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@Maldur
Denke diese Angst hat jeder(wenn auch nicht so ausgeprägt wie bei uns)wenn er eine neue Stelle antritt.
Was wäre für dich das Problem,wenn du es mal angenommen nicht schaffen würdest?
Wäre das eine persönliche Niederlage für dich?Vielleicht die Reaktionen deines Umfeldes?
Das sich die Angst/Unruhe meldet,werte ich mal als normal.Da steht eine große Veränderung an und das mögen wir nicht.
Was mich wundert ist die momentane Antriebslosigkeit.
Du machst zwar noch immer viele Dinge,unterschiedlicher Art aber ich habe das Gefühl,du machst es nicht aus eigenem Antrieb,sondern eher weil du musst/sollst?
Mir fehlt die Freude bei dir und auch die Motivation.Es klingt alles (für mich)danach,als würdest du im Moment weder Freude noch wirklich Spaß an den Dingen haben die du machst.Es hört sich alles gezwungener Maßen an..

tja enten, was soll ich sagen, du hast vollkommen recht. ja, ich würde es als persönliche niederlage ansehen, wenn ich den job nicht packe. es wäre für mich der blanke horror, mir eingestehen zu müssen, ich würde es nicht packen. weil das mein anspruch ist, es packen zu müssen. was total bekloppt ist, irgendwie. ich bin ja keine maschine. und durch dieses anspruchsdenken setze ich mich ja erst recht unter druck. und gleichzeitig gibt es die erwartungshaltung meines umfeldes, die zwar von meiner erkrankung wissen, dennoch erwarten, dass ich funktioniere und den job hinbekomme. so lastet ein druck auf mir, hausgemacht und fremdgemacht, aber gleichwohl vorhanden. wenigstens habe ich samstag wieder gemerkt, dass, wenn ich eine tavor nehme, ich nicht ausgenockt bin, sondern funktioniere.

zur antriebslosigkeit. es ist richtig, so mega dollen spaß empfinde ich seit langer zeit nicht mehr. ich mache gewisse dinge, weil ich sie gewissermaßen machen muss. weil ich sonst nur noch rumliegen würde, was aus meiner sicht nicht akzeptabel ist. zumal, es ist nun auch nicht so, dass mir mein tun am mors vorbei geht, wenn ich zum fußball gehe, ins fit, mit freunden mich treffe, meine familie sehe, einkaufen gehe, meinen haushalt mache, mit meinen katzen spiele usw. aber irgendwie ist es nicht mehr so, dass ich immer dabei wirkliche freude empfinde. manchmal schon, aber nicht immer. nun gut, eine diagnose bei mir ist ja nun auch die depression. und ich denke, aktuelle diagnose hin oder her, sie wird immer ein teil von mir bleiben. sie ist nicht so ausgeprägt, dass mir alles sinnlos erscheint, aber nicht so schwach, dass ich freudestrahlend durchs leben gehe. ich diskutiere da oft m it einem guten freund drüber, der manisch depressiv ist und eigentlich keinen wirklichen sinn im leben sieht und so vor sich hin lebt. ich sehe sehr wohl einen sinn in meinem leben, wenngleich er mir zumindest momentan ab und an schleierhaft ist. mir fehlen gewisse sachen, insbesondere halt ein job (was sich ja möglicherweise ändern kann, obgleich halt die agst da ist), eine freundin, geld. so leidet mein selbstwertgefühl seit geraumer zeit sehr. ich versuche es momentan zumindest auf sportlicher ebene wieder aufzubauen, in dem ich regelmäßig zum training gehe und versuche, auf dieser ebene etwas für mein äußeres, meine gesundheit und damit gleichwohl für meine psyche zu tun.

die motivation ist, sofern noch nicht deutlich geworden aus dem bisher geschriebenen, nicht vollends zu versauern. nicht vollends abzudriften in eine phase, aus der es kaum noch ein entrinnen gibt. im endeffekt ist es gut mit deinem spruch von herrn schweitzer zu vergleichen, was bringt mir die tollste zukunft, wenn ich die gegenwart versäume? daher versuche ich zumindest so gut wie möglich aus meinem leben etwas zu machen. allerdings, das gebe ich zu, sehe ich selbst meine fortschritte oftmals nicht, sondern nur die missfälle, wie samstag die panikattacke, weil ich mega nervös wg dem spiel war. und ich bi mir selber nicht im klaren, ob die tavor zu nehmen nun ein zeichen von schwäche war oder stärke, da ich die tabletten ja nun mal als notfallregeler habe, um dann doch zum spiel zu gehen, später in meine fankneipe und noch viel später zu einem osterfeuer.

