
Loredana2371
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Hallo Zusammen
Ich bin gerade neu hier und möchte meine Sorgen mal Menschen erzählen, die genau wissen wie sich Panikattacken überhaupt anfühlen.
Ich habe seit vielen Jahren das Gefühl zwanghaft tief durchatmen zu müssen. Anfangs war es so schlimm, das ich ständig dachte ich muss zum NOTDIENST.
Irgendwann als man mir immer sagte: es käme vom Rücken und das wäre meine Psyche usw und ich sogar mal eine Woche im Krankenhaus lag, um mal mein Herz abzuchecken merkte ich das es wirklich psychisch war.
Momentan ist es wieder ganz schlimm. Meine Mutter ist vor nicht mal einem Monat verstorben und wir leben in einem Haus und ich habe sie tot aufgefunden, seitdem ist es wieder ganz schlimm.
Ich bin zwar in psychologischer Betreuung und das ist auch alles hilfreich, aber im Alltag passiert es oft, das ich mich wieder dabei ertappe ständig Blutdruck zu messen (eher niedrig) , auf den Puls zu achten usw.
Ich hatte so Probleme mit Sodbrennen und habe jetzt vor Ca 3 Wochen komplett meine Ernährung umgestellt und es hilft. Ich hatte schon wieder Angst: Speiseröhrenkrebs
Mein Vater ist mit 80 an Leukämie verstorben, meine Mutter mit 70 an Krebs erkrankt und ist mit 75 nach vielen Chemos gestorben. Früher hatte ich immer Angst mein Herz würde mal Versagen, aber heute ist es irgendwie auch der Krebs.
Gerade weil meine Eltern beide nie geraucht oder Alk. tranken und kein Übergewicht hatten usw es auch nicht in der Familie lag, macht mir das totale Angst.
Nun plagt mich wieder diese innere Unruhe, Schnappatmung usw.
Habt Ihr Rat?
Ich bin gerade neu hier und möchte meine Sorgen mal Menschen erzählen, die genau wissen wie sich Panikattacken überhaupt anfühlen.
Ich habe seit vielen Jahren das Gefühl zwanghaft tief durchatmen zu müssen. Anfangs war es so schlimm, das ich ständig dachte ich muss zum NOTDIENST.
Irgendwann als man mir immer sagte: es käme vom Rücken und das wäre meine Psyche usw und ich sogar mal eine Woche im Krankenhaus lag, um mal mein Herz abzuchecken merkte ich das es wirklich psychisch war.
Momentan ist es wieder ganz schlimm. Meine Mutter ist vor nicht mal einem Monat verstorben und wir leben in einem Haus und ich habe sie tot aufgefunden, seitdem ist es wieder ganz schlimm.
Ich bin zwar in psychologischer Betreuung und das ist auch alles hilfreich, aber im Alltag passiert es oft, das ich mich wieder dabei ertappe ständig Blutdruck zu messen (eher niedrig) , auf den Puls zu achten usw.
Ich hatte so Probleme mit Sodbrennen und habe jetzt vor Ca 3 Wochen komplett meine Ernährung umgestellt und es hilft. Ich hatte schon wieder Angst: Speiseröhrenkrebs
Mein Vater ist mit 80 an Leukämie verstorben, meine Mutter mit 70 an Krebs erkrankt und ist mit 75 nach vielen Chemos gestorben. Früher hatte ich immer Angst mein Herz würde mal Versagen, aber heute ist es irgendwie auch der Krebs.
Gerade weil meine Eltern beide nie geraucht oder Alk. tranken und kein Übergewicht hatten usw es auch nicht in der Familie lag, macht mir das totale Angst.
Nun plagt mich wieder diese innere Unruhe, Schnappatmung usw.
Habt Ihr Rat?
12.05.2016 13:50 • • 12.05.2016 #1
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