Pfeil rechts
82

buchenbaum
Mich interessiert ob ihr in Kommunikation mit Gott steht? Was bedeutet es euch, wie hilft es euch in eurem Leben?
Ich habe heute an einer sehr interessanten Runde teilgenommen, die diese Thema beleuchtet hat. Ich bin zwar getauft und konfirmiert aber ich habe den Draht nach oben vor langer Zeit verloren.
Wie ergeht es euch?

01.03.2014 21:34 • 23.04.2014 #1


581 Antworten ↓

kyra96
Hey,
ich bin auch getauft und konfirmiert.
Bin aber bestimmt schon seit 15 Jahren aus der Kirche ausgetreten. Selbst wenn man gläubig ist, sollte es nichts kosten.
Ich spende aber regelmäßig an Institutionen.
Ich bin überhaupt nicht gläubig. Glaube aber an Engel.

01.03.2014 21:39 • #2


A


Seid ihr religiös?

x 3


buchenbaum
Ich war auch schon mal nah dran mich abzumelden. Aber eigentlich nur, weil mein Ex es getan hat und ich dachte aus Solidarität müßte ich das auch. Letztendlich habe ich es nicht und bin manchmal froh darüber. Zwar habe ich oben geschrieben, daß ich den Draht verloren habe, dennoch ist da noch ein zartes Fädchen.

01.03.2014 21:52 • #3


N
Bin ich religiös ? Darüber ließe sich sicherlich trefflich streiten, wenn du eine Dame hier im Forum fragst wird sie dir vermutlich sagen dass ich aus ihrer Sicht eher des Teufels bin......aber egal zurück zum Thema.

Religiös bin ich dahingehend, dass ich schon glaube Teil eines großen ganzen zu sein und das Gott sich etwas dabei gedacht hat mich auf die Welt zu setzen so wie ich bin mit all meinen Vorteilen aber auch mit all meinen Fehlern und Schwächen.
Ich bin und lebe christlich, sprich ich versuche zu helfen wo ich kann, versucht mit meinen Mitmenschen klar zu kommen, auch wenn das manchmal sehr sehr schwer fällt, lebe Miteinander und Respektvoll Mensch, Tier und Umwelt gegenüber. Außerdem wird hier in der Familie auch über Gott gesprochen und über die Bibel und was da so drin steht. momentan mehr als üblich da eines unserer Kinder im Mai zum Kommunion geht.
Wir feiern die Feste des
Kirchenjahres und gehen seit ca. Einem 3/4 Jahr jeden Sonntag in den Gottesdienst ( auch hier der Kommunion geschuldet ).
Ich hatte lange Jahre kaum noch Zugang zur Kirche das hat sich durch die Vorbereitung unseres Sohnes geändert und ich durfte feststellen, dass Kirche, zumindest in unserer Gemeinde, mehr ist als jeden Sonntag seine Zeit abzusitzen. Hier ist Kirche echtes Miteinander, es wird wahnsinnig viel für die Kinder und Jugendlichen gemacht es gibt Übernachtungen IN der Kirche, Jugendcafé ( ohne Glaubensdiskussion und Bibel dafür mit Billardtisch und Kicker ), jetzt an Karneval geht die Kirchenjugend mit einem selbstgebauten Wagen auf den Karnevalszügen mit usw..
Ich hab für mich selber festgestellt, dass mit die Rituale im Gottesdienst helfen mal zur Ruhe zu kommen nicht nachzudenken.
Ich bin berufstätig und Mutter und Ehefrau wann ich wirklich mal ruhe habe um mich und meine Gedanken mal zu sortieren kann man sich ungefähr vorstellen. Hier herrscht nie ruhe es ist immer Trubel und immer was los. Kirche, auch wenn kein Gottesdienst ist, ist für mich inzwischen zu einem Ort der Ruhe und Enspannung geworden ein Ort an dem ich in mich gehen kann, reflektieren kann was läuft gut was nicht und warum, was kann ich ändern, was muss ich einfach akzeptieren. Und für mich ist genau das auch ein Stück weit Göttlichkeit Zwiesprache halten einerseits mit sich selbst andererseits mit demjenigen der sich das alles ausgedacht hat, auch mal um Hilfe und Kraft bitten um Zuversicht oder einfach darum dass es weiter gut läuft. Nach dem warum Fragen und die Antwort in sich selber finden.
Mir hilft der Gedanke dass ich eben nich alleine mein Päckchen tragen muss, dass da immer jemand ist der zuhört bei meinen Sorgen und Problemen, auch wenn sie noch so albern sind manchmal. Und das finde ich ganz wichtig, der mir verzeiht und mich annimmt wie ich bin, eben nicht perfekt sondern mit all meinen Schwächen und Fehlern.

