Soubi
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Hallo, bin noch neu im Forum - jedoch möchte ich euch von einem Erfolgerlebnis berichten, damit ich auch einen positiven Teil hier beitragen kann
Ich hatte aufgrund einer nebenwirkung eines medikamentes, das den blutdruck senken sollte, eine sehr schwere panikattacke mitten in der nacht, die mich aus dem schlaf gerissen hat. Da mein puls unregelmaessig war, wurde ich mit ddr Rettung ins Krankenhaus gefahren. Dort bekam ich sofort Infusionen und kardiovaskuläre Untersuchungen. Genau das war der Zeitpunkt, an dem ich aus Todesangst jede kleine veraenderung meines Zustandes nicht nur wahrgenommen habe, sondern das hat auch unbewusst einen Automatismus ausgeloest, der immer sieder panikattacken hervorgerufen hat.
Bin seit 3 jajren in Therapie desaeven, die Panikattacken sind aber aufgrund folgender Tätigkeiten wesentlich weniger geworden:
+ Ablenkung ist das A und O. Bewusstes wahrnehmen von wind, wärme, kälte usw.
+Entspannungsübungen mind. 10 minuten taeglich zur muskelentspannung.
+ sobald ihr eine veraenderung im Körper spürt, seht das als eine weitere Herausforderung, und nicht als fluch. Denn Herausforderungen sind zum ueberwinden da, flüche nur zum leiden.
+ nehmt euch eine therapeutin (in meinem fall verhaltenstherapie) denn, reden hilft!
+versucht (zunaechst mit vertrauten dann alleine) euch den situationen zu stellen, und nicht zu flüchten - flucht ist die falsche taktik, weil ihr dann nachgebt..
+ganz wichtig: ueberlegt euch einen Ort, anddm ihr euch sehr sicher fuehlt... Bett, sessel, stuhl oder couch oder was auch immer.... Und wenns euch ychlecht geht, macht die augen zu und denkt an diesen ort und kundschaftet diesen aus :3 und eher ihr eich verseht, denkt ihr nicht mehr an panik
Lg soubi :3 ^~^
Ich hatte aufgrund einer nebenwirkung eines medikamentes, das den blutdruck senken sollte, eine sehr schwere panikattacke mitten in der nacht, die mich aus dem schlaf gerissen hat. Da mein puls unregelmaessig war, wurde ich mit ddr Rettung ins Krankenhaus gefahren. Dort bekam ich sofort Infusionen und kardiovaskuläre Untersuchungen. Genau das war der Zeitpunkt, an dem ich aus Todesangst jede kleine veraenderung meines Zustandes nicht nur wahrgenommen habe, sondern das hat auch unbewusst einen Automatismus ausgeloest, der immer sieder panikattacken hervorgerufen hat.
Bin seit 3 jajren in Therapie desaeven, die Panikattacken sind aber aufgrund folgender Tätigkeiten wesentlich weniger geworden:
+ Ablenkung ist das A und O. Bewusstes wahrnehmen von wind, wärme, kälte usw.
+Entspannungsübungen mind. 10 minuten taeglich zur muskelentspannung.
+ sobald ihr eine veraenderung im Körper spürt, seht das als eine weitere Herausforderung, und nicht als fluch. Denn Herausforderungen sind zum ueberwinden da, flüche nur zum leiden.
+ nehmt euch eine therapeutin (in meinem fall verhaltenstherapie) denn, reden hilft!
+versucht (zunaechst mit vertrauten dann alleine) euch den situationen zu stellen, und nicht zu flüchten - flucht ist die falsche taktik, weil ihr dann nachgebt..
+ganz wichtig: ueberlegt euch einen Ort, anddm ihr euch sehr sicher fuehlt... Bett, sessel, stuhl oder couch oder was auch immer.... Und wenns euch ychlecht geht, macht die augen zu und denkt an diesen ort und kundschaftet diesen aus :3 und eher ihr eich verseht, denkt ihr nicht mehr an panik
Lg soubi :3 ^~^
15.12.2015 14:54 • • 15.12.2015 #1
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