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Hey,

ich war bei einer Neurologin und musste einen Schachbretttest machen. Dabei kam raus, dass der Wert von einem Auge grenzwertig ist (110 ms) und zwischen den Augen ein Unterschied von 9 ms besteht. Die Ärztin meinte, dass es nichts bedeuten muss, aber trotzdem soll ein MRT vom Kopf gemacht werden. Auf die Frage hin, welche Erkrankungen sie ausschließen will, sagte sie, dass sie es lieber nicht sagen möchte um mich nicht zu beunruhigen. Finde ich auch sehr nett und ich will auch in dieser bittersüßen Ungewissheit bleiben, auch wenn es mich schon in den Fingern juckt, wenn ich auf der Google Seite bin.
Ich würde nur gerne wissen, ob ihr schon mal einen ähnlichen Befund nach dem Schachbretttest hattet und bei euch im Endeffekt alles i.O. oder nur halb so wild war? Mit anderen Worten: Ich brauch ein bisschen Mut^^.

Vielen Dank!

09.07.2014 11:32 • 28.07.2014 #1


15 Antworten ↓

Fee*72
hallo liebe nachdenkliche..
oh man da wäre ich auch nachdenklich..warum sagt sie dir nich,was getestet werden soll oder warum das MRT sein soll?das beunruhigt dich ja nur mehr...ich kenn den test leider nicht,kann dir da nich helfen..und habe googleverbot...weil mich sowas selber triggert..
wann is denn das MRT?Kannst du vlt dein hausarzt danach fragen?ich drück dir die daumen und wünsch dir alles gute..es wird alles gut werden,sicher...

09.07.2014 11:45 • #2


A


VEP/ Schachbretttest wer hat Erfahrungen?

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@ Danke Fee.
Das MRT ist in 1,5 Wochen. Ich will eigentlich wirklich nicht wissen, was auf mich zukommen könnte. Wenn etwas gefunden werden sollte, lebe ich hier und jetzt eh schon damit. Ich könnte nichts dagegen tun, außer mir Sorgen zu machen. Außerdem meinte sie ja, dass es vermutlich nichts ist. Also hoffe ich, dass sich noch ein paar Leute melden die einen ähnlichen Befund hatten und mich beruhigen können. Hab irgendwo im Forum schon gelesen, dass eine Userin einen auffälligen Befund hatte und es war eine Sehnerventzündung, welche mit Antibiotika behandelt werden konnte.

09.07.2014 12:07 • #3


Fee*72
dann versuche dir nich einzureden,das es vlt was schlimmeres ist..es is sicher nix schlimmes..sage dir das immer wieder...und laß es auf dich zukommen,was anderes kannst eh nich machen..drück dich lieb..

09.07.2014 12:37 • x 1 #4


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Zitat von Fee*72:
dann versuche dir nich einzureden,das es vlt was schlimmeres ist..es is sicher nix schlimmes..sage dir das immer wieder...und laß es auf dich zukommen,was anderes kannst eh nich machen..drück dich lieb..


Dankeschön! Das werd ich machen.

09.07.2014 13:17 • #5


Fee*72
nichts zu danken

09.07.2014 13:18 • #6


NaFu
Huhu
Darf ich denn fragen, auf Grund welcher Beschwerden bei dir ein VEP gemacht wurde?
Ich hab auch schonmal eins hinter mir, aber bei mir war alles ok, daher kann ich dir dahingehend jetzt wahrscheinlich nicht helfen.

Aber, es wird höchstwahrscheinlich nichts sein, denn sie macht es anscheinend ja wirklich eher zum Ausschluss Und das muss sie ja, als gründliche Ärztin. Lieber einmal zu viel, als zu wenig. Aber kann da deine Angst verstehen. Aber ich denke, da wird nichts sein, so wie die Ärztin ja eh selbst schon vermutet, sonst hätte sie das so auch nicht gesagt

09.07.2014 21:03 • #7


N
Zitat von NaFu:
Huhu
Darf ich denn fragen, auf Grund welcher Beschwerden bei dir ein VEP gemacht wurde?
Ich hab auch schonmal eins hinter mir, aber bei mir war alles ok, daher kann ich dir dahingehend jetzt wahrscheinlich nicht helfen.

