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Pienimusta
Hallo, ich war schon lange nicht mehr hier, aber gerade brauche ich mal wieder einen Ort zum Ausweinen.

Ich habe seit zwei Wochen ziemlich starkes Herzstolpern. Habe eh ein Stolperherz, aber meistens hält es sich in Grenzen und ich kann gut damit leben. Vor zwei Wochen hatte ich aber zwei Tage akut Stress, zwei Nächte schlecht geschlafen und an Tag 3 fing es an. Oft fängt es gegen Mittag rum an. Hauptsächlich im Sitzen und Stehen, immer ein Stolperer, dann paar normale Schläge, wieder ein Stolperer, usw. Echt nervig! Und beängstigend. Wenn ich mich hinlege oder mich bewege, geht es sofort wieder weg (immerhin). Wenn ich sitzen oder stehen bleibe, rumpelt es weiter fröhlich vor sich hin.

War schon bei der Hausärztin, Ruhe-EKG und Blutwerte sind in Ordnung. Termin beim Kardiologen hab ich am 13. März, also noch etwas hin. Laut Hausärztin ist es vermutlich vom Stress, ich soll ruhig machen. Aber das sagt sich so einfach.

Ich hatte das vor einem reichlichen Jahr schon mal, genau die selben Symptome, auch nach einer stressigen Phase. Nach zwei Wochen war es von einem auf den anderen Tag wieder weg, noch bevor ich ein Langzeit-EKG machen konnte. Ich hoffe so, dass es dieses Mal auch wieder so sein wird.

Vom Kopf her glaube ich meiner Ärztin, dass es nicht Schlimmes ist, zumal ich es eben wie gesagt schon mal hatte und es wieder weggangen ist. Aber als Angstpatient macht mir das ganz schön zu schaffen. Ich liege viel, weil es da nicht rumpelt, aber das ist ja auch doof.

Wer kennt sowas in dem Ausmaß auch und wie geht ihr damit um? Ignoriert ihr das Dauergerumpel und macht trotzdem, was ihr gerade macht? Und kennt ihr das auch, dass es plötzlich schlimmer wird und dann plötzlich wieder weg ist? Schreibt mir gerne eure Erfahrungen und Tipps! Ich möchte gerne besser damit klarkommen.

31.01.2023 17:28 • 04.02.2023 #1


15 Antworten ↓

Vendetta1981
Zitat von Pienimusta:
Wer kennt sowas in dem Ausmaß auch und wie geht ihr damit um?

Das kennen viele hier. Man muss in erster Linie sich nicht davon beirren lassen und das was die Ärzte sagen akzeptieren. Die Untersuchungen sind nicht zum Spaß sondern extra dafür entwickelt worden um zu beweisen was Sache ist. Und wenn die Sache ist: Ja, es Stolpert, hat aber keinen Krankheitswert dann ist jeder weitere Katastrophengedanke pure Verschwendung.

Die Sache ist die: Je mehr man sich damit beschäftigt, desto mehr stimuliert man sein Nervensystem und desto mehr Herzstolpern ist die Folge.

Ansonsten kannst du folgendes tun:

- Kleinere Portionen essen. Ein voller Magen führt dazu, dass das Zwerchfell angehoben wird und somit Druck aufs Herz ausübt. Manche Herzen reagieren darauf mit Stolpern.
- Magnesium/Kalium-reiche Kost zu sich nehmen, alternativ gehen auch Nahrungsergänzungsmittel.
- Achtsamkeitsübungen. Dazu gibt es reichlich Material auf YouTube. Ziel ist es, bewusst das wahrzunehmen was um dich herum ist und dich damit zu beschäftigen. Das bringt dich von den Ängsten und Sorgen weg.
- Dinge die sich negativ auf das Nervensystem auswirken so gut es geht vermeiden. Also Stress im Allgemeinen, Koffein, Alk., Nikotin und dergleichen.

31.01.2023 17:40 • x 3 #2


A


Stolperherz - wer hat Erfahrungen?

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Angstmaschine
Zitat von Pienimusta:
Wer kennt sowas in dem Ausmaß auch und wie geht ihr damit um? Ignoriert ihr das Dauergerumpel und macht trotzdem, was ihr gerade macht?

Ja, kenne ich und ich ignoriere das dann so gut es geht. Ich habe das auch schon sein Jahrzehnten, mal ganz lange überhaupt nichts und dann plötzlich wieder für Tage, Wochen oder gar Monate.

Seitdem ich das einmal so richtig habe abklären lassen, komme ich damit gut klar. Ich erschrecke mich zwar blöderweise manchmal und natürlich nervt es auch, ich lass mich aber nicht mehr in Angst und Schrecken versetzen. Wenn mein Herz denn unbedingt rumpeln will, dann soll es das von mir aus auch..

