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Capricorn
Zitat von ängstlicheKatze:
Mir fällt noch was ein: Behinderte sind doch sowieso zu nichts zu gebrauchen, deshalb am besten gleich erschießen.


*Ironie ein*

Bist du des Wahnsinns?!?! Du kannst doch nicht einfach soviel Munition verschleudern. Die Behinderten einfach verhungern lassen, DAS ist die kostengünstigste Variante! Die Munition können wir wesentlich besser in Afghanistan und Irak verwenden, um diese Hottentotten abzuknallen, die uns den Zugang zu unseren Ressourcen verwehren.

Weiß Gott, was er sich dabei gedacht hat, UNSER Öl bei den Arabern zu verbuddeln!

*Ironie aus*


Zitat von ängstlicheKatze:
Zum Glück wird das so bei uns nicht passieren.


Dein Wort in Gottes Ohr!
Wenn man sich mit offenen Augen umsieht, kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, dass wir schon auf dem besten Weg dahin sind.


LG
Capri

11.07.2011 21:41 • #21


N
Zitat von Capricorn:
*Ironie ein*

Bist du des Wahnsinns?!?! Du kannst doch nicht einfach soviel Munition verschleudern. Die Behinderten einfach verhungern lassen, DAS ist die kostengünstigste Variante! Die Munition können wir wesentlich besser in Afghanistan und Irak verwenden, um diese Hottentotten abzuknallen, die uns den Zugang zu unseren Ressourcen verwehren.

Weiß Gott, was er sich dabei gedacht hat, UNSER Öl bei den Arabern zu verbuddeln!

*Ironie aus*


Es geht noch besser. Wie verkaufen unsere Munition, die Menschen töten sich bei den derzeitigen Bürgerkriegen selber und wir kommen an UNSER Öl. Irgendwohin haben oder wollen sie doch wieder Panzer verkaufen. Das ganze wird aber schön verschleiert, damit keiner so richtig bescheid weiß.

11.07.2011 22:18 • #22


A


Was wäre wenn

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Capricorn
Zitat von ängstlicheKatze:
Es geht noch besser. Wie verkaufen unsere Munition, die Menschen töten sich bei den derzeitigen Bürgerkriegen selber und wir kommen an UNSER Öl. Irgendwohin haben oder wollen sie doch wieder Panzer verkaufen. Das ganze wird aber schön verschleiert, damit keiner so richtig bescheid weiß.


ok. Ich gebe mich geschlagen! Meine Befürchtung, du bräuchtest Nachhilfe in betriebswirtschaftlicher Menschenverwaltung war unbegründet!

11.07.2011 23:37 • #23


S
Hallo zusammen,
also wenn ich schon krass bin dann ist das was ihr als Ironie bezeichnet ein menschlicher Supergau.
Hab ihr schon mal daran gedacht das Menschen auch überemotional sein können?
Ich sehe mich als außerordentlich hilfsbereiten Menschen der für jeden da ist oder wo ich weiß an wen man sich wenden kann wenn ich überfordert bin.

Wenn ich 67% helfen kann und von den 33% nur der Hälfte in dem ich eben auch mal ein bissl fordernd oder betriebswirtschaftlich bin na dann hab ich doch viel erreicht.
Hierzu möchte ich noch anmerken das ich mit Nationalsozialismus und dem Gedankengut aus dieser Zeit nix am Hut hab.
Warum kommt eigentlich immer der Gedanke an *beep* auf wenn man mal nicht überangepasst ist?

Es ist tragisch wenn Menschen so verzweifelt sind das sie sich was an tun! Aber kann ich das verhindern? Könnt ihr das? Natürlich soll man es versuchen - das stand nie zur Diskussion!
Doch wenn hier so viele Gutmenschen sind die alle in Schutz nehmen dann frag ich mich warum die Welt dann so hart ist wie sie ist und daraus resultierend so viele Menschen seelisch erkranken?
Hier im Forum hat es so viele erwischt, mich hat es getroffen, Kolleginnen und Freunde hat es auch ereilt.
Wenn wir so viele sind - warum können wir es dann nicht ändern?
Sind wir hier im Forum alle lieb und nett und hilfsbereit und überschütten andere mit unserem Mitgefühl und im Alltag die gleichen Monster wie der Rest um uns? Passen wir uns hier an und dann wieder der realen Welt?

