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Hallo,

ich bin neu hier, habe lange überlegt mich hier anzumelden. Aber ich denke das für mein Problem Erfahrungen austauschen vl ganz gut ist.

kurz zu mir: bin M, fast 40, Bis Ende 2022 habe ich eher ein ungesundes Leben geführt, geraucht, kaum Sport bzw. mangelnde Bewegung (seit 6 Jahren im Büro) leicht übergewichtig (ca. 90-92kg). leider verstarb dann der Vater meiner Lebensgefährtin ziemlich tragisch, hier hab ich dann zum denken angefangen, da ich meiner besseren Hälfte das nicht nochmal antun will (so weit man dies halt selber in der Hand hat).
Ende 2022 bin ich mit Verdacht auf Herzprobleme ins KH, stellte sich zum Glück nichts heraus, aber hoher Blutdruck, 2018 erkrankte ich an Nierensteinchen (sehr kleine) aber die immer wieder Probleme machten.
Kurz Zusammengefast 2023 war ich bei mehr Ärzte als 10 Jahre davor, wegen Nieren, Hausarztwechsel! Folgende Sachen stellten sich heraus: eine kleine Fettleber, angeblich ein Gallenstein (Bei Ultraschall aufgetaucht bei einer späteren CT keine Anzeichen) ebenso bei einer Magen/Darm Spiegelung ein kleiner Zwerchfellbruch mit Reflux und eine kleine chronische Magenschleimhautentzündung C!
Seit Jänner 2023 Nichtraucher mittlerweile, Seit Sommer 2023 regelmäßig Sport, muss leider gering dosierte Cholesterintabletten (5mG) und wegen Harnsäure nehmen, aber bei einem Blutbild Anfang Dez zeigte sich alle Werte haben sich verbessert! Und bin auch auf ca. 82kg herunten, durch Sport und etwas Ernährungsumstellung.

Muss dazu sagen ich leide an einer Krankheit wie ich es selbst bezeichnen würde, und zwar google ich viel zu viel Krankheitssymptome (wenn bei mir mal was ist) Befunde was sein kann etc.! Hatte dadurch schon Schlaflose Nächte, das artet bei mir oft in stundenlanges googlen aus, wo ich irgendwie richtige Panikattacken mit starkem Schweißausbruch bekomme, und ich merke auch das mir das selber auch nicht gut tut (Stress). Selber weiß ich das dies der volle Schwachsinn ist, aber dies ist oft als sitzt auf den Schultern ein Engelchen und ein Teufelchen, wobei letzterer viel zu oft siegt.

Zu meinem aktuellen Fall: hatte vor ca 2einhalb Wochen paar mal Halsschmerzen, hab hier Strepsils genommen, verging eigentlich, dann letzte Woche von So auf Mo waren die dann wieder da und durchgehend und vor allem auch Stärker, merkte dann beim massieren des Halses selber das ich auf der linken Seite leichte Knötchen spüre, die ich als Lymphknoten interpretiert habe! Di hatte ich das Gefühl das mein Hals unterm Adamsapfel geschwollen ist, natürlich habe ich wieder gegoogelt und bekam Panik das es die Schilddrüse ist, also doch zur Hausärztin, hat mir in den Mund/Rachen geschaut in die Ohren, Lunge abgehört, Sie würde eine Seitenstrangangina vermuten das mir da die Lymphknoten anschwellen wäre normal!
Hatte es dann auch 2 Tage das mein rechtes Ohr irgendwie verschlagen war, bzw. Druck drin war. und 2-3 Tage etwas Schnupfen aber nicht viel. und immer so einen leichten trockenen Husten, Hals fühlte sich komisch an. Bekam Antibiotika die ich bis Mo dieser Woche genommen habe.

DIe meisten Beschwerden sind mittlerweile besser geworden. Allerdings die Lymphknoten nicht.
Vor allem macht es mich fertig das es was ich fühle diese nur einseitig geschwollen sind, würde ein paar entlang des sternocleidomastoideus spüren, und einen etwas größeren wo der Hals dann aufhört keine Ahnung wie der Bereich heist, wo Hals dann in den Nacken bzw Schulterregionen übergeht hinter dem sternocleidomastoideus laut Google müsste dies das laterale Halsdreieck sein. Es ist schwer dort was zu spüren, da ich mir manchmal selber nicht sicher bin ob es nicht ein Muskel ist, manchmal spüre ich da eine Schwellung die sich anfühlt als wäre sie kleiner als mein Finger aber weich.

Hinzukommt das ich jetzt seit 2 Tagen ein mal stärkeres mal weniger starkes ziehendes Gefühl in der gesamten linken Halsregion habe, was sich anfühlt als wäre es entlang von diesem Sternocleidomastoideusmuskel. Es nicht schmerzhaft vl nur manchmal, aber eher unangenehm, irgendwie wie ein Muskelkater!?
Keine der Schwellungen würde man optisch sehen, der linke Sterno. .muskel schaut zwar etwas geschwollener aus, aber dies kann optische Täuschung sein. .!

Fieber habe ich keines. auch letzte Woche unter 37°C°! normalen Appetit der mal mehr mal weniger is, Kopfschmerzen zwar öfters aber die würde ich als Spannungskopfschmerzen einschätzen durch meinen Bürojob, die sind auch kaum stark, so das Sie kaum im Alltag groß stören.

Kurz Zusammengefast mich macht fertig dieses komische Gefühl beim Hals, das die Lymphknoten anscheinend nur einseitig geschwollen sind, hatte so was noch nie, bzw. könnte ich mich nicht dran erinnern. Blutdruck und Puls sind wenn ich mich Messe im normalen Bereich.

So ich entschuldige mich für den ganzen Text, aber denke es ist leichter so mich einzuschätzen !

07.03.2024 14:25 • 07.03.2024 #1


1 Antwort ↓

A
Leider kann ich den Beitrag nicht mehr editieren, was mir noch eingefallen ist. Es wird oft von Nachtschweiß geschrieben! Also wenn ich aufwache bin ich eigentlich relativ trocken, es kommt nur vor das ich dann wenn ich im Bett bleibe (vl unruhig durchaus möglich) zum schwitzen anfange, bzw. wenn ich mal auf dem WC war, und mich wieder hinlege dann auch schwitze, dies ist aber am ganzen Körper, und nicht so extrem das ich das Bett frisch beziehen müsste, im schlimmsten Fall fühlt sich die Boxershort leicht wässrig an.

07.03.2024 14:55 • #2





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