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Hallo zusammen,

vor einigen Jahren (iwann im Zeitraum 2016 - 2018 etwa) ist mir bereits aufgefallen, dass eine Seite meines Kehlkopfs klar tastbar dicker/größer ist die andere Seite. Damals hab ich nach mir kurzem Bedenken keine großen Gedanken mehr gemacht und das Ganze schnell wieder vergessen. Nachdem ich zuletzt aber seit einiger Zeit hypochondrische Probleme habe, mach ich mir mittlerweise etwas Sorgen diesbezüglich. Die Verdickung ist immer noch da, hat sich subjektiv zwar nicht bedeutend verändert/vergrößert im Vergleich zu damals, ist allerdings auch nicht kleiner geworden. Die Stelle fühlt sich ähnlich hart von der Substanz wie der Kehlkopf an, verschwindet auch kurz beim Schluckprozess, ist aber sonst nach wie vor klar als Verdickung tastbar (allerdings von außen nicht sichtbar).
Da ich jedes Quartal zwecks Asthmakontrolle zum Hausarzt gehe, werde ich im September/Oktober die verdickte Stelle sicherlich thematisieren, wollte aber dennoch mal hier im Forum nach Einschätzungen fragen. Kann das nach so langer Zeit wirklich eine problematische/ernsthafte (Krebs, etc.) Ursache haben?

LG Tobi

08.08.2025 18:40 • 08.08.2025 #1


1 Antwort ↓

Huhu, Tobi----ich habe gleich meinen Kehlkopf gefühlt und fühlt sich auch dick an.
Aber in Zeiten der ängstlichen Phase ist es auch nicht ratsam, sich zu beobachten oder
was zu fühlen. Ich denke, wenn da was wäre, dann hättest Du schon Schmerzen oder es
wäre mehr geworden. Spreche es an, dann bist Du beruhigt, aber bis dahin, würde ich es
nicht weiter beobachten, Manchmal ist es auch so, das irgendetwas da ist und wir denken,
es ist was schlimmes, aber es ist normal.




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Dr. Matthias Nagel
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