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@Tina_uhl danke der Nachfrage, nicht gut, leider. Stehe auf der Warteliste fürdie Akutklinik vor Ort. LG
@Hexepeggy bist du nun auf 30mg Mirtazapin hochgegangen?
Ach Mensch du arme hoffentlich bekommst du bald einen Platz
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Mirtazapin Erfahrungen

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@Tina_uhl bin jetzt bei 26 mg. LG
Moin, kurze Frage an die Erfahrenen hier…..,
ich nehme Mirtazapin aktuell auf Grund einer Angststörung und Depressionen.

Aktuell bin ich seit 1 Woche auf 30mg.

Tagsüber bin ich allerdings auch Schnellers hüpft und müde, komme teils Vormittahs vor Mittags nicht aus dem Bett raus.
Desweiteren habe ich den Eindruck wieder schlechter schlafen zu können, als mit 15mg.

Wie gerhält such das wenn ich auf eine Dosis von 45mg erhöhen würde aus Eurer Erfahrung ?

Wir dann die tägliche Müdigkeit bzw. Schlappheit nich stärker ?
Oder bleibt das so und nur der Depressive und Angstteil wird dadurch noch besser ?

Muss ich bei einer Erhöhung erneut von vorne auf eine Besserung hoffen, oder kommt die Verbesserung auf die ich noch bei der 30mg Varriante warte dennoch bald ?
Sprich verzögert sich durch eine jetzige Erhöhung auch der Wirkungseuntritt generell ?

Wann haben due Heu Euch gewirkt bei 30 / 45mg, sprich mit wekcher Zeit nach erster Einnahme der bestreichendem Dosierung ?
Keiner der Erfahrungen damit hat ?

Wie gesagt mein Psychater meinte eine Erhöhung wäre möglich bei mir…

Aber wie verhält es sich zwecks ggf. verzögerten Wirkungseintritt ?

Und wie mit der Müdigkeit ?

Ich habe halt Angst dass es am Ende doch zu viel ist und ich nur mir schnellstmöglich ein positives Ergebniss erhoffe damit und mehr kaputt mache als dass es hilft…
Zitat von Partychr:
Keiner der Erfahrungen damit hat ?

Habe es nur mit 15mg genommen und kann daher nichts aus erster Hand dazu beitragen, tut mir leid.
Mirtazapin wirkt bei 7,5mg und 15mg eher schlaffördernd als Antidepressiv.
30 MG sind dann eher gegen Depressionen. Ich war am Anfang auch sehr müde die ersten 3 Wochen.
Bei mir hat's dann ca. 5 Wochen gedauert bis zum Wirkungseintritt.

LG Flo
Ich nehme seit 8 Wochen 30 mg, nachdem ich sehr zögerlich hochdosiert habe. Mit 15 mg begonnen, dann 22,5 mg, dann 26,5 mg und dann 30 mg. Schlafen kann ich im Schnitt 7 Std., morgens leide ich unter Schwindel und Benommenheit, das hält ca. 2 Std. an. Bis jetzt bei meiner Depression völlig wirkungslos . Laut Oberarzt im Krankenhaus soll ich aber die Dosis beibehalten. Glaube aber nicht, das noch eine Wirkung eintritt.
@flo2708

Ich nehme nun seit 8 Tagen 45mg, nachdem ich 8 Tage zuvor 30mg genommen habe.

Seit 2-3 Tagen habe ich nun wieder verstärkte Schlafprobleme.
Scglage zwar of5 einigermaßen Abends ein, aber bin nach 1-2 Stunden immer wieder wach und das mehrfach in der Nacht, so dass ein erholsamer Schlaf definitiv was anderes ist…..

Ist das normal nach einer Dosiserhöhung ?
Ich überlege schon die Tabletten wieder auf 30mg runter zu dosieren….., gibt es Erfahrungswerte mit 30mg / 45mg diesbezüglich ?

Auch ist keine Angst stärker geworden, vielleicht ach durch die Müdigkeit ?

Ggf. auch von anderen ?
Wie war das bei Dir gesehen ?
Hi @Partychr,
Ich nehme nun seit Ende Februar 30 mg Mirtazapin und hatte auch erstmal 4-6 Wochen vermehrt Schlafprobleme. So lange braucht das Medikament auch, bis die erwünschte Wirkung eintritt.
Nach etwa 6-8 Wochen konnte ich auch wieder gut einschlafen und heute schlafe ich ratzfatz ein und schlafe auch gut durch.
Mein Rat wäre, möglichst stabil bei einer Dosis zu bleiben und diese immer zur gleichen Zeit einnehmen. Je öfter du daran was änderst, desto länger dauert es bzw. weniger fällt der erwünschte Effekt aus.
Gute Besserung!
LG Thomas
@Cyborg193

Ohhh, das ist natürlich nicht schön…..

Würde bedeuten ich werde noch einige Zeit nicht Arbeiten gehen können, obwohl ich es eigentlich möchte, zumal ich erst 2 Monate seitdem ich jetzt 3 Wochen krankgeschrieben bin eine neue Arbeitsstelle habe…..

Bin im Moment schon völlig fertig von den Schlafstörungen…, würde bedeuten ich müsste es jetzt noch gute 4-6 Wochen aushalten ?