ich weiß, dass hier viele probleme/angst haben, einkaufen zu gehen, zum friseur zu gehen, das haus zu verlassen usw. ich kann meine ängste nicht immer genau definieren, mein therapeut sagt, es seien diffuse ängste. mal vorhanden, mal nicht. ein besuch eines fußballspiels kann super sein, kann der horror sein. bei gewissen sachen gehe ich mit der erwartung hin, dass mich eine angstwelle übermannt, bei anderen dingen hingegen nicht. um so schlimmer ist es dann, wenn mich bei den vermeintlich sicheren sachen die angst übermannt, wie samstag. im endeffekt kann ich aber nur weiter machen und hoffen, dass meine psyche, das Ar., irgendwann wieder auf meine seite stellt, dass ich sie wieder ins boot holen kann udn wir gemeinsam die dinge wieder genießen können.

A


Wird es jemals besser?

x 3





Guten Morgen zusammen,

schönen Tag für euch...

L.G. Waage

@maldur,
du weißt genau wodurch dieser Druck von dir kommt und es so u.U nicht funktioniert.
Du weißt es und machst es trotzdem,warum?
Geht dein Denken vielleicht auch in die Richtung:So,nun warst du lang genug krank,jetzt
muss aber wieder gut sein und Leistung kommen?
oder ist das die Denkweise und Erwartung der anderen?
Du sprichst oft mit einem guten Freund,der ebenfalls Depressionen hat.
Angenommen,er versucht zu arbeiten und scheitert,die Gründe spielen jetzt keine Rolle,wie reagierst du?
Maldur: wenigstens habe ichsamstag wieder gemerkt, dass, wenn ich eine tavor nehme, ich nicht ausgenockt bin,sondern funktioniere
Heißt das,es reicht dir wieder zu funktionieren also nicht leben?
Was soll endlich funktionieren? dein Denken?dein Körper?am besten alles?
wie sieht es mit deinen Freunden aus?Bist du da auch so und erwartest volle Funktion und Kontrolle?
Du bist/warst ein kontrollierter,funktionierender Mensch der die selbst gestellten
Erwartungen und Anforderungen,erfüllt hat und die der anderen gleich mit?
Hat dich das vielleicht krank gemacht?
Weil du irgendwann gemerkt hast,dass kann nicht alles sein?Dieses Leben fühlt sich
nicht richtig an?Da fehlt etwas?Etwas das dich ausfüllt,glücklich und zufrieden macht?
Es macht keinen Sinn,zu arbeiten,Geld zu haben wenn man das Gefühl hat,etwas fehlt
um das alles gemeinsamgenießen zu können?
Wer ist das?Wer/Was fehlt in deinem Leben?Gab es diese Person schon und sie fiel
plötzlich weg?oder aber suchst du diese eine Person.
Die mit der man Ängste,Sorgen usw aber auch Glück,Freude und das Gefühl von
Geborgenheit,eben alles, teilen kann?
Wo stehst DU als Mensch?nicht als funktionierende Maschine?
LG


Guten Morgen,zusammen
Waagggeeee,guten Morgen dir auch einen schönen Tag

Morgen enten,

hast du die ruhigen Tage gut überstanden? Ich mag das nicht so sehr....

Bin heute total antriebslos...

L.G.

überstanden ja,dass trifft es sehr gut
Mag ich auch nicht,die Krönung für mich ist aber Weihnachten.Das brauche ich noch weniger als wenig

Na dann willkommen im Club...das doofe Wetter dazu..passt perfekt.

:

morgen,
Mag wohl niemand die Feiertage.

2Tage noch regen Wetter danach soll es was besser werden

Morgen 123;

alles o.k. bei dir?

Für die Kleinen ist Ostern doch super...

