Konsum in der Klinik

22.12.2022 22:08 • x 1 #21

@Susanne05 vielen Dank für deine lieben Worte

22.12.2022 22:22 • #22

Wie wurde deine Meldung denn aufgenommen?

Konsum in der Klinik

22.12.2022 22:27 • x 4 #23

@Natascha40 mündlich, es wird weitergegeben und eventuell kommt morgen noch jemand auf mich zu deswegen.
Es sei gut gewesen, dass ich es gemeldet habe.

22.12.2022 23:10 • x 2 #24

Zitat von Anonym0519:
Es sei gut gewesen, dass ich es gemeldet habe.

Denke ich auch... und ich kann nicht verstehen, dass so mancher anderer Ansicht ist.

Zitat von Liucid:
Ansonsten wäre das jedoch imo nicht deine Baustelle.
(Und 'Petzen' mag im Übrigen niemand.)

Ich bin ein verantwortungsvoller Mensch, und in solch einer Situation übernimmt man Verantwortung, auch zum Wohle des anderen. Das hat dann definitv nichts mit Petzen zu tun.

Echt nicht !

22.12.2022 23:21 • x 1 #25

Man kann einem Alk. keine Verantwortung übergeben.

22.12.2022 23:28 • x 1 #26

Aufpassen... mir ging es heute eigentlich ganz gut...scheint ein Reizthema für mich zu sein...

Sorry für meine aufgebrachte Äußerung

@Liucid

aber ich denke, ich liege richtig.

22.12.2022 23:38 • #27

@life74 ich kann es nachvollziehen, es ist kein einfaches Thema eine Suchterkrankung.
Ich möchte der Person auch keine Steine in den Weg legen, es ist ziemlich schwer für mich das mit anzusehen. Ich hatte in der Familie jemanden der süchtig nach anderen Substanzen war. Ich habe heute hin und her überlegt, vielleicht war es nur eine einmalige Sache und die Klinik kann drüber wegsehen. Ich hoffe es

22.12.2022 23:45 • x 2 #28

@Anonym0519 Ich denke, man würde ihr eher Steine in den Weg legen, wenn man wegsieht.

23.12.2022 00:23 • x 3 #29

Bitte mach dir jetzt keinen Kopf oder Vorwürfe. Du hast es getan und ich finde es gut! Auch die Mitarbeiter fanden es gut.
Versuche abzuschalten und zu schlafen

23.12.2022 00:25 • x 4 #30

Etwas so Ernstes hat meiner Meinung nach nichts mit kindischem Petzen oder mit zu verachtendem Verrat zu tun, durch den der Verratene in sein Unglück gestürzt würde. Ganz im Gegenteil. Die Information, daß der Patient Alk. in der Klinik trinkt, ist sehr wichtig für seine Gesundheit, gerade auch weil er dort Medikamente bekommt. Die Mitarbeiter können ja nicht alles mitkriegen und werden froh sein über dein verantwortungsbewußtes Handeln.

23.12.2022 11:48 • #31

@Anonym0519 Hab ich was überlesen oder hast Du mit Deiner Zimmergenossin selber nicht direkt gesprochen?

23.12.2022 12:23 • x 5 #32

Zitat von moo:
Hab ich was überlesen oder hast Du mit Deiner Zimmergenossin selber nicht direkt gesprochen?

Das wäre natürlich auch ne Maßnahme, allerdings denke ich nicht, dass es Ihre Aufgabe ist solche Verantwortung auf sich zu nehmen. Ein Alk. ist unberechenbar....mit solchen kann man nicht reden, sage ich jetzt mal aus eigener Erfahrung.

Anonym soll doch gesund werden und sich nicht noch zusätzlichen Belastungen aussetzen, die zu nix führen.

Es war gut, dass sie es gemeldet hat, damit alleine hat sie schon Verantwortung übernommen.

Es ist die Aufgabe der Klinik sich darum zu kümmern.

23.12.2022 12:39 • #33

@life74 ich habe überlegt ob ich sie ansprechen soll aber ich weiß nicht wie man so ein Thema ansprechen könnte.
Mich belastet die Situation doch ganz schön.

23.12.2022 12:44 • x 1 #34

Zitat von Anonym0519:
ich habe überlegt ob ich sie ansprechen soll aber ich weiß nicht wie man so ein Thema ansprechen könnte.
Mich belastet die Situation doch ganz schön.

Sprich mit deinem behandelnden Arzt/ Therapeuten....

Das ist ein Thema, das solltest du mit einer fachgerechten Person besprechen.

Damit übernimmst du Verantwortung....und zwar für dich.

23.12.2022 12:47 • #35

Keine Frage

Melden!

23.12.2022 12:49 • x 1 #36

Zitat von Anonym0519:
es geht darum das ich mich derzeit in stationärer Therapie befinde,
hier lerne ich grade dass ich nur Verantwortung für mich übernehmen soll, d.H ich möchte versuchen mich nur auf mich zu konzentrieren.

23.12.2022 13:03 • x 1 #37

@life74

23.12.2022 13:13 • x 3 #38

Zitat von Anonym0519:
@life74 ich habe überlegt ob ich sie ansprechen soll aber ich weiß nicht wie man so ein Thema ansprechen könnte. Mich belastet die Situation doch ...

Es ist nicht deine Aufgabe!
Du machst dort selbst Therapie!
Sorge für DICH!
Sie ist auch erwachsen und musste sich der Konsequenzen für ihr Handeln bewusst sein. Wolltest du deine Therapie für ihre opfern?
Mit Alk. und sowieso mit dieser Grundeinstellung zum Trinken in Therapie wär das bei ihr eh nichts geworden. Wolltest du dich mit runterziehen lassen? Hat sie sich gefragt, was das heimliche Trinken mit dir macht?
Das ist auch deine Chance zum Heilen. Das wolltest du doch, darum bist du doch dort hingegangen.
Also übernimm verdammtnochmal Verantwortung für dich selbst und lass dir deine Chance auf Besserung nicht nehmen.
Es regt dich noch auf, ok ...., du bist unsicher - auch gut, das alles darf sein.
Aber du wirst am Ende deiner Therapie nicht sagen müssen, dass du dich mehr mit ihr als mit dir beschäftigt hast. Du hast die Verantwortung an das dafür zuständige Personal abgegeben. Und so muss es sein.
Vielleicht hast du auch jetzt schon was fürs Leben gelernt.
- Verantwortung dort zu lassen wo sie hingehört oder dahin abzugeben.
Liebe Grüße

23.12.2022 13:17 • x 3 #39

@Susanne05
Der letzte Satz ist so wichtig für mich. Den sollte ich mir hinter die Ohren schreiben.
Verantwortung dort zu lassen wo sie hingehört oder dahin abzugeben.

Das ist einer der Gründe warum ich hier bin.

Ich danke dir

23.12.2022 13:18 • x 2 #40

@Anonym0519
Hallo.
Ich würde das Gespräch mit dem Zimmernachbarn bevorzugen.
Wenn jemand Alk. ist ,dann hat das nichts mit Rücksichtslosigkeit zu tun.
Er oder sie kann noch nicht anders.
Ich würde die Person darauf ansprechen und bitten zumindest im gemeinsamen Zimmer nichts zu trinken.
Mit melden wäre ich vorsichtig.

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