Impfungen gegen Corona

Zitat von Abendschein:

Es sind schon Menschen am Impfstoff gestorben und es gab auch schon genügend

Zitat von Abendschein:

Warum die Zahlen steigen, liegt wohl eher daran, das manche eben immer noch ohne Masken herumlaufen

Zitat von Abendschein:

Ja und der letzte Satz ist wieder ein schlechtes Gewissen einreden.Ich achte auch auf meine Mitmenschen und lasse mich nicht impfen, weil die Angst vor Nebenwirkungen und Tod größer ist, als alles andere. Das war mein letzter Satz hierzu.

Zitat von Abendschein:

Ja und der letzte Satz ist wieder ein schlechtes Gewissen einreden.Ich achte auch auf meine Mitmenschen und lasse mich nicht impfen, weil die Angst vor Nebenwirkungen und Tod größer ist, als alles andere. Das war mein letzter Satz hierzu.

Zitat von orion:

Ein gut erprobter und erforschter Impfstoff braucht in der Entwicklung mindestens 3 bis 5 Jahre sagt man. Wir sprechen hier aber über einen Impfstoff, der mit einer Notzulassung auf den Markt kommt. Die Impfung ist freiwillig und das bedeutet, dass bei einem möglichen Impfschaden niemand haftbar gemacht werden kann. Deshalb soll sie ja auch freiwillig sein. Mir kann man niemand ernsthaft erzählen, dass wir es hier mit einem absolut sicheren Impfstoff zu tun haben können. Was mich außerdem sehr stutzig macht, ist die Tatsache, dass plötzlich alle Pharmafirmen und Länder bahnbrechende Durchbrüche und Ergebnisse melden und zwar weltweit. Vor wenigen Monaten sagte man uns, dass so eine Entwicklung einen langen Zeitraum brauche und mit dem ersten Impfstoff etwa 2022 zu rechnen sei. Und Dezember sprich nächsten Monat kann man sich also impfen lassen, ja?! Irgendwie traue ich dem Braten nicht.

Zitat von kritisches_Auge:

Eigentlich reden wir doch über ungelegte Eier, wir wissen nicht wann die Impfung freigegeben wird, wir wissen nicht wie viele Leute erst einmal abwarten, wir wissen nicht, ob es Übervorsichtige gibt die trotz Impfung eine Maske tragen wollen.Wir wissen nicht, wie wahrscheinlich es ist, dass man andere anstecken kann.Es wird eine Übergangszeit geben und allmählich werden sich mehr und mehr Leute impfen lassen.Dass diejenigen die das gewisse Risiko einer Impfung auf sich nehmen, keine Maske mehr tragen wollen ist für mich verständlich, ich hätte kein Problem damit sie noch zu tragen bis ich dazu bereit wäre, mich impfen zu lassen.Aber das sind ungelegte Eier, mit einigen x- Faktoren, deshalb sehe ich keine Notwendigkeit dafür, mich intensiv damit zu beschäftigen.

Zitat von orion:

Ein gut erprobter und erforschter Impfstoff braucht in der Entwicklung mindestens 3 bis 5 Jahre sagt man. Wir sprechen hier aber über einen Impfstoff, der mit einer Notzulassung auf den Markt kommt. Die Impfung ist freiwillig und das bedeutet, dass bei einem möglichen Impfschaden niemand haftbar gemacht werden kann. Deshalb soll sie ja auch freiwillig sein. Mir kann man niemand ernsthaft erzählen, dass wir es hier mit einem absolut sicheren Impfstoff zu tun haben können. Was mich außerdem sehr stutzig macht, ist die Tatsache, dass plötzlich alle Pharmafirmen und Länder bahnbrechende Durchbrüche und Ergebnisse melden und zwar weltweit. Vor wenigen Monaten sagte man uns, dass so eine Entwicklung einen langen Zeitraum brauche und mit dem ersten Impfstoff etwa 2022 zu rechnen sei. Und Dezember sprich nächsten Monat kann man sich also schon impfen lassen, ja? Irgendwie traut man dem Braten nicht.

Zitat von FlorianW:

Es geht auch nicht bloß ums Maske tragen. Ich will wieder normale Kontaktmöglichkeiten wie vor Corona... Masken bieten auch keinen 100% Schutz. Außerdem ist das was manche machen um die Kontaktbeschränkungen zu umgehen, wie z.B. Freundehopping, jeden Tag wird ein anderer besucht, auch nicht wirklich risikoärmer als sich gleich zusammen mit allen zu treffen... Das wird auch dazu beitragen, dass die Infektionen nicht sinken...

Zitat von cliffy:

Also ich habe nur Kontakt zu meinem Verlobten und meinem jüngsten Sohn zu sonst keinem anderen und das iat in Ordnung es ird auch wieder anders werden

Zitat von cliffy:

doch irgendwann sind wir immun dagegen,

Zitat von FlorianW:

Ja, wenn sich mindestens 60% der Bevölkerung infiziert haben. Man bedenke die Todesrate und eventuelle Spätfolgen dieser Krankheit für viele dieser Menschen...Man bedenke zudem die Folgen der aktuellen, dann dauerhaften, nervigen Maßnahmen (wirtschaflicher Schaden mit all seinen Folgen Arbeitslosigkeit usw.... und die sozialen Folgen wie Vereinsamung usw.) Außerdem wird das Jahre dauern.... In ärmeren Ländern müssen die Leute trotz hoher Infektionsgefahr arbeiten, weil sie sonst verhungern. Da ist das Virus das geringere Risiko. Diesem Misstand könnte man auch mit einer Impfung begegnen...Das soll also risikoärmer als die Impfung sein?

Zitat von cliffy:

wenn man den täglichen Zahlen Glauben schenken kann dann sind es fast 60 %