Zitat von enten:
@maldur,
du weißt genau wodurch dieser Druck von dir kommt und es so u.U nicht funktioniert.
Du weißt es und machst es trotzdem,warum?
Geht dein Denken vielleicht auch in die Richtung:So,nun warst du lang genug krank,jetzt
muss aber wieder gut sein und Leistung kommen?
oder ist das die Denkweise und Erwartung der anderen?
Du sprichst oft mit einem guten Freund,der ebenfalls Depressionen hat.
Angenommen,er versucht zu arbeiten und scheitert,die Gründe spielen jetzt keine Rolle,wie reagierst du?
Maldur: wenigstens habe ichsamstag wieder gemerkt, dass, wenn ich eine tavor nehme, ich nicht ausgenockt bin,sondern funktioniere
Heißt das,es reicht dir wieder zu funktionieren also nicht leben?
Was soll endlich funktionieren? dein Denken?dein Körper?am besten alles?
wie sieht es mit deinen Freunden aus?Bist du da auch so und erwartest volle Funktion und Kontrolle?
Du bist/warst ein kontrollierter,funktionierender Mensch der die selbst gestellten
Erwartungen und Anforderungen,erfüllt hat und die der anderen gleich mit?
Hat dich das vielleicht krank gemacht?
Weil du irgendwann gemerkt hast,dass kann nicht alles sein?Dieses Leben fühlt sich
nicht richtig an?Da fehlt etwas?Etwas das dich ausfüllt,glücklich und zufrieden macht?
Es macht keinen Sinn,zu arbeiten,Geld zu haben wenn man das Gefühl hat,etwas fehlt
um das alles gemeinsamgenießen zu können?
Wer ist das?Wer/Was fehlt in deinem Leben?Gab es diese Person schon und sie fiel
plötzlich weg?oder aber suchst du diese eine Person.
Die mit der man Ängste,Sorgen usw aber auch Glück,Freude und das Gefühl von
Geborgenheit,eben alles, teilen kann?
Wo stehst DU als Mensch?nicht als funktionierende Maschine?
LG


puh, so viele fragen^^ ich versuch das mal abzuarbeiten

jau, ich weiß woher der druck kommt. aber ich weiß (noch) nicht, wie ich ihn abstelle. sprich, wie ich gelassener werde. gelassenheit, das ist es, was mir fehlt. wahrscheinlich, weil immer ein gewisses anspruchsdenken bei mir und meiner familie geherrscht hat. das man einen guten job haben muss, das man geld verdienen muss, das man muss... zumal ich ja auch nach einer abgeschlossenen privatinsolvenz nun in der wohlverhaltensphase bin und somit auch verpflichtet bin einen job auszuüben um die schulden zu bedienen.

nein, der gedanke, ich war nun lang genug krank und muss ja nun wieder funktionieren war so noch nicht da. da ich davon ausgehe immer krank zu bleiben. es ist denke ich die erwartung der anderen. sprich, ich bin ja nun schon so lang dabei das irgendwie in den griff zu bekommen, nu muss auch mal was bei rumkommen.

bzgl. meines kumpels, er sieht im arbeiten keinen sinn. von wg gesellschaftlicher auftrag,mehr geld verdienen als h4, etwas zu tun zu haben usw. ist aus seiner sicht sinnbefreit. daher versucht er es momentan nicht.

mit funktionieren meine ich gewissermaßen leben. fühlen. wobei zum fühlen ja nun auch leiden gehört. manchmal erwische ich mich dabei, wie ich bei einer panikattacke/bei einem panikschub sarkastisch zu mir sage, hey, es fühlt sich beschissen an, aber dadurch das ich was fühle weiß ich, dass ich noch lebe. ich erwarte nicht, dass ich sofort wieder im normalmodus bin wie vor 12 jahren es noch der fall war. funktionieren bedeutet, zumindest das nötige hinzubekommen, wobei mein anspruch an das nötige möglicherweise zu hoch ist.

nun, bis ich ca 20 war konnte ich mein leben in vollen zügen genießen. klar, liebeskummer war auch damals ein thema, aber das ist normal denk ich. dann starb meine mutter unerwartet, was als der beginn der depression zu sehen ist (nicht dirket, schleichend). sie ist die person, die mir am meisten fehlt, wenngleich es nun 12 jahre schon her ist.

und ja, ich suche diese person, mit der ich alles teilen kann. nur ist mein selbstwertgefühl mittlerweile so niedrig, dass ich nicht mehr weiß, wie ich diese person auf mich aufmerksam machen kann, geschweige denn überzeugen, ach, eigentlich weiß ich nicht mal wo ich suchen bzw,. sie finden soll^^

und abschließend, wo ich als mensch stehe, wenn ich ehrlich bin, ich weiß es nicht.