…ich hatte mich gerade fast schon mit dem Gedanken angefreundet Mirtazapin runter zu dosieren, oder gar langsam ab zu setzen ehrlich gesagt…
@Partychr wie macht sich das bei dir tagsüber bemerkbar, dass du nicht arbeiten kannst?
Ich habe es so erlebt, dass ich wöchentlich sukzessive Besserung tagsüber verspüre, indem ich Freude empfunden habe und produktiv sein konnte. Natürlich gefolgt von Phasen der Erschöpfung und Trauer.
@Cyborg193
In erster Linie durch eine schnelle Erschöpfung und Müdigkeit tagsüber, da ich Nachts kaum oder zu wenig schlafe leider….

Desweiteren plagen mich emotionale Flashbacks tagsüber, ob die allerdings mit dem Mirtazapin zusammenhängen oder dadurch verstärkt werden weiß ich nicht…

Vor 3 Wochen musste ich mich krankmelden, da ich tagsüber nichts auf die Kette bekommen habe, zu dem Zeitpunkt hatte ich Paroxetin 20mg eingeschlichen und dadurch verstärkte Unruhe und Müdigkeit verspürt, auch tagsüber, sowie verstärkte Ängste…

Darauf hin wurde Mirtazapin eingeschlichen und ich konnte weningstens wieder etwas schlafen dadurch…..

Es hat mich auch ruhiger werden lassen, keine Frage…, nur durch die Schlaflosigkeit Weden wieder Ängste stärker…
Wäre die Frage, wenn ich jetzt wieder auf 30mg runter gehen würde…, fängt dann die Wartezeit auf eine positive Wirkung wieder von vorne an ?

Weil ein Wirkspiegel wäre ja dann schon länger vorhanden, oder muss sich der Körper wieder neu dran gewöhnen ?
@Partychr hm Jede Änderung der Dosis kann etwas auslösen, da würde ich doch eher dazu raten, mindestens 6 Wochen abzuwarten.
@Cyborg193
Ja, das habe ich heute morgen gemerkt…..

Habe gestern 30mg statt 45mg genommen und heute morgen haben auch meine Angstprobleme dadurch verstärkt, auch wenn ich etwas besser geschlafen habe…..

Ob das jetzt mit dem besseren Schlag zusammenhängt, oder der Reduzierung weiß ich allerdings nicht…..
Hallo zusammen,
Ich habe seit Februar 2023 Mirtazapin genommen, in wechselnden Dosierungen, die meiste Zeit jedoch 15 oder 7,5mg. Nun geht es mir seit einiger Zeit besser und ich wollte es absetzen. Habe dafür lange Zeit 7,5mg genommen, dann eine Woche 3,75mg, anschließend ein paar Tage jeweils einen Krümel und seit letztem Fr bin ich auf 0.
Die ersten Tage habe ich nichts gemerkt, gestern mittag fing es plötzlich an, dass mir schlecht wurde und auch der Schwindel wieder kam. Beides kenne ich aus der Akutphase. Letzte Nacht war der Schlaf nicht besonders und heute morgen fühle ich mich weiterhin nicht gut mit bereits genannten Beschwerden.
Es ist ja relativ wahrscheinlich, dass das Absetzerscheinungen oder wiederkehrende Beschwerden durch das Weglassen des Medikaments sind oder?
Ich bin noch nicht lange genug stabil gewesen, als dass ich das jetzt länger durchhalten kann. Absetzerscheinungen können bis zu 6 Wochen anhalten überlege daher, heute abend wieder 3,75mg zu nehmen - scheinbar bin ich ja einfach noch nicht so weit...
Was würdet ihr mir raten?
Danke vorab
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@Lue


https://www.meinwegausderangst.de/mirtazapin-absetzen/

Hallo nimmst Du es nur zum Schlafen? Ich denke mal ja, ich nehme jetzt 30 mg seit 9 Wochen , aber so richtig hilft es mir bei meiner Depression nicht. Schlimm ist morgens auch der Überhang, d.h. Benommenheit und Schwindel bis ca 10 Uhr. Ich habe schon jetzt einen Horror davor, diese Tablette irgendwann abzusetzen und bereue es jeden Tag, damit angefangen zu haben.

Was meint denn Dein Arzt dazu?
Zitat von Hexepeggy:
@Lue Hallo nimmst Du es nur zum Schlafen? Ich denke mal ja, ich nehme jetzt 30 mg seit 9 Wochen , aber so richtig hilft es mir bei meiner Depression ...

Ursprünglich ja. Nach dem absetzen merke ich jetzt aber, dass es offensichtlich auch gegen die anderen körperlichen Symptome geholfen hat. Also Übelkeit, Schwindel und eben auch die Schlafstörungen.
Meine Ärztin habe ich leider noch nicht erreicht, hoffe sie meldet sich heute im Laufe des Tages. Aber sie wird vermutlich sagen, dass ich es wieder nehmen soll. Habe auch tatsächlich gestern abend eine Drittel Tablette, also 5mg genommen. Allerdings wirkt das natürlich jetzt nicht so schnell und es geht mir immer noch ziemlich mies
@Lue Schau mal


https://www.depression-heute.de/wasserloesemethode/
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Dr. med. Andreas Schöpf
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