01.03.2014 22:19 • #4


buchenbaum
Oja, die Kirchengemeinde ist auch ein wichtiger Aspekt. Ich lebe in einem Dorf,welches diesbezuglich eher konservativ ist. In der Nachbargemeinde ist es auch viel lebendiger. Da macht es Spaß am Gottesdienst teilzunehmen. Heute wurde ich von überzeugten Christen eingeladen mich anstecken zu lassen. Ja und wie du das schon beschrieben hast, ist Christentum nicht auf Kirchgang und Gebet beschränkt. In sofern denke ich, kann ich mich darauf einlassen.

01.03.2014 22:36 • #5


B
Wer keine Angst vor dem Teufel hat,
der braucht auch keinen Kirchengott.

Ansonsten :

Gott ist die Natur und das Universum.

01.03.2014 23:14 • x 1 #6


Pucki_2
Nö, bin zwar getauft und hab bei der Kommunion teilgenommen aber sonst?

Ich betrachte die Kirche als Organisation, die (auch) humanitäre Zwecke dient, Kindergärten und Krankenhäuser unterhält. Aber ich halte mich sonst aus der kirchlichen Gemeinde raus. Ich besuche aber gerne diese alten Kirchen. Zumal man darin auch wunderbar Ruhe findet, und etwas Kraft tanken kann.

01.03.2014 23:23 • #7


Streunerin
Ich bin nicht gläubig, habe aber natürlich nichts dagegen, aber von der Kirche halte ich nicht viel.
Getauft wurde ich, weil meine Mutter Angst vor Ausgrenzung in der Familie hatte, durch die Kommunion wurde ich auch noch gezwungen, aber ich bedaure es und es ist mir sogar peinlich.

02.03.2014 06:00 • #8


Schlaflose
Ich bin getauft (wurde nicht gefragt, ob ich das will ), bin auch zu Kommunion gegangen (freiwillig, aber nur wegen den Geschenken) und war seitdem nicht mehr in der Kirche (außer anstandshalber zu Beerdigungen und Hochzeiten, wo ich engeladen war). Vor 20 Jahren bin ich aus der Kirche ausgetreten und an Gott habe ich nie geglaubt, noch nicht mal als Kind.

02.03.2014 08:59 • x 1 #9


I
Durch meine Mutter, die sehr gläubig ist, bin ich schon als Kind christlich erzogen worden und habe es damals auch gar nicht hinterfragt. Als ich dann etwa 16 war, habe ich angefangen zu zweifeln und mir andere Religionen einmal angeschaut. Zwischen 20 und 30 habe ich über den Glauben gar nicht nachgedacht, ich war viel zu sehr mit mir selber beschäftigt.

Doch seit ein paar Jahren glaube ich wieder an Gott, aber ich habe mir meinen eigenen Glauben geschaffen, denn mit der Institution Kirche kann ich so gar nichts anfangen. Ich habe leider die Erfahrung gemacht, dass die Kirchengemeinden, die ich kennengelernt habe (3 insgesamt) die intolerantesten Leute überhaupt waren und ich mich nirgendwo richtig wohl gefühlt habe.
Ich fühle mich dem Pantheismus (Gott ist eins mit Kosmos und Natur und steckt in allem, ist aber keine personifizierte Person) recht nahe, allerdings richte ich in gewisser Weise meine Gebete abends schon an einen Gott.

