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V
OT-Story aus Nahtod

Zitat von GastB:
Denn so blind kannst du ja nicht sein!

Wenn man Glück hat, lässt man irgendwann von der eigenen Beschäftigung mit vermeintlichen oder tatsächlich vorhandenen Fehlern der Anderen ab. Dann steht das Tun und Nicht-tun ungefähr in so einer Relation, wie verzweifeltes Meiseln bei quälender Sommerhitze in einem Steinbruch und das Barfuß-Laufen über eine Frühlingswiese.

Themen stehen uns frei zur Auswahl. Und z. B. hinter all dem sinnlosen Insekten-Erschlagen und Verdammen der Beiträge, in denen Tod thematisiert wird, steckt doch in Wirklichkeit die Furcht vor der Vergänglichkeit, glaubst du auch daran?

Dann ist eben der Umgang mit dem Tod ein gutes Thema für ein Angstforum.

Und Regie führen hier sowieso Andere.

25.07.2010 00:28 • 25.07.2010 #1


G
Zitat:
Zitat von vent:
OT-Story aus Nahtod

Zitat von GastB:
Denn so blind kannst du ja nicht sein!


Ich glaube, da hast du etwas missverstanden, vent. Ich wollte mich absichtlich nicht sehr deutlich ausdrücken, da ich davon ausging, dass du dasselbe gedacht und angedeutet hattest wie ich. Deine nicht angenommene Blindheit bezog sich auf die von dir genannte zweite Person.
Mehr möchte ich hier zum Schutze eben selbiger nicht sagen. Bei Fragen bitte per PN.


Im übrigen habe ich nichts gegen einen Umgang mit dem Tod, im Gegenteil, ich bin immer diejenige, die bei Angst vor dem Tod dafür ist, sich näher mit diesem zu befassen. Trotzdem kommt es darauf an, wie das gemacht wird.

Darum ging es mir in meinen Kommentaren im von dir genannten Thread aber nicht. Da ging es um Kommunikation.

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Es steht dir aber natürlich frei, bei Ich - und die Anderen über dich zu sprechen ...!
Oder das Thema allgemein zu diskutieren, wie wir mit unserem Tod umgehen. Denn das wir alle mal sterben werden, davon gehe ich aus ...

Allerdings sollten wir dabei auch nicht vergessen, dass wir davor noch leben.

25.07.2010 02:05 • #2


A


Ich - und die Anderen

x 3


M
Es gibt Menschen, die perseverieren.
Es ist eine Art Zwangsverhalten.

Es gibt auch Menschen - oft sind es dieselben - die, wenn sie ihr Zwangsverhalten nicht mehr wagen öffentlich zu produzieren -, dann hinter die Kulissen huschen (PNs). Das nennen sie dann andere schützen. Doch der Stachel sitzt. Ganz absichtlich.

Nur weiter so, GästinB.
Man muß auch 'mal etwas Außerordentliches zu lesen finden in so einem Forum menschlicher Schwierigkeiten.

25.07.2010 14:48 • #3


M
... und noch eine Bezugnahme zum Thread-Titel, der bei manchen Leuten so lauten würde:
Zuerst ich - und dann noch lange nicht die anderen.

25.07.2010 14:56 • #4


M
Zitat von GastB:

Es steht dir aber natürlich frei, bei Ich - und die Anderen über dich zu sprechen ...!




Muß vent jetzt danke sagen?

25.07.2010 15:23 • #5


V
Es steht dir aber natürlich frei, bei Ich - und die Anderen über dich zu sprechen ...! Muß vent jetzt danke sagen?
Danke.

25.07.2010 15:42 • #6


V
Zitat von GastB:
Ich glaube, da hast du etwas missverstanden, vent. Ich wollte mich absichtlich nicht sehr deutlich ausdrücken, da ich davon ausging, dass du dasselbe gedacht und angedeutet hattest wie ich.
Nein, ich weiß nicht, was du meinst.

Zitat:
Bei Fragen bitte per PN.
Nein, danke - etwas mehr Niveau hättest du mir ruhig zutrauen können.

Zitat:
Im übrigen habe ich nichts gegen einen Umgang mit dem Tod [...] Trotzdem kommt es darauf an, wie das gemacht wird.

Das ist das Thema Ich - und die Anderen. Du möchtest, dass Andere so schreiben wie Du es willst. Weil du deine Hausaufgaben nicht machen willst, sollen sich Andere nach deinem Wissensstand richten. Die Einen werden von dir getätschelt, die Anderen getadelt. Polarität ist die Grundlage des Spiels, sowie eine Herausbildung der Feindbilder totalitäre Systeme ermöglicht. Jeder Sockel zerfällt aber mit der Zeit von selbst - und dann?

Zitat:
Allerdings sollten wir dabei auch nicht vergessen, dass wir davor noch leben.

25.07.2010 18:24 • #7