Lazarus
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Kein Sonnenstrahl am Himmel, es verzehrt die Tristigkeit, jede Regung, jede Geste, jede Freud', die in mir tragen sollte.
Kann's denn sein das warme Schimmer, helle scheinen, um dunkles zu vertreiben und einzig Not zum Glücke ist?
Zweisamkeit wird unverrufen zur Rettungsleine auserkoren, Einsamkeit zum Staatsfeind, Nebel lichtet nicht.
Gemeinsam vor dem Ofen wärme tanken, glücklich sein da nicht allein, ist die Devise, Allzweisamkeit.
Armutszeugnis, Weihachten, wer da nicht mit den Liebsten feiert die Besinnlichkeit, in froher Laune sie verkündet, glücklich und vereint.
Alles stirbt in Kälte, dunkel, wer will denn auch schon lebend sein, in einer Suppe voller Depressionen, voller grau, in Wehmut eingereiht. Am Ende der Kräfte sein, grausam prasselt auf uns nieder, jede Faser, Unglück drein und was wir einst voll Freude taten, schläft nun in Trägheit ein.
Wir werden müde, langsam, ruhig, besinnen uns auf altes und hoffen neues werde kommen, das nächste mal wenn Nebel drein bricht, wir ruhig und besonnen, glücklich auf das nächste mal hoffen, weil jede Zeit doch mit Lebenszeit zu füllen ist.
Ob grau, ob schwarz, ob weiß, egal wie man's bemisst, jeder Farbton doch für sich ein tolles neu gefülltes Kapitel ist.
Denn schwarz führt meist zu weiß, auch wenn man's dort nicht glaubte. Wie die Jahreszeit, die kommt und geht. Immer wieder Früchte trägt, verkommt und neu entspringt, wenn man Schönheit's ruf vernimmt.
Alles schöne muss mal gehen, um wieder zu erblühen.
Um das Gedächtnis frisch erregt, erneut mit Anregung belebt, beglückt.
Wiederkehren immer wieder, um nicht als gewiss zu gelten um zu überraschen und nichts stellt sich dem gegenüber, denn man muss bedenken.
Schönheit in jeder ihrer Facetten ist ein Unikat, für jeden ist es nicht dasselbe und für jeden ist es da.
Schönheit definiert sich nicht über Menschen, Schönheit ist Definition, man kann Schönheit in sich selber finden und das ist wohl...
die beste Lebensweise, um durch grauen Nebel scheinend zu spazieren, ein Leuchtturm für andere, mit einer Aura die dezent blendet während man glücklich und innerlich zufrieden mit Mundwinkeln nach unten durch die Suppe wandelt, grummelnd leiß'...
Denn bei aller Schönheit ehrlich... Winter ist ein schei..
Kann's denn sein das warme Schimmer, helle scheinen, um dunkles zu vertreiben und einzig Not zum Glücke ist?
Zweisamkeit wird unverrufen zur Rettungsleine auserkoren, Einsamkeit zum Staatsfeind, Nebel lichtet nicht.
Gemeinsam vor dem Ofen wärme tanken, glücklich sein da nicht allein, ist die Devise, Allzweisamkeit.
Armutszeugnis, Weihachten, wer da nicht mit den Liebsten feiert die Besinnlichkeit, in froher Laune sie verkündet, glücklich und vereint.
Alles stirbt in Kälte, dunkel, wer will denn auch schon lebend sein, in einer Suppe voller Depressionen, voller grau, in Wehmut eingereiht. Am Ende der Kräfte sein, grausam prasselt auf uns nieder, jede Faser, Unglück drein und was wir einst voll Freude taten, schläft nun in Trägheit ein.
Wir werden müde, langsam, ruhig, besinnen uns auf altes und hoffen neues werde kommen, das nächste mal wenn Nebel drein bricht, wir ruhig und besonnen, glücklich auf das nächste mal hoffen, weil jede Zeit doch mit Lebenszeit zu füllen ist.
Ob grau, ob schwarz, ob weiß, egal wie man's bemisst, jeder Farbton doch für sich ein tolles neu gefülltes Kapitel ist.
Denn schwarz führt meist zu weiß, auch wenn man's dort nicht glaubte. Wie die Jahreszeit, die kommt und geht. Immer wieder Früchte trägt, verkommt und neu entspringt, wenn man Schönheit's ruf vernimmt.
Alles schöne muss mal gehen, um wieder zu erblühen.
Um das Gedächtnis frisch erregt, erneut mit Anregung belebt, beglückt.
Wiederkehren immer wieder, um nicht als gewiss zu gelten um zu überraschen und nichts stellt sich dem gegenüber, denn man muss bedenken.
Schönheit in jeder ihrer Facetten ist ein Unikat, für jeden ist es nicht dasselbe und für jeden ist es da.
Schönheit definiert sich nicht über Menschen, Schönheit ist Definition, man kann Schönheit in sich selber finden und das ist wohl...
die beste Lebensweise, um durch grauen Nebel scheinend zu spazieren, ein Leuchtturm für andere, mit einer Aura die dezent blendet während man glücklich und innerlich zufrieden mit Mundwinkeln nach unten durch die Suppe wandelt, grummelnd leiß'...
Denn bei aller Schönheit ehrlich... Winter ist ein schei..
26.11.2014 20:14 • • 27.11.2014 #1