M
Melo
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Einen Wunderschönen Tag wünsche ich allen und zwar möchte ich mal meine zur zeitige Situation erklären und hoffen das mir vieleicht jemand ein paar hilfreiche Tipps geben kann
Zu mir ich bin 17 Wohne alleine und leide seit knapp 7 Jahren unter Panikattacken Depressionen Persönlichkeits Störung und Dro. missbrauch
meine letzte Behandlung hatte ich vor knapp fünf Wochen zur Entgiftung da ich mich mal wieder komplett mit dxm abgeschossen hatte deshalb brachte mich man auch direkt auf die geschlossene Abteilung wo ich nun fünf Wochen lang vor mich hin lebte
Dort wurde ich erst mal auf Truxal und Cymbalta eingestellt was dort ja auch recht gut verlief da ich mich keiner normalen alltags Situation stellen musste aber zuhause sieht das schon ganz anders aus
Ich kann von glück reden das ich zurzeit auf eine Fernschule gehe und deshalb eigentlich nicht das Haus verlassen muss ja genau eigentlich hätte ich nicht noch 60 Arbeitsstunden offen...
Jedenfalls geht es mir nach der Einnahme immer gleich ich nehme es werde müde und schlaf am Tage ist das auch seltsamer weise kein großes Problem aber Abends/nachts ist es immer besonders schlimm und auch schwer zu erklären
Es ist ein Gefühl als ob ich dauerhaft ein kribbeln im kopf hätte begleitet von Stromstoß artigen schocken mit verbundenem Muskel zucken und Suizidgedanken die ich am tag aber nicht nachweisen kann sondern nur nach der einnähme der Medikamente am Abend
welche frage sich nun für mich stellt was zur Hölle ist das denn ich kriege es echt mit der Angst zu tun das mein Gehirn nun völlig versagt oder ich einfach durchdrehe außerdem will ich gerne mal wissen ob ich die Medikamente wirklich weiter nehmen soll den eine wirkliche Besserung hat sich nicht gezeigt
ich hoffe ja mal das mir irgendjemand einen guten Rat geben kann wie ich jetzt am besten vorgehen soll den mein Arzt interessiert es nicht denn den kann ich zu texten wie ich will wenn ich sage Valium sagt er opipramol sage ich haydol sagt er dipiperon und so ein Arzt bringt mir nicht viel lieber abhängig sein anstatt durch das Leben zu hinken mfg
Zu mir ich bin 17 Wohne alleine und leide seit knapp 7 Jahren unter Panikattacken Depressionen Persönlichkeits Störung und Dro. missbrauch
meine letzte Behandlung hatte ich vor knapp fünf Wochen zur Entgiftung da ich mich mal wieder komplett mit dxm abgeschossen hatte deshalb brachte mich man auch direkt auf die geschlossene Abteilung wo ich nun fünf Wochen lang vor mich hin lebte
Dort wurde ich erst mal auf Truxal und Cymbalta eingestellt was dort ja auch recht gut verlief da ich mich keiner normalen alltags Situation stellen musste aber zuhause sieht das schon ganz anders aus
Ich kann von glück reden das ich zurzeit auf eine Fernschule gehe und deshalb eigentlich nicht das Haus verlassen muss ja genau eigentlich hätte ich nicht noch 60 Arbeitsstunden offen...
Jedenfalls geht es mir nach der Einnahme immer gleich ich nehme es werde müde und schlaf am Tage ist das auch seltsamer weise kein großes Problem aber Abends/nachts ist es immer besonders schlimm und auch schwer zu erklären
Es ist ein Gefühl als ob ich dauerhaft ein kribbeln im kopf hätte begleitet von Stromstoß artigen schocken mit verbundenem Muskel zucken und Suizidgedanken die ich am tag aber nicht nachweisen kann sondern nur nach der einnähme der Medikamente am Abend
welche frage sich nun für mich stellt was zur Hölle ist das denn ich kriege es echt mit der Angst zu tun das mein Gehirn nun völlig versagt oder ich einfach durchdrehe außerdem will ich gerne mal wissen ob ich die Medikamente wirklich weiter nehmen soll den eine wirkliche Besserung hat sich nicht gezeigt
ich hoffe ja mal das mir irgendjemand einen guten Rat geben kann wie ich jetzt am besten vorgehen soll den mein Arzt interessiert es nicht denn den kann ich zu texten wie ich will wenn ich sage Valium sagt er opipramol sage ich haydol sagt er dipiperon und so ein Arzt bringt mir nicht viel lieber abhängig sein anstatt durch das Leben zu hinken mfg
30.07.2010 12:15 • • 30.07.2010 #1