Morgen 123
und wie war das Eiersuchen für deine kleine?mit Kindern machen diese Feste noch etwas Spaß.
Gestern Abend noch sch..Gewitter und meine kleine (Doggi) dreht komplett durch ach man..ein einziger sch..

enten; das liest sich auch nicht sehr positiv bei dir...

Hey, wie war das mit positiv denken, am Morgen ( hast du mir auch schon geschrieben)...

Sry waren grad einkaufen, es macht einfach spass für 10 min normal zu sein. Jetzt sitze ich wieder Zuhause und will was tun aber was? Bügeln ? Kein bock kann meine Freundin machen

Wie war es im Supermarkt?
War nervös mehr nicht muss aber immer noch schnell rein und schnell raus, hat aber sehr gut geklappt.

Was würde mir mal gut tun?
Habt ihr eine Idee?

Maldur es sind 12 Jahre her aber das zeigt und zeit heilt einen schei.. Meine Mutter ist für mich heilig ich will mir das gar nicht ausmalen wenn ihr was passiert gensuso wie bei meinem Vater..
Ich bin sehr anhänglich was meine eltern betrifft.

Klar für Kinder ist es schön Ostern war jetzt nicht ihr fall ( gab keine dicken geschencke ) aber sie hat spass gehabt beim eier malen.

Gefühl mäßig gehts mir mal so mal so, mal ist mir alles zu viel mal sehe ich mich auf den richtigen weg alles hinter mir zulassen.

Es kostet kraft jedentag für die kleine da zusein,
Es kostet Kraft die Stimmung zu halten,
Es kostet Kraft diesen weg zu gehen
Aber es macht spass zusehen wie es immer besser wird.

Wir sind anders ja weil wir uns immer wieder ein Kopf machen dafür haben wir den meisten Menschen was vorraus. Z.b kann ich menschen schnell einschätzen, ich hab den Blick aufs wesentliche und nicht auf materielle dinge. Ich lebe nicht für Geld wie die meisten Menschen, es isr nicht ständig dieses streben nach Geld sondern Glück.. wir haben alle eine Harte Zeit hinter uns und noch vor uns doch wir haben unsere Familie und besten Freunde und das haben sehr sehr viele nicht..

@Maldur
ja,stelle immer Fragen in der Hoffnung an den Punkt zu kommen(geht leider nicht anders)
Gelassenheit ist auch Ruhe!

Was mir immer wieder beim lesen auffällt:
ICH MUSS.. zum Sport,zum Fußball,zum Freund,in die Kneipe usw
und alles klingt für mich mechanisch.Ich finde da einfach nichts,wo mal z.B. steht:
heute habe ich mal Lust auf/zum....
immer treibt dich irgendeine Hektik,einfach irgendetwas zu tun,egal was?
Stellst du dir nie die Frage: warum mache ich das jetzt / überhaupt?
warum mache ich etwas,von dem ich weiß,es bringt mir weder Freude noch ein Gefühl
etwas für mich getan zu haben?
Kannst du dich mit dir selbst beschäftigen?Was ist es,dass dich nicht zur Ruhe bringt?
Wovor läufst du weg?Vor dir selbst vielleicht?Eine Auseinandersetzung mit dir selbst,deren
Verlauf und Ausgang du nicht kennst?Macht dich das unruhig,nervös oder vielleicht
ängstlich,weil du glaubst die Kontrolle nicht mehr zu haben?
Wie würden deiner Meinung nach,die anderen reagieren,wenn du es/oder etwas nicht
schaffst?Machst du da nicht einen Fehler,wenn du dich von der Meinung anderer abhängig machst?oder dir deren Meinung so wichtig ist?
Ist es nicht dein Leben das von DIR gelebt werden will/muss?Ist es da nicht vielleicht
besser,dich doch mal mit dir auseinanderzusetzen?Fragen,wie z.B. was will ich wirklich?
wie würde ich mein Leben am liebsten leben/gestalten?was gehört für mich zu einem
(fast)perfektem Leben?Welche Dinge davon kann ich erreichen und welche sind nicht soo wichtig?
Was spielt mein Umfeld für eine Rolle?Gibt es da Dinge die ich vielleicht verändern
kann/muss, um dass zu erreichen was für mich wichtig ist?
Dinge von denen ich mich u.U. trennen muss,weil sie in deinem Leben eventl. keinen
wichtigen Platz/Stellenwert einnehmen und dich somit behindern?
Es gibt Faktoren die beeinflussen ob und wann du eine Situation ändern kannst.
Wenn du dich in einer Situation befindest,die dir Angst macht oder dich unter Druck
setzt,dann versuche doch mal vielleicht die Richtung zu wechseln und dich selbst als
Beobachter zu sehen.Was würdest du dieser Person dann raten?Wie und wodurch
könntest du helfen?
Erfolgs-Leistungsdruck,liest sich wie permanenter Stress und nimmt somit die
Lebensqualität aber auch die Freude auf/über irgendetwas,oder ist dass bei dir anders?
LG
PS:Den Rest später wenn du magst?

