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Hallo ihr lieben,wir erleben alle dass in unserem Umfeld hin und wieder tragische Dinge passieren wie zb. das jemand schwer erkrankt.Es ist normal wenn wir jemanden kennen oder verwandt sind das wir mitfühlen aber bei mir ist es extrem.Ich habe in Moment eine solche Situation das ein Familienmitglied eine schlimme Diagnose bekommen hat.Das Problem ist dass mich das ich mich nicht abgrenzen kann mir gehen Schicksale einfach viel zu nah und ich kann es nicht stoppen .Es bohrt ohne dass ich es will zuweit in mich hinein.Ich versuche mich abzulenken und mir zu sagen das es nichts bringt aber ein schweres Gefühl in Brustkorb ist da und lässt nicht los.Könnt ihr mir ein paar tipps geben wie ich mich abgrenzen kann?Wie macht ihr es?
Danke in Voraus für euere Ratschläge

13.07.2023 12:51 • 13.07.2023 x 1 #1


2 Antworten ↓


E
Das ist oft so bei Angstpatienten.
Wir sind meist sehr empathisch, einige sogar in Richtung hochsensibel.
Ich erkenne mich in Dir auch wieder.

13.07.2023 15:11 • x 1 #2


U
Lies mal hier. Vielleicht hilft dir das weiter...
https://zeitzuleben.de/warum-mitleid-de...-solltest/

13.07.2023 17:52 • #3




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Dr. Matthias Nagel