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Den Engel den ich traf

Allein unter Feinden
Manche groß, manche klein
Wag’ nicht zu bekämpfen
Bleib lieber daheim

Eines Tages ein Lichte
Das Dunkel wird hell
Wer ist da, wer ist da
Kann nichts sehen zu grell

Das Auge gewöhnt sich
Der Schleier fällt
Ein Engel ich glaubte
Meine Seele erhellt

Gefühle wie Hoffnung
Ich glaubte verloren
Überströmen mich gänzlich
Nicht weiter erfroren

Solange du bist bei mir
Ich fürchte keinen Feind
Ob große oder kleine
Solang wir vereint

Jede Zeit hat ein Ende
Die unsre scheint gekommen
Kein Engel mehr bei mir
Die Hoffnung genommen

Doch nun ich erkenne
Neben dir war ich blind
Ich sah nur dich Engel
Alles andere verstimmt

Ein Begleiter ich wünsche
Mir für mein Leben so sehr
Doch ich erkenne als er fort ist
Ich lebte eine Mär

Ich lebte sein Leben
Mein eigenes nicht
Doch dies ist wichtig
Man sonst wann zerbricht

Einen Engel als Begleiter
Das schönste, was hält
Jedoch nur als Begleiter
Nicht als Flucht aus der Welt

Dank dem Engel ich weiß nun
welche Wahl du auch fällst
unter allen Feinden ist sicher
Dein größter Feind bist du selbst

31.10.2014 18:20 • 31.10.2014 x 1 #1


1 Antwort ↓

B
das ist sehr sehr schön geschrieben
und sehr bewegend und sehr viel aussagend.

Weiter so.

31.10.2014 19:22 • x 1 #2





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