Zitat von Frittensauce:Ihr habt ja vielleicht schon ein paar Beiträge von mir hier gelesen. Findet ihr, dass ich ich mich verblümt ausdrücke?
Verblümt wäre es wenn Du etwas zwischen den Zeilen versteckst. Natürlich kann jemand, der Dich nicht kennt, nicht wissen, was Du meinst, wenn Du es nicht konkret aussprichst.
Ergo sag einfach, was Du gerne hättest.
Kann mich mal jemand trösten
Darf ich mich mal ausjammern
oder so ähnlich
Ansonsten nicht aufgeben nach einer Lösung gegen die Bauchschmerzen zu suchen. Die sind ja mit eine Ursache für Deine Traurigkeit.
Ich weiß nicht, was für eine chronische Erkrankung Du hast, also weiß ich auch keinen konkreten Rat.
Du bist jung und kannst auch noch andere Wege beschreiten, die Du bisher noch nicht gefunden hast.
Z.B. Ernährungsberatung, oder, oder.., nebenher Psychotherapie kann nicht schaden, weil scheinbar ja noch mehr im Argen liegt und Du dort auch Deine Trauer zeigen kannst-
Und natürlich muss man sich auch mal ausjammern dürfen.
Aber wie schon gesagt: logischerweise versucht man das Übel bei der Wurzel zu packen, sonst nimmt das Jammern kein Ende.
Finde die Ursache statt Dir zu überlegen, ob Du verblümt redest.
Du könntes ja auch Tagebuch führen:
schreib auf, was Du gegessen und getrunken hast und wann die Bauchschmerzen auftreten. Gefühlslage auch dazu und dann gehe logisch vor, was womit im Zusammenhang auftaucht.
dann hast Du schonmal etwas, wo Du ansetzen könntest.
Beispiel: im Fertigessen ist evtl. Glutamat, Hefe oder oder und zack sind die Bauchschmerzen (meist am Folgetag) vorhanden.
oder mir ist das und das passiert, Folge: Bauchschmerzen.
Ich zB vertrage keine Trauben oder Wassermelone oder alles was bläht wie Kohl. Dann lässt man das Nahrungsmittel weg und schon ist Ruhe. Oder bei Kohl Kümmel dazu, dann bläht das weniger.
Oder ich hatte eine Zeitlang Verstopfung
bestes Mittel dagegen: Wasser
Darauf muss man aber erstmal kommen.
Also auf gehts: Ursachen bekämpfen