Ansonsten hilft mir auch das, was @Vendetta1981 schon vorgeschlagen hat. Manchmal merke ich auch, dass ich - vor Aufregung o. ä. - zu viel Luft geschluckt habe, was dann den gleichen Effekt haben kann wie zu viel Essen.

31.01.2023 18:25 • #3


Pienimusta
Zitat von Angstmaschine:
Ja, kenne ich und ich ignoriere das dann so gut es geht. Ich habe das auch schon sein Jahrzehnten, mal ganz lange überhaupt nichts und dann ...

Ist das dann auch so permanent alle paar Schläge bei dir?

Ich werde es mal mit mehr Achtsamkeit probieren. Alk. und Kaffee und sowas konsumiere ich glücklicherweise sowieso nicht. Aber ich würde gerne wieder aus dieser Schonhaltung herauskommen.

Sport und Spazieren mache ich trotzdem, weil es da ja nicht rumpelt. Aber alles im Sitzen und Stehen ist gerade schwierig. Ich versuche es trotzdem und sage mir dann immer und immer wieder, dass nichts Schlimmes ist. Und trotzdem werde ich immer unruhiger und zittriger, je länger das geht... und das ist ja völlig kontraproduktiv

31.01.2023 18:31 • #4


Pienimusta
Ich versuche mir auch zu sagen, dass es sowas wie Augenlidflattern ist. Das hatte ich vor kurzem auch mal ganz schlimm für ein paar Wochen. Und irgendwann war es wieder weg... Und da denkt man ja auch nicht, dass die Augenmuskeln deswegen plötzlich aufgeben und das Auge schlaff runterhängt, sondern es stört einfach nur. Aber wie gesagt, leichter gesagt als getan...

31.01.2023 18:34 • x 1 #5


Angstmaschine
Zitat von Pienimusta:
Ist das dann auch so permanent alle paar Schläge bei dir?

Das ist ganz unterschiedlich. Ich hatte das mal immer in dem Moment wenn ich mich hingesetzt habe, dann beim Bücken in eine bestimmte Richtung, dann immer wenn ich auf der linken Seite gelegen habe, dann wieder nur bei Anstrengung und dann wieder jedes mal nach dem Essen. Mal nur Einzelschläge, mal ganze Salven, mal tat es weh, mal mit dem Gefühl dass kurz die Luft wegbleibt usw.

Einmal hatte ich das im Liegen die ganze Zeit über Stunden. Das war der Zeitpunkt, wo ich so die faxen dicke hatte dass ich zum Arzt / Kardiologen bin das einmal abklären lassen.

Wenn es gar zu unangenehm ist, versuche ich natürlich auch z. B. meine Position zu ändern oder die auslösende Bewegung nicht mehr zu machen. Aber ich versuche immer das, was ich grade tue irgendwie weiter zu machen.

31.01.2023 18:40 • x 1 #6


Pienimusta
Zitat von Angstmaschine:
Das ist ganz unterschiedlich. Ich hatte das mal immer in dem Moment wenn ich mich hingesetzt habe, dann beim Bücken in eine bestimmte Richtung, dann ...

Ja, dass es durch bestimmte Haltungen/Bewegungen ausgelöst wird, kommt mir bekannt vor... Begleitsymptome habe ich zum Glück keine, bis auf die Unruhe eben - selbst wenn es gefühlt jeden 3. bis 5. Schlag einen Aussetzer gibt.

Aber es tut schon gut zu lesen, dass ich nicht die Einzige bin. Ich hoffe einfach, dass es bald besser wird, und ich mich bis dahin nicht allzu verrückt mache.

31.01.2023 20:30 • #7


Pienimusta
Der Abend war gar nicht gut... ständiges Stolpern beim Sitzen und Liegen... teilweise wirklich alle 3 Schläge, dann wieder mehr Abstand, dann wieder ganz häufig... die Angst dabei ist das Schlimmste War kurz davor, in die Klinik zu fahren...

Jetzt lieg ich wieder und bin wieder etwas ruhiger... Ich weiß, dass ich mich beruhigen muss, damit es besser werden kann. Gleichzeitig hab ich den Eindruck, dass es erst besser werden muss, damit ich mich beruhigen kann. Ein Teufelskreis...

Ich wünschte, der Kardiologentermin wäre nicht so weit weg. Ich weiß, das ist einerseits ein gutes Zeichen, dass keiner davon ausgeht, dass es was Ernsthaftes ist. Auf der anderen Seite würde mich das wahrscheinlich beruhigen, wenn es gründlich vom Facharzt durchgecheckt und ebenfalls für gutartig befunden wurde.