Aber, es wird höchstwahrscheinlich nichts sein, denn sie macht es anscheinend ja wirklich eher zum Ausschluss Und das muss sie ja, als gründliche Ärztin. Lieber einmal zu viel, als zu wenig. Aber kann da deine Angst verstehen. Aber ich denke, da wird nichts sein, so wie die Ärztin ja eh selbst schon vermutet, sonst hätte sie das so auch nicht gesagt


Ich hatte vor einem Monat eine ca. 2 Wochen andauernde Phase in der ich alle Nase lang ne Art Schwankschwindel (aber ohne wirkliche Gangunsicherheit) mit wackelndem Sichtfeld hatte. Meine Therapeutin meint, dass das von der Angststörung kam, weil ich während der Attacken auch oft Herzrasen hatte und psychisch belastet war (Städtetrip und ich als einzige Fahrerin, Oma im Krankenhaus). Allerdings hatte ich teilweise stundenlang dieses Wackeln vor den Augen. Ist echt kacke. Mein Freund hat nun mal stellvertretend für mich im Internet nachgeschaut und darüber gelesen was man überhaupt mit so einem Test herausfinden kann. Ich sagte ihm, dass ich es nicht wissen will, wenn da was von Krebs etc. steht aber dem war wohl nicht so. Ging von Sehnerventzündung und Augenerkrankungen über Epilepsie bis MS. Ich nehm also mal an, dass die Ärztin u.a. MS ausschließen möchte. Nun denn. Ich bleibe gespannt und abgesehen davon, dass ich gerade ne Sommergrippe habe und mir allerlei Missempfindungen einbilde, geht es mir gut. Wenn die Grippe vorbei ist werd ich aber mal ein bisschen leben... hab die ganze Zeit so vor mich hin gefaulenzt und jetzt denk ich mir, wie sinnlos das war.

09.07.2014 21:52 • #8


NaFu
Also da tippe ich auch mal drauf, das es tatsächlich dann psychisch ist. Ich bin zwar keine Ärztin, aber habe ich monatelang mit allem rund um den Augen und Hirntumorangst beschäftigt. Also falls du vor sowas Angst haben solltest, das wäre nicht ein typisches Bild davon KLingt wirklich sehr nach Psyche oder halt durch den Schwindel so verursacht. Ich tippe auch mal darauf, das sie eher MS oder allgemein alles ausschließen will um dann sicher sagen zu können, das es die Psyche ist. Aber auch MS wäre sehr ungewöhnlich. Zwar passt es mit Schwindel, kann aber im VEP gute hinweise darauf geben und das war bei dir nicht der Fall. Also bin ich mir jetzt auch fast sicher, das da nichts ist Genau und nach der Grippe wieder auf das positive konzentrieren. Ach so und da deine Sehbeschwerden ja auch wieder weggegangen sind, kann da im Prinzip nichts schlimmes hinterstecken, zumindest nichts, wovor wir wohl immer Angst haben Blöd ausgedrückt, aber weißt bestimmt was ich meine.

09.07.2014 22:04 • #9


N
@NaFu:

Danke, dein Beitrag baut mich echt auf
Habe leider die ganze Zeit irgendwelche Problemchen obwohl ich mich ja garnicht verrückt machen will. Hatte heute Nacht und heute Morgen das Gefühl meine Arme wären wie betäubt und dass ich sie nicht richtig bewegen kann. Aber wenn ich mit den Fingern drüber gestreichelt habe, hab ichs gemerkt. Sie haben sich ein wenig fremd angefühlt. Das Gefühl hatte ich heute Mittag auch ein paar Mal in meiner linken Körperhälfte beim Laufen. Und meine Bewegungen haben sich wie in Zeitlupe angefühlt. Es ist so schwer zu begreifen, dass das nur die Psyche sein soll. Zumal ich vor der Schwindelphase eher keine Probleme mit sowas hatte. Hatte vor knapp zwei Jahren mal ne Depersonalisierung aber die ging nach ein paar Minuten wieder vorbei und jetzt hab ichs alle Nase lang. Ich wünschte es würde einfach weg gehen.

