Angst vor orten wo es mir mal schlecht ging

hallo zusammen.ich leide seit morgen vor genau 1 jahr an einer angststörung.von jetzt auf gleich bekam ich todesangst zu hause.es wurde so schlimm daß mein mann mich ins kh gebracht hat.ich lag da 3 tage u habe nur geschlafen, nur vor mich hinwegetiert u nichts mehr gegessen.sogar davor hatte ich panik.sie entliesen mich mit dem ergebniss psychisch.ich habe seitdem 20 kilo verloren u mein leben hat sich um 360° gedreht.ich habe oft angst krank zu sein, wiege mich ständig um ja nicht noch mehr abgenommen zu haben u habe vor orten an denen ich in der zeit war panik.heute war ich in dem kh wo ich letztes jahr lag um eine freundin zu besuchen.ich habe sogar denselben pfleger gesehen der sich damals um mich gekümmert hat...erst ging es ja aber ich denke nun dauernd daran u dann kommt alles wieder hoch.mein körper fühlte sich vorhin so an als würde er sagen ich kann nimmer, lass mich sterben kennt das jemand von euch?

Hast du denn eine Therapie gemacht? Oder mal daran gedacht eine zu machen?

Du musst lernen Das Angsthaben zu verlernen.
Jeder der Panikattacken hat, ich eingeschlossen, kennt die Angst vor der Angst. Ich bin auch ein schlechter Esser. Aber ich esse, auch wenn ich manchmal unsicher bin, ob das wirklich alles gesund ist, was man da auf dem Teller hat. Auch Abnehmen ist ein Stress, dem man dem Körper zumutet und außerdem, werden beim Abnehmen Gifte die sich im Fettgewebe angesammelt haben, freigesetzt. Da muss man wirklich viel Trinken und eventuell auch mal entschlacken. Zudem immer viel Vitamine nehmen.

Orte meiden, an denen man die PA hatte nutzt nichts. Denn die PA geht mit dir, egal, wo du bist, denn sie ist ein Teil von dir selbst. Der Grund, warum du dich dort schlecht fühlst, ist einfach der, dass dein Gehirn sich erinnert und dir deswegen Unruhe verpasst. Da hilft nur Gegendenken.

Aber das Leben lohnt sich, ganz bestimmt! Auch, wenn man manchmal nur kleine Schritte machen kann! Eine Therapie kann dir helfen!