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Kein Stern, kein Mond, kein. Licht ist da. Ich bin allein und Finsternis umgibt mich. Es schweben Lichter an mir vorbei. Ich kann sie sehen, doch nicht anfassen oder Näherkommen, denn sonst verbrenne ich mich. Und so sehe ich von Weitem den fröhlichen Bewegungen der Lichter zu und bin dennoch allein.

Sehnen heißt sehen ohne Berührung

Die Auffassung meines derzeitigen Lebens auch wenn ich es nicht so schlimm finde, da ich die Dunkelheit dem Licht vorziehe.

12.05.2014 00:36 • 12.05.2014 #1


1 Antwort ↓

~Zoe~
Hallo Luciel,

ein lebhaftes Bild hast du hier mit deinen Worten gemalt. Ich würde gerne mehr davon lesen. Ich glaube zu verstehen, was du beschreibst.

Lieben Gruß

~Zoe~

12.05.2014 08:56 • x 1 #2