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F
Es erfolgt die totale Vereinnahmung als Kind. Dann sagt man etwas, was Ihr nicht paßt. Dies wird dann nicht angesprochen, sondern man erlebt die totale Ablehnung. Man exestiert nicht mehr, man wird einfach nicht mehr wahrgenommen, man wird geschnitten. Wenn Kind dann anklopft, wird die Tür nicht geöffnet. Wenn Kind anruft, läßt man sich verleumden.

Dann nach einiger Zeit, kommt man wieder zusammen. Es wird dann so gemacht, als wär nichts gewesen. Hat Kind dann den Mut die Sache wieder anzusprechen, wird Kind dann als Volltrotel hingestellt.

Kind als Erwachsene: Jahre sind vergangen: Begegnet das erwachsene Kind Menschen die es ablehnen. Aus welchen Grund auch immer, diese sind dann wichtig, da läuft man hin, denen kricht man dann in den Hintern.

Ist da ein Zusammenhang? Ist dieser Zusammenhang da? Ist das aus der Kindheit erlebte, dann Erziehung geworden? Hat man das dann als Normal verinnerlicht? Wer einen nicht mag den wil man positiv stimmen?

10.08.2008 18:04 • 18.08.2008 #1


H
Hallo freundin !

JA, genau so ist es (leider wahr).

Man tut das so lange, bis man merkt, dass das eigene Leben in Trümmern lieg, bei mir sind das jetzt fast 50 Jahre und Fortsetzung folgt.

Liebe Grüsse,

Helpness

10.08.2008 18:16 • #2


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Sonntagsgedanken

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F
Mir bleibt das Herz stehen. Kann ich das nicht unterbrechen, wo ich diese Sache heute so klar erkannt habe? Werde ich immer wieder gerade die mögen, die mir zu verstehen geben, das sie nichts von mir halten?

10.08.2008 18:37 • #3


H
Hallo freundin !

Dadurch, dass du es erkannt hast, hast du eigentlich auch schon den ersten Schritt gemacht um es zu unterbrechen.

Falls die Gewohnheiten (Kindheitsprägungen) zu stark sind, kann eine Therapie helfen sie abzulegen. Ich muss diesen Weg demnächst (bald) auch gehen.

Liebe Grüse,

Helpness

10.08.2008 18:49 • #4


H
Kurzer Nachtrag:

Füttere immer die Menschen, die dich verhungern lassen, und liebe immer die Menschen, die dich am meisten wegstossen.

So habe ich es in meiner Kindheit (duch verschiedene Ereignisse und durch meine Eltern) auch gelernt und ein Leben lang gemacht.

10.08.2008 18:56 • #5


F
Füttere immer die Menschen, die dich verhungern lassen, und liebe immer die Menschen, die dich am meisten wegstossen

Puh-- genauso war es. Ich habe das Gefühl, ein dickes Tuch was über mir lag, hat sich gehoben. Erst traute ich diesen Gedanken gar nicht. Aber jetzt..........mir ist so schlecht........
Helpness vielen Dank für Deine Antwort!

10.08.2008 19:38 • #6


H
Hallo freundin !

Nichts zu danken, ich habe doch für diese Erkenntnis nur 50 Jahre leiden müssen.

Als sich mein Tuch gehoben hat, da ist mir auch erst einmal schwindelig und schlecht geworden, das ist ganz normal.

Gute Nacht und liebe Grüsse,

Helpness

10.08.2008 20:01 • #7


I
Der Spruch war zwar nicht für mich gedacht, aber ich habe beschlossen ihn mit auf meinen Weg zu nehmen.

Danke Helpness!

Freundin, dir alles Gute!

18.08.2008 20:35 • #8