Aus persönlicher Erfahrung weiß ich wie es in manchen sozialen Einfirchtungen, Berufsausbildungszentren und Förderinstitutionen zu geht. Nicht in allen aber in einigen. Das hat nichts mit der realen Welt zu tun. Die Menschen werden als geheilt udn geschult entlassen und treffen auf den Druck und die Lasten des Alltages......und zerbrechen wieder.
Was hatten dann die Maßnahmen für einen Sinn?
Es ist (auch betriebswirtschaftlich) sinnlos diese Therapie- und Förderformen aufrecht zu erhalten. Was nutzen 10 Therapiene die sinnlos sind und keinen Erfolg haben?
Das mag sich alles kopfgesteuert anhören aber es entspringt meinem menschlichen und herzlichen Bedürfnis das sich etwas ändert und den Menschen wirklich geholfen wird und sie nicht nur zur Bereicherung der Psychoindustrie in Maßnahmen gesteckt werden.
Ich hoffe nun das ich mich evtl. klarer ausgedrückt habe und das alles nichts mit *beep* oder sonst so einem abartigen Schwachsinnn zu tun hat.
In diesem Sinne....
Seelchen

16.07.2011 21:06 • #24


Capricorn
Hallo Seelchen,

erst mal:
schön, dass du ein Feedback gegeben hast.

Auf deine Aussagen werde ich antworten und hoffe, ich kann damit deinen klaren Verstand erreichen. Denn nicht nur wir reagier(t)en emotional, sonder offenbar auch du!

Und das ist auch gut so! Alle Menschen haben Emotionen und die dürfen sehr wohl auch mitspielen. Wir sind keine Vulkanier, wie Mr. Spock, der immer nur cool ist.


Zitat von Seelchen13:
also wenn ich schon krass bin dann ist das was ihr als Ironie bezeichnet ein menschlicher Supergau.


Ich kann das nicht als menschlichen Supergau sehen. Es ist und war Ironie, schlimmstenfalls evtl. Zynismus (beissender Spott) und ein Stilmittel, das zugegebenermaßen nicht jedem gefällt.

Das ist für mich aber kein Supergau, sondern allemal noch besser, als Gedankenspielereien, die in Richtung wertes und unwertes Leben gehen.


Zitat von Seelchen13:
Hab ihr schon mal daran gedacht das Menschen auch überemotional sein können?


Logo! Sowas gibt es, ist sogar menschlich, wenn auch manchmal ineffektiv. Aber ich glaube nicht, dass du mich (uns) gut genug kennst, um mir (uns) das zu unterstellen. Bitte lass das, ok?!
Oft erscheint etwas als überemotional, nur weil man zuwenig Einblick in die Zusammenhänge hat.

Ausserdem:
Mir persönlich, sind Menschen, die mal überemotional reagieren allemal lieber, als empathielose Rationalisten. Letztere erinnern mich eher an Zobies oder staubgraue Bürokratentypen mit empathischen Defiziten. (Letztere waren übrigens diejenigen, die Hitlers effektivsten Handlanger waren!)


Zitat von Seelchen13:
Ich sehe mich als außerordentlich hilfsbereiten Menschen der für jeden da ist oder wo ich weiß an wen man sich wenden kann wenn ich überfordert bin.


Das glaub ich dir gerne. So wird es sich wohl auch verhalten bei dir.

Nur:
Das widerspricht sich eben nicht - wie wir lesen konnten - mit kalkulativen Gedankenspielen über Menschenleben.
Und Letzteres wurde kritisiert!

Dazu - auch wenn es dir nicht gefällt - ein Beispiel aus der *beep*:
Auch damals gab es massenweise hilfsbereite Menschen, massenhaft Krankenschwestern in den Lazaretten, die sich liebevoll und fürsorglich ihren Patienten widmeten. Die sahen sich sicher nicht als Monster, nur weil sie ein Parteibuch in der Schublade hatten und freudig ihre rechte Hand zum Hitlergruß hoben! Sie waren sich einfach nicht bewusst darüber, wozu ihre Hilfsbereitschaft missbraucht wurde.

