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O
huhu...

bin seit einem guten halben jahr.. also so an die 20 therapiestunden in behandlung.. aaaaaaber.. meine symptome und ängste werden nur noch shclimmer...

anfangs der therapie habe ich mich net rausgetraut.. wurde auch zeitweise besser.. aber hmm.. es wird alles nur noch schlimmer...

seit 2 tagen liege ich im bett und gucke tv.. stehe höchstens mal auf um eine rauchen zu gehen...

ich mache mir auch viele gedanken.. und raus kommt nichts schönes

kennt ihr das? muss das so sein? ist die therapie richtig?

fragen über fragen

01.12.2011 18:08 • 04.12.2011 #1


C
ob das so sein muß kann ich natürlich nicht beantworten.
aus eigener erfahrung aber weiß ich dass es auch während einer therapie zu depressiven schüben kommen kann. ich bin selber seit 4,5 jahren in behandlung, hab einen sehr guten psychiologen, aber bei mir kommt es zwischenzeitlich immer wieder mal zu depressionen. eine therapie ist keine garantie dafür dass es dir schlagartig besser geht. manchmal ist es ja auch so dass bei der therapie themen aufgewühlt werden die dich neu beschäftigen oder die du durch die therapie ganz anders siehst, und das führt dann auch wieder zu kopfkino.
ich wünsch dir dass es dir bald besser geht.

04.12.2011 23:01 • #2