Ob es Gott wirklich gibt, das maße ich mir nicht an zu verallgemeinern, aber ich glaube schon. Ich fühle mich wohl mit dem Gedanken daran.
Was mir sehr zu denken gegeben hat war folgende Geschichte. Ich habe 2010 einen Deutschkurs mit Flüchtlingen unterrichtet. Was diese Menschen in ihrer Heimat alles erlebt haben, kann man sich gar nicht vorstellen. Aber dennoch waren alle sehr gläubig und haben immer zu Gott gebetet und ihn gelobt. Ich fing an darüber nachzudenken. Diese Menschen hatten so viele schlimme Dinge erlebt und waren dennoch gläubig. Von dem Moment an hat es bei mir Klick gemacht, denn ich habe mich geschämt, dass ich in so einem reichen Land lebe und es mir (materiell) im Vergleich zu den armen Menschen gut geht und das ich diesen ganzen Luxus oft für selbstverständlich gehalten habe ohne irgendwem dafür zu danken. Seitdem betrachte ich vieles mit anderen Augen.

02.03.2014 09:33 • #10


B
@ISLANDFAN
Ja da kann ich dir nur beipflichten..ich bin ebenfalls in der Kirche gross geworden
meine Mutter war Kuesterin an ner evang. KIrche und wir hatten auch dort unsere Wohnung
das ganze Alltagsleben spielte sich dort ab...schoenes wie schlechtes
Ich glaube auch an etwas was es auch immer sei..ziehe aber fuer mich selbst aus den versch.Religionen das
was zu mir passt....
In der Kirche selbst als Organisation hab ich soviel uebles und scheinheiliges erlebt das ich
zu der Institution ein gespaltenes Verhaeltnis habe...mein Sohn faengt jetzt mit
Konfiunterricht an..hab ihm es freigestellt ob er es will
DIe Biebel ist fuer mich nichts anderes als ein ueberliefertes Geschichtsbuch so wie man auch aus Maerchen seine Lehren ziehen kann so ist es da auch...

02.03.2014 10:09 • #11


Schlaflose
Zitat von islandfan:
Was mir sehr zu denken gegeben hat war folgende Geschichte. Ich habe 2010 einen Deutschkurs mit Flüchtlingen unterrichtet. Was diese Menschen in ihrer Heimat alles erlebt haben, kann man sich gar nicht vorstellen. Aber dennoch waren alle sehr gläubig und haben immer zu Gott gebetet und ihn gelobt.


Das ist doch meistens so, weil sie anders ihr Elend gar nicht hätten ertragen können. Das ist genau die Strategie von Religionen. Die Leute damit gefügig zu machen, ihr Schicksal auf Erden zu ertragen, indem ihnen versprochen wird, dass sie nach ihrem Tod für alles entschädigt werden und sie im Paradies landen. Denjenigen, die gegen ihr Elend aufbegehren, wird mit Teufel und Hölle Angst gemacht.

02.03.2014 10:50 • #12


P
Ich bin katholisch. Bin aber nicht zur Konfirmation gegangen.
Da ich unseren Pastor nicht ausstehen kann, gehe ich auch eigentlich nie in die Kirche. Außer zu Beerdigungen. In meiner Nähe gibt es aber eine Abtei, wo ich gerne hin gehe. Mit einem Andachtsraum, in dem man Kerzen anzünden kann und sich einfach hinsetzen und dem Organist zuhören kann etc.

02.03.2014 11:00 • #13


C
Ich bin weder relogiös, noch glaube ich an esoterische Dinge.

02.03.2014 11:21 • #14


Schlaflose
Zitat von pumuckl:
Ich bin katholisch. Bin aber nicht zur Konfirmation gegangen.


Das wäre auch nicht möglich gewesen. Konfirmation gibt es, wenn man evangelisch ist. Bei den Katholiken gibt es die Kommunion und später die Firmung.