Aber sich-bewusst-werden ist eine Aufgabe, die JEDER erwachse Mensch zu leisten hat. Man kann sich als erwachsener Mensch nicht herausreden wie ein Kind, un meinen: das hat mir ja keiner gesagt!

HIER fängt die *beep* an! Wenn man ein hilfreicher, einfühlsamer Mensch ist und selbst nicht merkt, wenn sich menschenverachtende Gedanken einschleichen.

Zu glauben, *beep* wären alles Monster, Verbrecher und Kriminelle gewesen, mit deren Gedankengut ich nichts am Hut habe, ist ein Leichtsinn, den (gerade wir Deutsche) uns nicht leisten dürfen/können!

Schon allein aus Respekt und Achtung vor den Opfern dieser nationalen Katastrophe, die NUR möglich war, weil der Großteil der GANZ GEWÖHNLICHEN Bürger - ganz rational und berechnend - lieber ihren eigenen Vorteil annahmen (z.B. Ende der Arbeitslosigkeit) und die Diskriminierung, Verfolgung und schließlich Vernichtung anderer Menschen ignorierten.

Wehret den Anfängen war ein Spruch, der in der Nachkriegszeit zum Ausdruck brachte, worauf wir hier in Deutschland zu achten haben. Die Anfänge solcher Katastrophen zu erkennen und (mindestens) den Mund aufzumachen und dagegenzureden! Und genau daran habe ich mich gehalten, bei meiner ironischen Kritik!

Wenn du das als überemotional bezeichnest, dann hast du vielleicht die Zusammenhänge dieses Geschehens noch nicht erkannt?!?!


Zitat von Seelchen13:
Wenn ich 67% helfen kann und von den 33% nur der Hälfte in dem ich eben auch mal ein bissl fordernd oder betriebswirtschaftlich bin na dann hab ich doch viel erreicht.


merkst du wirklich nicht, was du mit dieser Rechnung erreichst?

und du meinst auch noch, du hättest damit dann doch viel erreicht?!?!? ... auf wessen Kosten denn?? .... zwangsläufig doch Kosten von anderen Menschenleben??

Begreifst du das tatsächlich nicht??

Es gäbe aber sehr wohl einen Lösungsweg für dein angesprochenes Problem innerhalb der Patientenversorgung, OHNE dass irgendein Mensch mit seinem Leben dafür zahlen muss. Das kann man dann wirklich auch betriebswirtschaftlich angehen, nur müssen das die Menschen, die an den einflussreichen Positionen sitzen, auch WOLLEN. Scheinbar ist dem nicht so. DORT sitzen die Verantwortlichen, man sollte sich lieber Gedanken machen, wie wir denen auf die Eisen steigen!

Die Lösung wäre, die Umstrukturierung unseres Gesundheitswesens, damit die Milliarden an Euronen endlich da ankommen, wo sie hingehören: Bei den erkrankten Menschen!

Denn: Die Strukturen der Gesundheitsbranche sind der organisierten Kriminalität zuzuordnen! ... Die Pharmabranche hat auch die Politiker im Griff, die sind nur noch Marionetten! ... Der (neue) Gesundheitsminister wird auch als Bettvorleger landen!

Das sage nicht ICH, sondern Uwe Dolata, der Sprecher vom Bund deutscher Kriminalbeamter, der wegen seiner Arbeit (Korruptionsbekämpfung) auch schon Morddrohungen bekommen hat. Wenn du mir nicht glaubst, dann hör ihn dir selber an.



(ist sogar noch unterhaltsam gestaltet, weil's Teil der TV-Sendung Pelzig unterhält sich ist.)

HIER - im Gesundheitswesen ! - muss etwas passieren. Es ist genug Geld da, nur landet es nicht bei denen wo es hingehört!

SO ! ließe sich deine angesprochene Problematik - durchaus betriebswirtschaftlich - lösen und zwar OHNE Menschenopfer!


Zitat von Seelchen13:
Warum kommt eigentlich immer der Gedanke an *beep* auf wenn man mal nicht überangepasst ist?


?!?!?!? Wie kommst du denn zu DIESER Vermutung??
Zumindest MEINE Kritik und MEIN *beep* haben nun sowas von NICHTS damit zu tun, dass ich dich für überangepasst halten würde!