10.07.2014 18:20 • #10


Nataraja
Falls dich das beruhigt, ich hatte während meiner akuten Stressphasen alle möglichen tollen psychosomatischen Beschwerden und da gehörte ne ordentliche Portion Schwindel und Sehstörungen in allen möglichen Formen dazu.

Wenn ich das richtig verstanden hab, ist das ne Art von Schwindel, den ich auch hatte. Mir fällt es schwer die verschiedenen Arten zu beschrieben. Es hat sich angefühlt/ausgesehen, wie wenn man ein Bild vor Augen hält und das nach oben und unten bewegt..also das Sichtfeld hat geruckelt.. meinst du das mit wackeldem Sichtfeld? Wie gesagt..das is nur eine, von vielen Beschwerden, die ich hatte.

Mittlerweile geht es mir viel besser und ich hab nur noch ab und zu Schwindel..aber in einer anderen Form. Bei mir wurde auch zur Sicherheit ein MRT gemacht und es war alles gut.

10.07.2014 18:54 • #11


N
Zitat von Nataraja:
Wenn ich das richtig verstanden hab, ist das ne Art von Schwindel, den ich auch hatte. Mir fällt es schwer die verschiedenen Arten zu beschrieben. Es hat sich angefühlt/ausgesehen, wie wenn man ein Bild vor Augen hält und das nach oben und unten bewegt..also das Sichtfeld hat geruckelt.. meinst du das mit wackeldem Sichtfeld?


Hm nicht nur von unten nach oben sondern in alle Richtungen. Also als würde man das Bild schütteln. Hatte das nicht nur in Ruhe, sondern auch während ich lief etc. Beim Autofahren war es aber ganz seltsam. Da kam es sobald das Auto stand (im Stau oder während Fahrtpausen). Auswirkungen auf mein Gleichgewicht hatte es aber nicht wirklich. Bin nie umgefallen. Das macht doch nen psychisch bedingten Schwindel aus oder? :-/... Dieses wackeln fing an, nachdem mir, ich lief gerade von der Therapie nach Hause, plötzlich der Kopf dröhnte. Hatte richtig starken Druck aufm Kopf (glaube auch etwas schwerer gehört zu haben in diesem Moment) und musste mich auf den Bürgersteig setzen. Bekam natürlich sofort Panik und dachte es sei aus mit mir (es war wirklich so krass, ich musste mir den Kopf halten) aber das ganze hat nur ein paar Sekunden gedauert. Als ich wieder weiter gehen konnte bemerkte ich, dass das Sichtfeld ab und an wackelt. Meine Therapeutin hält diesen Moment des starken Druckgefühls für eine Panikattacke. Hatte in der darauffolgenden Sitzung mit ihr auch eine kleine mini PA und dabei hatte ich auch Druck im Kopf gespürt (aber diesmal nur im Stirnbereich). Finds nur so seltsam, da ich nach der Therapiesitzung in einer fröhlichen Stimmung war und dann *peng*. Grad hab ich auch wieder ein Gefühl als würden Wellen durch meinen Kopf schwappen. So ein Dreck. Eine Sache macht mir aber Hoffnung: Ich hatte seit letzem Oktober immer wieder Probleme richtig Durchatmen zu können. Es war so nervig und kam zu jeder Tageszeit. Jetzt ist es aber schon seit ein 2-3 Wochen weg. Juhu... Das hatte mich auch fast zur Weißglut getrieben.