02.03.2014 11:44 • x 1 #15


B
Randbemerkung :

Religion muss sich nicht auf Gottesglauben und/oder Kirche
beziehen, sie kann alles betreffen, was einem wichtig und
wertvoll ist.

02.03.2014 12:45 • #16


P
Hallo bleeny,
Ich seh das genauso wie du. Ich bin ländlich und erzkatholisch aufgewachsen. Kirchengemeinde und politisch Gemeinde waren sozusagen eins. Der pfarrer und der buergermeister Die respektspersonen schlechthin. Meine Eltern waren dementsprechend gläubig und haben es mit ihrem guten Draht zu den oertlichen Schulschwestern möglich gemacht, dass ich in eine klösterliche Mädchenschule gehen konnte. Dort bestand de Lehrerschaft ausschließlich aus Ordensschwestern und Priestern. Das Bild das einem von Sexualität vermittelt wurde war unnatürlich und das ganze Trachten darauf ausgelegt möglichst viel klösterlichen Nachwuchs heranzuziehen. Ich habe nie bezweifelt dass die kath. Kirche nicht die absolute Glaubens Wahrheit verkünden würde. Ich war später ehrenamtlich aktiv und auch meine Kinder wurden christlich erzogen. Irgendwann kamen dann eben dies Zweifel an den Grundsätzen der kath Kirche. Als dann in unserem Bistum die Laien Arbeit stark eingeschränkt wurde hab ich hingeschmissen. Es kam dann auch noch ein neuer Pfarrer in unsere Gemeinde , der alles ist, nur kein Seelsorger. In interessieren nur seine Hobbys und sein monatliches Gehalt. Die früher gut gefüllte Kirche ist mittlerweile sogar sonntags halb leer und wochentags kommen nur noch alte Frauen und Kinder die kommunionunterricht haben zum Gottesdienst. Ich habe noch nicht den Mut gefunden aus der Kirche auszutreten, aber ich weiss das es irgendwann so weit ist. Glaube kann auch ohne Klerus stattfinden und solange immer nur Wasser gepredigt und Wein getrunken wird werden die Kirchenaustritte immer mehr und die alten Leute sterben sozusagen der Kirche weg. Ich seh nächstdnlibe als lebensgrundsatz und nicht als Religion abhängig.

02.03.2014 13:08 • #17

Sponsor-Mitgliedschaft

I
Zitat von Schlaflose:
Zitat von islandfan:
Was mir sehr zu denken gegeben hat war folgende Geschichte. Ich habe 2010 einen Deutschkurs mit Flüchtlingen unterrichtet. Was diese Menschen in ihrer Heimat alles erlebt haben, kann man sich gar nicht vorstellen. Aber dennoch waren alle sehr gläubig und haben immer zu Gott gebetet und ihn gelobt.


Das ist doch meistens so, weil sie anders ihr Elend gar nicht hätten ertragen können. Das ist genau die Strategie von Religionen. Die Leute damit gefügig zu machen, ihr Schicksal auf Erden zu ertragen, indem ihnen versprochen wird, dass sie nach ihrem Tod für alles entschädigt werden und sie im Paradies landen. Denjenigen, die gegen ihr Elend aufbegehren, wird mit Teufel und Hölle Angst gemacht.


Das geht dann in die Richtung Religion ist Opium fürs Volk. Was ja in gewisser Weise auch stimmt. Allerdings finde ich Religion in keinsterweise negativ, es wird halt leider von den Menschen missbraucht um Hass auf andere Völker zu vermitteln und Kriege zu rechtfertigen.

Ich finde es immer sowohl zweifelhaft, wenn jemand sagt:Es gibt einen Gott, als auch wenn jemand sagt: Es gibt keinen Gott, denn sicher ist niemand, daher bin ich vorsichtig.
Ich akzeptiere, wenn jemand ein Atheist ist, für mich persönlich aber habe ich entdeckt, dass ich eine ganz große Hoffnung habe, dass es einen Gott gibt.
Ich finde, dass in der heutigen schnelllebigen Zeit leider oftmals der Moment für Religion fehlt. Daher würde ich mir wünschen, dass jeder sich Zeit und Muße nimmt, herauszufinden, was Gott ihm bedeutet oder auch eben nicht. Einen Gott zu verneinen ist legitim, wenn man sich Gedanken gemacht hat und das für sich entschieden hat.
Ist aber nur meine Meinung.

