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Sammelthema
Eigentlich wohne ich unter dem Dach. Früher mal im Erdgeschoss. Damals hatte ich die Idee, jemand könnte einbrechen und mir was tun. Verfolgungsidee aus einer auseinandersetzung ums erbe (das liebe geld...).

diese angst, dass mich jemand des nachts, heimsucht habe ich auch heute noch, selbst in höheren stockwerken. es hat sich wohl verselbständigt und ich suche das 100 % sichere schlafquartier. statt wie jeder normale einfach ins bett zu gehen, denke ich an die möglichkeiten wie jemand reinkäme....

wollte euch mal meine lieblings angst nahebringen

lg IO

15.03.2012 20:44 • • 23.12.2023 #1

25 Antworten ↓

Hallo invalidobject

Herzlich Willkommen im Forum !

Wohnst du in einem grösseren Mietshaus oder eher privat?

Ganz grundlos sind Sorgen wegen Einbrüchen heute nicht,
zumindest in manchen Wohngegenden ist wirklich damit zu
rechnen.

Liebe Grüsse, Der Beobachter (der auch enterbt ist)
A


Angst vor Einbruch

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Ich denke aber mal das in einem Mietshaus und grade wenn man in hôheren Etagen wohnt ein Einbruch ziemlich unwahrscheinlich ist.
aber klar soll's alles geben liest und hôrt man ja immer wieder...vielleicht solltest du irgendwie damit gelassener umgehen,das Leben ist nun mal voller Gefahren...
Ansonsten kann man sich ja absichern,spezielle Türschlösser,Absicherungen für die Fenster etc.
Das würde mir wiederum ziemliche Angst machen ...so abgesichert zu leben...aber vielleicht hilft es dir ja ....

Alles liebe und Gute von mir...
Diese Angst ist nicht unbegründet - egal ob in einem Miethaus oder einem anderen Haus. Kommt leider immer wieder vor. Auch in Autos. Meiner Frau haben sie die Badetasche aus dem Auto gestohlen mit Bikini und Handtücher etc. Der Schaden wegen der Fensterscheibe war schlimmer.

Ein Freund von mir, hat das folgendermaßen für sich gelöst.

Lieber Einbrecher,

Du bist herzlich willkommen und wir brauchen

Neuen Fernseher, Computer etc. etc.

Nachdem er die Liste kompllett geschrieben hat, hat er sie auf die Seite gelegt und gelacht. Scheinbar hat ihm diese Liste geholfen. Jeder muss halt seine Strategie finden.

Da ich am Land lebe, bin ich von zuhause gewöhnt nie die Haustüre abzusperren, dass mache ich noch heute mindestens 4 - 5 x in der Woche und passiert ist bis heute nichts.

Schlafe einige Tage drüber, dann hat sich das Problem ein bißchen gelockert. Vorm Einschlafen was lustiges anschauen bzw. lesen.

Krimiserien könnten meiner Ansicht nach diese Angst verstärken.

Kopf hoch, es wird wieder.

Quardian

http://www.quardian.net
Ich habe da auch so meine Befürchtungen, daher habe ich schon ein anständiges schloss an der Haustür und wenn du noch ein riegel über die Tür anbringen läst und vor allem auch die Tür abschließt ist ein Einbruch wirklich mehr als unwahrscheinlich, gerade im Dachgeschoss. Aber wenn es dich beruhigt, bring eine Alarmanlage an mit akustischem Signal, die Mühe macht sich dann beim Einbruch keiner mehr und läuft weg. Dnn kannst du wieder ruhig schlafen. Ein Hund ist auch gut für die Beruhigung.
Ein Hund ist eine gute Medizin, nicht nur gegen diese Ängste,
er ist auch eine gute Versicherung gegen die Erfüllung der Ein-
bruchsangst.
Ja, jeder Angstler sollte einen Hund haben, dann muss man das Haus verlassen, hat Verantwortung und einen Tagesablauf und ist nicht alleine und hat jemandem zum kuscheln. Also Ideal
Im Dachgeschoss einen Hund halten? Na ich weiss nicht.... das muss dann aber ein sehr kleiner Hund sein denn man die Treppen hoch und runter schleppen kann..
Nee, weil, die ganz Kleinen gehen aufs Katzenklo ...
Nein ....ich mein wegen den Knochen,Treppen steigen ist für grosse Hunde nicht gesund ,auf jeden Fall nicht bis ins Dachgeschoss.
Nicht nur Hunden ergeht das so, auch meine Knochen haben in
den letzten 22 Jahren ihr Dachgeschoss-Leid zu ertragen gehabt.

Zum Glück muss ich wegen meiner Rausgeh-Ängste aber heute
nur noch sehr selten die endlosen Treppen zu meiner einbruchsich-
eren Dachwohnung benutzen.
Mach dir nix draus,wenn ich mit Einkäufen meine Dachgeschosswohnung erklimme schaffe ich es maximal bis zur dritten Etage,dann muss ich erstmal Pause machen...
Kurzinformation:

Aktuelle Beiträge stehen derzeit vor den Jahr-2014-Beiträgen.
Hallo,

Helfen kann ich dir leider nicht das kannst nur du evtl.mit Hilfe eines Therapeuten allerdings finde ich es auch nicht verwunderlich das man solche Ängste entwickelt wenn man bedenkt was man alles so hört und liest! Hol dir Hilfe doch nicht in Form einer Waffe sondern versuche einen Therapieplatz zu bekommen,viel Glück.
Lebst du alleine?

L.G.
Danke für die schnelle Antwort
Waffen meinte ich im Sinne einer Schreckschuss Waffe o.ä. einfach nur zur Beruhigung, dass falls etwas passiert man sich theoretisch wehren könnte. Ich lebe nicht alleine, dass ist es ja.
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Es ist äußerst unwahrscheinlich, dass sie es noch einmal an gleicher Stelle versuchen. Gibt es in deinem Keller überhaupt etwas Lohnenswertes zu holen ? Wenn du solche Angst hast, solltest du deine Türen zusätzlich sichern.
Ok. Ich habe nur ein SUP im Keller für ein paar hundert Euro. Sonst alles nur wertloser Kram der maximal für Flohmarkt reicht. Was man eben so hat im Keller.
Aber da man bei uns auch nur mit Schlüssel ne Abteil kommt also erst Haustür und dann noch mal extra eine Tür zu den Kellern finde ich das alles seltsam. Es wurde der Riegel gesägt oder geflext. Krass wenn sowas im eigenen Haus passiert. Seit 10jahren war nie irgendwas.
Zitat von Ängstchen:
Aber da man bei uns auch nur mit Schlüssel ne Abteil kommt also erst Haustür und dann noch mal extra eine Tür zu den Kellern finde ich das alles seltsam.

Das sieht ja fast so aus, dass es ein Hausbewohner war, sonst hätte ja auch die Haustür und die Tür zu den Kellertabteilen aufgebrochen sein müssen.
A


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Prof. Dr. Borwin Bandelow
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