puh so viele fragen...
naja, es gibt halt viele sachen, da habe ich das gefühl sie machen zu müssen. zb sport. es gibt momente, da hab ich bock, dann geh ich echt gern hin. aber andere, da hab ich null bock und muss mich zwingen. mich zwingen, etwas zu tun, nicht vollkommen zu versteifen. ich bin halt recht fett, daher versuche ich mich zum sport zu zwingen wenn nötig.

zum fußball, mit freunden treffen, lesen, serien gucken etc. mache ich zumeist weils mir spaß macht. zumeist, denn auch dass ist manchmal nur ein reiner zeitvertreib, etwas zu tun, um nicht doof rumzusitzen.

und ja, ich mache einen riesen fehler, wenn ich mich von der meinung anderer abhängig mache. ich versuche es auch soweit wie möglich zu unterlassen, es klappt aber nicht immer. ich habe ja auch erwartungen an andere, ergo ist es nur fair, wenn leute an mich erwartungen stellen. aber zur not sind meine eigenen erwartungen einfach zu hoch...

ich hege halt die hoffnung, dass regelmäßiger sport, regelmäßig mit freunden treffen, zum fußball gehen, wenn es mit dem job klappt zu arbeiten usw. durch die regelmäßigkeit sich das leben wieder normalisiert. zumindest war es bisher meist so, wenn ich gearbeitet habe. wenn ich etwas zu tun hatte. wenn ich auf arbeit nichts zu tun hatte wars auch kacke^^

Diese Frage stell ich mir zur Zeit auch wieder mal.
Ich hab mal geschrieben
es gibt eine Hühnerleiter, die nicht nur nach oben geht,
sie geht leider auch bergab.
In dieser Phase bin ich zur Zeit auch wieder.

@boomerine
Hallo, in Bezug auf deine Krankheit?den Tod?beides?
habe in deinem Tagebuch nicht erlesen können,ob nun 1 oder 2 Personen verstorben sind?
Was ist es,dass dich momentan am meisten belastet?Du hast im TB geschrieben,dass dir der Tod sehr nah geht?Sei bitte nicht böse aber ist das für dich eine Möglichkeit nicht über dich und deinen jetzigen Zustand nachzudenken?Entschuldige die Frage..
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Guten Morgen zusammen,


ennnten; wie geht es dir?

L.G.

Waaaggggeeee
Guten Morgen,na ja geht so..regnet und dunkel und ich zum 2.mal geduscht
aber jetzt dann geht`s wieder
und bei dir?wie sieht es aus?

Huhu enten, mein Nacken ist immer noch soooo verspannt..schlafe nachts mit meinem Nackenhörnchen, damit ich mich nicht drehe/verdrehe..das nervt. Ja und ständig dieser Regen.. das braucht auch keiner.

Heute hat mein Mann.. Geburtstag ..werden ein bisschen feiern..nächste Wch mein Sohn habe nur Widder um mich..

A


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Dr. Christina Wiesemann
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