02.03.2014 13:45 • #18


B
Zitat von Patrizia1964:
Hallo bleeny,
Ich seh das genauso wie du. Ich bin ländlich und erzkatholisch aufgewachsen. Kirchengemeinde und politisch Gemeinde waren sozusagen eins. Der pfarrer und der buergermeister Die respektspersonen schlechthin. Meine Eltern waren dementsprechend gläubig und haben es mit ihrem guten Draht zu den oertlichen Schulschwestern möglich gemacht, dass ich in eine klösterliche Mädchenschule gehen konnte. Dort bestand de Lehrerschaft ausschließlich aus Ordensschwestern und Priestern. Das Bild das einem von Sexualität vermittelt wurde war unnatürlich und das ganze Trachten darauf ausgelegt möglichst viel klösterlichen Nachwuchs heranzuziehen. Ich habe nie bezweifelt dass die kath. Kirche nicht die absolute Glaubens Wahrheit verkünden würde. Ich war später ehrenamtlich aktiv und auch meine Kinder wurden christlich erzogen. Irgendwann kamen dann eben dies Zweifel an den Grundsätzen der kath Kirche. Als dann in unserem Bistum die Laien Arbeit stark eingeschränkt wurde hab ich hingeschmissen. Es kam dann auch noch ein neuer Pfarrer in unsere Gemeinde , der alles ist, nur kein Seelsorger. In interessieren nur seine Hobbys und sein monatliches Gehalt. Die früher gut gefüllte Kirche ist mittlerweile sogar sonntags halb leer und wochentags kommen nur noch alte Frauen und Kinder die kommunionunterricht haben zum Gottesdienst. Ich habe noch nicht den Mut gefunden aus der Kirche auszutreten, aber ich weiss das es irgendwann so weit ist. Glaube kann auch ohne Klerus stattfinden und solange immer nur Wasser gepredigt und Wein getrunken wird werden die Kirchenaustritte immer mehr und die alten Leute sterben sozusagen der Kirche weg. Ich seh nächstdnlibe als lebensgrundsatz und nicht als Religion abhängig.

Treffender haettest du es nicht schreiben koennen...hier gibt es auch so einig1e die Naechstenliebe
praedigen1 aber wenn es wo Problleme gibt sich umdrehen...oder wenn einbehindertes Kind im Gottesdienst war solche Bemerkungen das stoert doch nur den Gottesdienst..da geht mir die Galle hoch
jeder hat das Recht in die Kirche zu gehen egal ob arm oder reich krank oder gesund und jedem sollte Hilfe zuteil werden egal welcher Religion man angehoehrt bin nur wegen Kids nicht ausgetreten.....

02.03.2014 14:08 • #19


L
religiös? Na ich weiß nicht,
Ich denk manchmal so lieber Gott ich könnte jetzt wirklich mal deine Hilfe brauchen
Aber regelmässig in die Kirche gehe ich nicht, nur zu besonderen Anlässen
habe aber meine Kinder taufen und konfirmieren lassen und was die jetzt draus machen ist deren Sache.
sehe mir aber auch gerne Kirchen von innen an,
Ich bin mal als Jugendliche mit meiner katholischen Freundin in deren Kirche gegangen, da hat mich der Pastor rausgeschmissen weil ich eben nicht katholisch bin,

Ich finde es sehr schade das hierzu lande die Kirchen immer verschlossen sind, ich finde die sollten jederzeit offen sein.

02.03.2014 15:56 • #20


A


x 4


Pfeil rechts



Ähnliche Themen

Hits

Antworten

Letzter Beitrag