünsche Dir alles Gute für Deine OP!! Wann genau ist denn der Termin?

Liebe Grüße
Romi

08.02.2004 21:08 • #20


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