10.07.2014 19:57 • #12


Nataraja
Ich hab das auch nie verstanden..ständig hab ich analysiert, was gerade war und ist, um zu verstehen wie mein Körper funktioniert. Aber der Körper ist nun mal keine Maschine.
Gerade in sehr akuten Stressphasen, in denen ich gerade unter Strom stand und durchgerackert hab, fühlte ich mich körperlich ziemlich fit. Ich glaube das ganze Adrenalin hat eben dazu geführt leistungsstark zu bleiben. Genau wenn dann aber mal ne Ruhephase kam..z.B. abends auf der Couch oder im Bett, ging's mir richtig schlecht. Aber man kann es eben nicht verallgemeinern.

Jedenfalls ist der Körper ziemlich am kämpfen, um mit all den Gefühlen und Hormonen klarzukommen. Kein Wunder, dass da ständig irgendwas andres komisches passiert. Wenn man nicht so angeschlagen ist, macht man sich auch weniger Gedanken über sowas..dann denkt man vielleicht womöglich hab ich zu wenig Schlaf oder wartet eben ab, ob's nochmal auftaucht. Aber wenn man schon mitten in der Angstspirale steckt, ist das sofort für uns ein Alarmsignal, das uns sagt da ist was nicht in Ordnung!.

Das Gefühl keine Luft zu bekommen hatte ich auch ganz schlimm zeitweilig. Ich dachte es sei kein Sauerstoff in der Luft. Das hat mich auch wahnsinnig gemacht.

Ein Druck an allen Möglichen Stellen vom Kopf ebenfalls.. ich glaub irgendwie hat das auch was mit der Durchblutung zu tun. Wir sind ständig angespannt..das hab ich heute auch noch oft..wenn ich daran denke, fällt mir auf, dass meine Schultern nach oben gezogen sind. Dadurch entsteht eine permanente Anspannung. Solche Anspannungen können auch innerlich im Körper sein..dadurch können Verspannungen entstehen, Nervenbahnen abgeklemmt werden und vieles Weiteres. Die Ursache bleibt jedoch die gleiche.. es ist deine Angst, die das verursacht! Nur manchmal hilft es ein Wenig zu verstehen, wie der Körper funktioniert, damit man sich eingestehen kann, dass letztlich nur die Gedanken dafür verantwortlich sind.


Dass du dich durchchecken lässt, weil du Angst hast, ist ja ok. Aber sei dir ganz bewusst darüber, dass wenn du das Ergebnis erhälst und keine organische Ursache zu finden ist, dein Körper dir einen Streich gespielt hat. Wenn du das verinnerlichst und dir eingestehen kannst, dass deine Angst die Ursache ist, dann hast du schon den ersten großen Schritt auf den Weg der Besserung geschafft!

ich wünsche dir viel Erfolg dabei und alles Gute

11.07.2014 12:08 • #13


N
Laut wiki liegen die Normwerte beim VEP zwischen 95 und 115 ms... also keine Ahnung was die Aufregung soll. Wenn du sonst keine Sehstörungen hast wird sich da wohl nichts finden lassen. Deine Neurologin möchte wohl nur ernsthafte Erkrankungen ausschließen. Wenn also beim MRT nichts gefunden wird dann halte dir vor Augen, dass das nur die Psyche ist und hör auf nach weiteren Möglichkeiten zu suchen.

Ich hatte auch eine Zeit lang ganz, ganz schlimmen Schwankschwindel. Ich konnte teilweise kaum noch mein Zimmer verlassen... nach 1-2 Flaschen B. war er weg (Ich möchte dich hier keineswegs zum Alk. trinken anstiften!). Aber es kann eben doch einiges durch die Angst kommen.