Zitat von Seelchen13:
Es ist tragisch wenn Menschen so verzweifelt sind das sie sich was an tun! Aber kann ich das verhindern? Könnt ihr das? Natürlich soll man es versuchen - das stand nie zur Diskussion!


Suizid verhindern? Ja, das soll schon des öfteren gelungen sein

Und nur weil ICH das vielleicht nicht kann, heisst das noch lange nicht, dass es andere nicht doch schaffen. z.B. ausreichend professionelles Personal, das mit dem Geld bezahlt werden, das bei uns hier in dunklen Kanälen verschwindet oder in die Börsennotierungen der Pharmaindustrie fließen, damit die Aktionäre wieder ein paar Kröten mehr in die Schweiz schaffen können.


Zitat von Seelchen13:
Doch wenn hier so viele Gutmenschen sind die alle in Schutz nehmen dann frag ich mich warum die Welt dann so hart ist wie sie ist und daraus resultierend so viele Menschen seelisch erkranken?
Hier im Forum hat es so viele erwischt, mich hat es getroffen, Kolleginnen und Freunde hat es auch ereilt.


Weil es nicht an guten Menschen mangelt. DAS ist nicht das Problem. Das Problem sind s.o. die Strukturen unseres Gesundheitswesens.

Übrigens finde ich es - hm, sagen wir mal - geschmacklos, das Wort Gutmenschen (ein absolut positives Wort) abwertend bzw. beleidigend einzusetzen.
Ich weiß, das ist modern, dieses schöne Wort so zu benutzen, aber ich find's trotzdem total daneben. Es zeigt, wie wir mit Sprache Werte ins Gegenteil verdrehen. Sorry, da mach ich nicht mit!


Zitat von Seelchen13:
Wenn wir so viele sind - warum können wir es dann nicht ändern?
Sind wir hier im Forum alle lieb und nett und hilfsbereit und überschütten andere mit unserem Mitgefühl und im Alltag die gleichen Monster wie der Rest um uns? Passen wir uns hier an und dann wieder der realen Welt?


Wer ist wir?? Auch hier im Forum sind alles individuelle Menschen. Die einen hier überschütten andere mit ihrem Mitgefühl, andere gehen anders damit um, obwohl sie empathisch sind, manche sind dermaßen seelisch beschädigt oder belastet, dass es ihnen noch gar nicht möglich war, Mitgefühl für andere zu entfalten .... und ... und ... und.

Auch hier lassen sich die Menschen nicht pauschal beurteilen. So seh' ich das.

Dein Wille, etwas zu verbessern ehrt dich, aber - auch wenn der Volksmund es sagt - es stimmt nicht, dass der Zweck die Mittel heiligt.

Nur weil ich einen guten Zweck verfolge, heisst das noch lange nicht, dass ich alle Mittel einsetzen darf. Und eine Lösung anzustreben, bei der das Leben von Menschen auf der Strecke bleibt, ist für mich ein absolutes No-Go! Da gibts keine Debatte für mich und dazu stehe ich!


Zitat von Seelchen13:
Aus persönlicher Erfahrung weiß ich wie es in manchen sozialen Einfirchtungen, Berufsausbildungszentren und Förderinstitutionen zu geht. Nicht in allen aber in einigen. Das hat nichts mit der realen Welt zu tun. Die Menschen werden als geheilt udn geschult entlassen und treffen auf den Druck und die Lasten des Alltages......und zerbrechen wieder.
Was hatten dann die Maßnahmen für einen Sinn?


Sehr gut und richtig beschrieben, sage ich.
Die Lösung liegt trotzdem nicht darin, die therapieresistenten Patienten aufzugeben.
Die Lösung liegt: s.o. - in unsem Gesundheitswesen.



Zitat von Seelchen13:
Es ist (auch betriebswirtschaftlich) sinnlos diese Therapie- und Förderformen aufrecht zu erhalten. Was nutzen 10 Therapiene die sinnlos sind und keinen Erfolg haben?


Auch richtig beschrieben und auch:
Lösung ist nicht, die Schwächsten in diesem System ihrem Schicksal zu überlassen.
Die Lösung liegt: s.o. - unserm Gesundheitswesen.


