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Hallo, wollte mal fragen, ob ihr dieses Buch schon gelesen habt. Die bekannte Viva-Moderatorin Sarah Kuttner schildert, wie es ihr mit der Angst ergangen ist. Auf jeden Fall empfehlenswert.

29.12.2009 00:03 • • 01.01.2010 #1

6 Antworten ↓
Ja, ich fand das buch auch sehr kurzweilig. Allerdings stellenweise höchst unrealistisch. ich habe gestaunt, zu was die protagonistin noch alles in der lage war (alleine lange spaziergänge machen, kneipen besuchen, auf partys gehen).

Aber empfehlen kann ich es trotzdem! ich habs gern gelesen
A


Sarah Kuttner - Mängelexemplar

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Ich les im Moment Sorge dich nicht -lebe!
Der autor räumt mit Ängsten, Depressionen, und negativer Lebenseinstellung auf.
Hab ich eigentlich meiner Ma zu Weihnachten geschenkt, aber sie liest erst einen anderen dicken Wälzer fertig, also hab ich's mir geschnappt.
Finde ich auch sehr sehr gut das Buch, man muss allerdings richtig damit arbeiten, um es anwenden und nutzen zu können.
Aber gerade das gefällt mir daran
Ich hab das Buch auch schon gelesen und ich fad es echt gut. Allerdings hab ich mich auch gefragt, wie man bie einer Panikattacke noch in der Lage sein kann zu Rauchen und spazieren zu gehen und so... hmm...Egal, trotzdem tolles Buch.
Ja, also das mit dem spazieren gehen und Freunde besuchen und so, hat mich auch etwas irritiert. Zudem macht sie Werbung für Anti-Depressiva, find ich nicht so gut.

Sonst sehr schön.
mit dem anti-depressiva hat mich nicht so gestört- ich hatte den eindruck, das sollte zeigen, die autorin hat nen bißchen ahnung von der sache

vielleicht wäre das buch zu langweilig, wenn die angststörung ausgeprägter gewesen wäre, zumindest hätte es dann mehr innenschau geben müssen als tatsächliche handlung, oder?
Ich hab jetzt mal ein paar Probeseiten gelesen, aber fand's grässlich.
Ihr Schreibstil, dieses kindisch-patzige Beurteilen Anderer und ihrer eigenen Situation, damit kann ich einfach nichts anfangen. Irgendwie erweckt das Buch in mir den Eindruck, dass sie mit irgendwas Geld verdienen wollte, und da bot sich so ein Ding halt an. Und weil sie ihrer Linie als hippe Moderatorin treu bleiben musste, konnte sie sich auch im Buch nicht zur Ernsthaftigkeit überwinden.
Schade.
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