13.07.2014 00:06 • #14


N
@ Neuro87:

Dass das so im Internet steht hat mir mein Freund jetzt auch erzählt (was mich natürlich beruhigt hat). Meine Neurologin sah es aber während der Untersuchung anders. Sie hatte sie mir gesagt, dass 110 ms grenzwertig sind (kommt ja vielleicht auch aufs Alter oder sonstige Faktoren an?). Die Aufregung hab ich also nicht selbst ausgelöst. (Hätte sie nix gesagt und ich hätte nach der Untersuchung zu Hause gegooglet und 115 ms als Grenzwert gefunden, hätte ich sicher nie hier gepostet, sondern wär ganz entspannt geblieben.) Um das mal klarzustellen, ich bin kein Hypochonder. Wenn mir ein Arzt bestätigt, dass keine körperliche Ursache vorliegt, dann glaube ich ihm auch. Ich brauche dann keine weitere Abklärung und habe auch sonst nie das Bedürfnis wegen jedem Wehwehchen zum Arzt zu laufen. Aber ehrlich gesagt, kann man schon etwas aufgeregt sein, wenn man zum Arzt geht und dieser kann keine körperliche Erkrankung ausschließen und will einem nicht mal sagen was er nicht ausschließen kann. Selbst Menschen ohne Angsterkrankung wären da nervös. Ich habe lediglich gefragt, ob andere Leute Erfahrungen mit diesem Testverfahren haben oder ähnliche Werte hatten und es gab keinen Grund dafür, sondern es kam von der Angst. Wenn beim MRT nichts gefunden wird bin ich natürlich happy, ich bin ja auch eigentlich mit der Erwartung zum Arzt gegangen, sie würde mir sagen, dass das an der Angststörung liegt und hab eigentlich garkeine Lust aufn MRT. Ich suche auch nicht nach weiteren Möglichkeiten, für mich gabs von Anfang an nur zwei Möglichkeiten. 1. Die Wackelei kam von der Psyche. 2. Um eine Erkrankung auszuschließen geh ich zum Arzt. Nr. 2 wird jetzt geklärt und ausgeschlossen. Ich weiß, dass du mich dahingehend ermahnen willst, da es in diesem Forum ganz viele User gibt, die schon das 3. MRT oder sonstige Untersuchungen hinter sich haben und immer noch denken sie hätten Tumore, Läsionen oder sonstiges. Das Problem habe ich aber nicht (s.o.). Das ist lieb gemeint, aber seit ein paar Monaten einfach in einem Stadium in dem ich zum ersten mal ungekannte körperliche Problemchen entwickle, deren Ursprung scheinbar in meiner Psyche liegt und ich kann gerade einfach noch nicht 100%ig begreifen, in welchem Umfang diese ausgelöst werden können. Das ist ja auch ein Lernprozess den man durchmachen muss. Manch einer brauch dazu sicher Jahre, aber ich finde ich bin schon ganz gut dabei. Immerhin poste ich (spärlich) über meine Problemchen nur in diesem Angstforum und bin nicht in 100+ Spezialforen für exotische Krankheiten angemeldet und frage mich dort durch oder sitze ständig beim Arzt. Also wie gesagt, ich bin ganz zufrieden mit meiner Umgangsweise mit der Angst und ein bisschen Sicherheit durch so liebe Posts wie die von @Nataraja zu suchen sei mir gegönnt^^.

Hatte während der Phase auch ab und an Alk. getrunken und erst nachher erfahren, dass psychogener Schwindel unter Alk. nachlässt. Bei mir gingen die Wackelbilder mit Alk. aber nicht weg.

13.07.2014 11:29 • #15


Nataraja
Hab schon von einigen hier gelesen, denen es mit Alk. besser geht. Das hat's bei mir persönlich immer alles viel schlimmer gemacht. Ganz besonders meine Schwindelprobleme, wurden durch Alk. verstärkt.


@Nachdenkliche gibt's denn jetzt was Neues bei dir? Ist was bei dem MRT raus gekommen?

LG, Nataraja

28.07.2014 17:52 • #16


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