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hmm..wie jetzt?du bist doch (glaube ich) kein so zögerlicher Mensch.Was macht dich da unsicher?Die Verantwortung für ein Tier zu übernehmen,kann ich mir jetzt nicht so gut vorstellen bei dir.Der Gedanke das du vielleicht ein paar Dinge(Urlaub z.B,Krankheit usw)
anders oder mit einplanen musst?

Doch ich bin in vielen Dingen unsicher geworden ( war nicht immer so) Genau man überlegt ja..wohin mit dem Hund in Urlaub...fahre oft in die Berge dann kann er ja mit...ansonsten , ja Verantwortung übernehmen..daß ist sicher mein Gedanke.

A


Wird es jemals besser?

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Hätte ich jetzt so nicht vermutet.Die Unsicherheit kommt durch die Angst?
Bin schon mit Hunden aufgewachsen und könnte mir ein Leben ohne Hund überhaupt nicht vorstellen(habe es aber auch noch nie probiert )Da ich aber im allgemeinen sehr tierlieb bin,dürfte dass wenig wundern.Arbeite gern mit/am Tier und oft auch mit Problemfällen.Macht mir einfach Spaß,durch die sch..Angst bin aber auch ich manchmal eingeschränkt..aber passt schon

Ja, ich denke kommt durch die Angst...ich schränke mich wohl selber ein...traue mir dann weniger zu. Bin auch sehr tierlieb. ( am liebsten ganzen Bauernhof) ..hatte auch schon einige.( Hund, Katze, Hamster, Hase)

Guten Morgen ihr Tierlieben

enten,ich könnte es mir ohne meine Tiere auch nicht mehr vorstellen...und...man bewegt seinen Hintern *gg*
Da ich eh kein *Urlaubsmensch* bin....auch vor den PA nicht....haben wir weniger das Problem mit *wohin mit den Tieren*...wobei es wohl schöne Orte und Hotels gibt wo man Hunde mitnehmen kann bzw. sogar spezielle Hund/Menschhotels...
waage, das mit dem Bauernhof wäre auch meins bzw eher so ein Gnadenhof,aber dazu brauchst halt schon mächtig Kohle...

Diese Angst macht einfach unsicher in allen Lebenslagen.Entscheidungen,die man früher quasi aus dem Bauch heraus getroffen hat,stellen heute ein riesiges Problem dar(zumindest empfinden wir es so) Das gesunde Selbstbewusstsein ist dermaßen angegriffen,dass wir schon bei kleinen (fast unwichtigen)Dingen,manchmal die Meinung einer anderen Person hören wollen,nur um sicher zu gehen,dass wir auch das richtige tun.
Damit schränken wir uns aber selber wieder ein..und die Angst hat wieder einmal mehr Raum eingenommen.Manche Dinge müssen wir spontan entscheiden(meine nicht in Bezug auf einen Hund)um uns selbst wieder mehr Sicherheit und auch Selbstvertrauen zu geben.Wir sind oft zu schnell dabei,andere eine Entscheidung treffen zu lassen(das ist leichter) oder aber zumindest 3 verschiedene Ansichten zu hören,bevor wir etwas entscheiden und selbst dann kommen noch Überlegungen ob es richtig war/ist.Wir haben die Leichtigkeit des Lebens vollkommen verloren..aber man kann sie wieder erlernen

enten
da geb ich dir recht..Kleinigkeiten überfordern einen ganz einfach wo man früher gar nicht wahrgenommen hat ...gar nicht drüber nachdachte ...man machte einfach... aber wie erlangt man wieder diese Leichtigkeit?

Guten Morgen Evelin
jaa,ein Gnadenhof oder Tierauffangstation das wäre was
aber da hast du leider recht mit der Kohle..aber ganz ohne Tiere geht bei mir nix
sie geben so viel und schaffen es uns immer wieder zum lachen zu bringen,wenn sie merken es geht gerade nicht so gut.
Ohne Tier geht nix bei mir

@ Enten das hast du gut ausgedrückt, die Leichtigkeit des Lebens, ja das trifft es total... Früher war das alles selbstverständlich. Ich habe aber auch an Vertrauen ins Leben verloren, davon hatte ich früher jede Menge... Geht es Euch auch so?

Morgen Evelin...


enten...stimme dir 100% zu ..es ist alles viel schwieriger und man (ich) stehe mir oft selbst im Weg...ja die Leichtigkeit des Seins...das wäre toll , dies wieder zufinden.

Jeder Tag ist eine Herausforderung an sich selbst..bei mir durch die WJ...kommt nochmal einiges dazu. Den richtigen Weg wiederzufinden ist echt schwer. Ich muß mal im Kopf aufräumen ( Sperrmüll)

Ja Waage...wäre echt cool wenn das mit dem Sperrmüll so einfach wäre..
Clauspol,das Vertrauen ins Leben ...liest sich hart...würde eher sagen Vertrauen zu sich selber..das Selbstbewusstsein leidet masslos...

Hallo Clauspol,

das Vertrauen ins Leben habe ich noch nicht verloren, daß ist auch kein guter Gedanke...es gibt soviel Schönes man muß es nur wieder sehen/erkennen

das weißt du doch,Evelin..genau wie mit allem anderen
klein anfangen und dann mühsam wieder mal einen Schritt vor den anderen.Es ist immer wieder dasselbe Spiel..alles zurück auf null stellen und neu lernen(möglicherweise mit einer anderen herangehensweise wie vor 20 jahren aber das ist dann dem Umstand oder Alter geschuldet

Guten Morgen Clauspol
das Vertrauen ins Leben,im allgemeinen,nö denk ja nicht daran das wäre dann doch zu leicht

Da habe ich mich jetzt wohl missverständlich ausgedrückt. Ich meinte mehr so in den Lauf des Lebens und Vertrauen darin, dass es läuft und das es eine Lösung gibt.

Ich denke es gibt immer eine Lösung in die eine oder andere Richtung...und den Weg muß jeder für sich selbst finden.

ja enten..es nervt halt und meine Geduld mit mir selber ist mini ...stimmt es ist momentan anders wie vor 20 Jahren..mein Gott ist das ne lange Zeit...und die Falten sind auch net besser geworden *lach*

Ach, Evelin alles Lachfalten
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Lösungen gibt es doch immer,wir müssen sie nur sehen und durch die Angst nicht die Augen vor allem und jedem verschließen

Evelin,das sind keine Falten sondern Erfahrungen..die sich wiederspiegeln..aber es gibt ja zumindest für einige make drup

ach enten...ich und Makeup..bin doch so ein Schmierfink...hab dann mehr makeup an Händen und Kragen als im Gesicht *lach*
aber ich hab die Erfahrung gemacht das mich momentan Kleinigkeiten mehr ausm Konzept bringen als früher obwohl ich weniger Verantwortung hab,da meine Kinder gross sind und die finanzielle Belastung auch nicht mehr so enorm ist...komisch oder?

geht mir auch so evelin...

A


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Dr. Christina Wiesemann
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