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C
DER Ring

ein Band ohne Anfang und Ende
ein Zeichen der Verbundenheit
unvergaenglich in der Zeit

Ein Symbol der Liebe und Zuneigung
erstrahlt von ganzer Schoenheit an deiner Hand
die Zeit verfliegt wie im Sand

Man veraendert sich im Leben , seine Art sein Streben
doch wenn du mit mir waechst so bleibt unser Band
der Verbundenheit bestehen und Kummer und Sorgen werden ihre
Wege gehen.

ABer auch ein anderes Bild gibt der Ring als Symbol
verblasst in seinem Glanz
Gefangen in dem hier und jetzt
auch Leidvoll kann es sein das Ehenetz

wenn du dich selbst verlierst und dich
unter Druck setzt
Allem und jedem gerecht zuwerden
das Bild einer gluecklichen Ehe vorzugeben

Ach es gibt doch noch mehr im Leben...

Der Ring ist fuer mich auch ein Zeichen des staendigen Neuanfangs
sich zu finden und im Leben auch an neue Menschen zu binden
die dir und deinem Leben gut tun.

Man soll sich nicht auf alte Gefuehle und Versprechen ausruhn
entweder man kaempft fuer den Erhalt des Ringes der
Liebe und Verbundenheit

Oder man gibt sich liebevoll frei in einen Neuen Weg
auch fuer diese Entscheidung seist du gesegt.

29.12.2013 13:09 • 03.01.2014 #1


5 Antworten ↓

C
Danke
hab mir gestern nen schoenen Ring selbst gekauft da kam mir die Idee
dazu da ich ja die letzte Zeit auch schon oft genug meinen Ring an dem rechten
Ringfinger schon oft ausgezogen habe und soviel in Frage gestellt hab.

29.12.2013 21:52 • #2


A


Der Ring

x 3


Dubist
stelle nicht soviel in Frage cooky.

30.12.2013 08:34 • #3


B
Ein Ring sie zu knechten,
sie alle zu finden,
ins Dunkel zu treiben
und ewig zu binden.

30.12.2013 12:37 • x 1 #4


B
Zitat von Beobachter:
Ein Ring sie zu knechten,
sie alle zu finden,
ins Dunkel zu treiben
und ewig zu binden.


Die Ring-Parabel hat Tolkiens übrigens so ziemlich 1-zu-1 aus Wagners Adaption des germanischen Nibelungen-Liedes geklaut ...

Wie durch Fluch er mir geriet,
verflucht sei dieser Ring!
Gab sein Gold mir Macht ohne Maß,
nun zeug' sein Zauber Tod dem, der ihn trägt!
Kein Froher soll seiner sich freun,
keinem Glücklichen lache sein lichter Glanz!
Wer ihn besitzt, den sehre die Sorge,
und wer ihn nicht hat, den nage der Neid!
Jeder giere nach seinem Gut,
doch keiner genieße mit Nutzen sein!


http://de.wikipedia.org/wiki/Das_Rheingold

03.01.2014 12:37 • #5


B
Oh,
also fühlte sich schon Siegfried von Brunhilde geknechtet ...

03.01.2014 14:08 • #6





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