Wir und ich

Ich wollt nicht allein sein.
Wollte verstehen.
Wollte die Erde mit deinen Augen sehen
Ich wollte dich lieben
Ich wollte es tun
Wollte im Alter Frieden
Mit dir leben und ruhn

Ich wurde vom Ich
Zum wir
Dachte das wünschst du auch dir
Ich hab mich geopfert
Vieles getan
Und zog mich zurück
Als du meiner Liebe entkamst

Ich bin eingeschlafen.
Habe gekeift
Habe geklammert
Hab mich versteift
Dachte ich brauch dich
Ich kann nicht allein.
Und wollte doch nur bei dir sein.

Ich habe dich mehr als verletzt
Habe mir selbst den Todesstoß versetzt
Ich hab nicht gewünscht ich habe verlangt
Und zum Ende hin
Alles verkannt.

Ein glückliches Paar.
Das alles tut
Füreinander in ewigem Mut
Ich wollte dich ansehen
Und verliebt sein auf Ewig
Dass du mich um den verstand bringst
Und mich in allem bestätigst.

Ich habe mich in uns verloren
Alles aufgegeben um dir zu gehören
Ich konnte nicht sehen
Wies anfing zu faulen
Wie mein Herz den Verstand bestach
Geblendet von Hoffnung, Vertrauen
Nur du bist entkommen
Als unsere Liebe brach.
Unter den Trümmern
Ein Mann ohne „Trust“
Wollte dort bleiben
Begraben und tot
Wollt nicht entkommen aus dieser Not
Wollte verschwinden, langsam und heimlich
Vergessen und vergessen werden.
In der Trauer vereinigt.

Der Hammer Lazarus

das ist so wunderschön geschrieben
und es spiegelt deine Gefühle gut rüber

Hochachtung aber denke daran das etwas schief läuft
liegt an beiden nicht nur an einem

Und ich bin mir sicher du wirst deine neue grosse Liebe finden
dein Spiegelbild deine Seelenverwandte

Danke.

Ich hoffe ja dass das passiert und dass diese wundervolle Person noch nicht vergeben ist^^.