Zitat von Seelchen13:
Das mag sich alles kopfgesteuert anhören aber es entspringt meinem menschlichen und herzlichen Bedürfnis das sich etwas ändert und den Menschen wirklich geholfen wird und sie nicht nur zur Bereicherung der Psychoindustrie in Maßnahmen gesteckt werden.


Wie schon gesagt: es ehrt dich, dass du so leidenschaftlich nach einer Lösung suchst, die die Situation verbessert. Dieses Engagement finde ich super!

Nur deine Gedankenspiele, wie man dahin kommt, dass etwas besser wird, kritisiere ich.


Zitat von Seelchen13:
Ich hoffe nun das ich mich evtl. klarer ausgedrückt habe und das alles nichts mit *beep* oder sonst so einem abartigen Schwachsinnn zu tun hat.


DOCH! Genau HIER - bei solchen Gedankenspielen - beginnt *beep*.

Wenn man sich von *beep* distanziert, sollte man auch wissen (und sich ausreichend informieren) wie sowas BEGINNT! Sowas fällt nicht voll ausgereift vom Himmel, wie ein reifer Apfel vom Baum!

Ich hoffe DU ! hast das inzwischen auch erkennen können. Ich hab mich jedenfalls bemüht, die Zusammenhänge zu erklären. Also: Finger weg, von solchen Lösungsansätzen!


Bleib einfach in deiner Leidenschaft, etwas verbessern zu wollen, aber versuche bitte auch bessere LösungsWEGE zu finden. Danke!

LG
Capri

17.07.2011 13:57 • #25


P
Hallo Seelchen13, Beobachter und ängstliche Katze,

mich führte zuerst die reine Neugierde, was denn wohl hinter diesen 3 Worten (was wäre wenn) steckt hieher!
Nachdem ich mir dann all Eure fesselnden Beiträge durchlas, stellte sich mir ebenfalls die Frage, weshalb sich eigentlich nicht viel mehr User an diesem Thema beteiligen!?

Es gibt doch die unterschiedlichsten Perspektiven, aus denen man sich solche Gedanken machen sollte!

Mein Primärer Anhaltspunkt, mich solchen Gedankengängen hinzugeben, ist jetzt nicht so sehr Angst oder Panik. Sondern vielmehr die Situatin, das ich alleinerziehende Mutter einer 13 Jährigen Tochter bin.
Ich selbst habe des öfteren das Bedürfniss nach Ruhe und der Abschaffung allermögichen Reizüberflutungen!
Stehe aber Tagtäglich in einem Konflikt! Vor kurzem unterhielt ich mich mit einer Freundin u.a. über Themen die gerade für unsere Kinder (sie hat auch einen Sohn von 13 Jahren) in der heutigen Zeit wichtig erscheinen. I-Pod, I-Päd....wer die meisten Freunde auf Facebook hat usw.
Meine Freundin meinte, daß ist die Generation, in die unsere Kinder hineinwächst und da müssen wir als Eltern eben mit der Zeit gehen!
Nun frage ich mich, muß ich mich wirklich dazu hinreißen lassen meinem Kind etwas zu vermitteln bzw. zu ermöglichen, von dem ich absolut nicht überzeugt bin?
Wo bleiben da solche existentiellen Werte, wie Soziale Kompetenz...?
Wird aus meinem Kind ein minderwertiges Wesen, wenn ich ihm eine andere Welt vor Augen halte bzw. ich ihm dies auch vorlebe?

Das sind alles Dinge, die mich sehr beschäftigen!

Liebe Grüße, Penelope

15.08.2011 10:58 • #26


O


Weil es müßig ist sich mit was wäre wenn zu beschäftigen

Es ist nunmal nicht so.

Ergo genau so destruktiv wie hätte, wäre, könnte,würde ect.pp

Ergebnis ? Es führt zu nix ausser das alles so ist wie es nunmal ist

Außerdem denke ich gibt es bereits vieles, woran viele nicht glauben möchten, was aber existend ist.

Wozu sich also auch noch in Theorien verstricken die sowieso nur fictiv sind.

17.08.2011 16:19 • #27