Gibt es für Panikpatienten keine Möglichkeit, schneller an eine Abklärung zu kommen?

31.01.2023 23:57 • #8


F
Also was mir geholfen hat,
Waschbecken voll machen mit kaltem Wasser und Unterarme reintauchen,so 20,30 Sekunden .
Laut Kardiologin kann es sein,das der Kreislauf des Stolpern unterbrochen wird.
Oder,ein Glas kaltes Wasser schnell austrinken.
Viel Glück

01.02.2023 13:55 • x 2 #9


Angstmaschine
Zitat von Pienimusta:
Gibt es für Panikpatienten keine Möglichkeit, schneller an eine Abklärung zu kommen?

Eigentlich nicht (außer Notarzt), und das ist auch gut so. Du musst lernen, deine Angst in den Griff zu bekommen und ohne ständige Rückversicherung zu leben. Das nimmt sonst kein Ende.

Sollte deine Hausärztin auch nur den geringsten Verdacht haben dass da was akut zu unternehmen ist, wärst Du schon längst im Krankenhaus.

Zitat von Pienimusta:
Gleichzeitig hab ich den Eindruck, dass es erst besser werden muss, damit ich mich beruhigen kann.

Kenne ich gut! Habe grade heute wieder arge Benommenheit und Schwindel. Ich wollte eigentlich raus und was bei mir in der Werkstatt erledigen und habe erst auch mit mir gerungen.

Hab mich dann aber aufgerafft und bin in rüber in die Werkstatt - und auf einmal waren zwar meine Symptome nicht weg, aber ich spüre sie kaum noch. Und dazu das gute Gefühl, trotz Angst oder zumindest Unwohlsein was getan zu haben.

Zitat von fee2:
Wasser und Unterarme reintauchen,so 20,30 Sekunden […]
Oder,ein Glas kaltes Wasser schnell austrinken.

Super Tipp!

01.02.2023 14:20 • x 1 #10


Pienimusta
Danke euch! Der Austausch hier hilft mir auch ein bisschen.

Habe dann heute trotzdem mal bei der medizinischen Hotline meiner Krankenkasse angerufen und meine Fragen gestellt. Das war war ganz gut und ist vielleicht auch für andere interessant, die hier mal lesen werden: Selbst wenn mein Stolpern behandlungsbedürftig WÄRE, ist es trotzdem ungefährlich, bis zum Kardiologentermin im März zu warten. Das Herz bleibt nicht stehen davon. Aber sehr wahrscheinlich ist es von meiner Schilderung und meinen sonstigen Daten her stressbedingt und darum so bedeutsam wie ein Jucken in der Kniekehle. Trotzdem könnte man es auch behandeln, wenn es so häufig auftritt und sehr stört.

Das hat mir doch etwas mehr Ruhe gebracht. Das Problem ist, dass ich keine konkreten Ängste im Zusammenhang mit dem Stolpern habe, sondern es eher so ein diffuses Gefühl der Bedrohung ist. Dagegen hilft mir Wissen vom Fachpersonal meist doch recht gut.

Bin jetzt zwar immer noch nicht begeistert von meinem Dauergestolpere, merke aber, dass ich doch schon etwas entspannter damit umgehen kann und es mich nicht mehr ganz so an meine Grenzen bringt. Ich gestehe mir das aber auch zu, etwas Zeit zu brauchen, um mich damit zu arrangieren, und frage im Zweifelsfall doch nochmal nach.

Die vereinzelten Stolperer haben mich am Anfang auch tagelang paralysiert. Inzwischen kann ich (bis vor der aktuellen Episode mit dem Dauerstolpern) gar nicht mehr sagen, wie oft die Einzelstolper auftreten. Da erschrecke ich zwar manchmal kurz, aber dann hab ich sie auch schon wieder vergessen.

Hoffe mal, dass es jetzt auch so wird. Dafür fühle ich mich jetzt ziemlich erschöpft

01.02.2023 21:25 • x 2 #11


Pienimusta
Zitat von Angstmaschine:
Eigentlich nicht (außer Notarzt), und das ist auch gut so. Du musst lernen, deine Angst in den Griff zu bekommen und ohne ständige ...

Finde ich gut dass du es trotz Symptomen geschafft hast, in die Werkstatt zu gehen. Das erfordert schon Mut und Überwindung. Da kannst du wirklich stolz auf dich sein

01.02.2023 21:26 • x 1 #12


Angstmaschine
Zitat von Pienimusta:
Finde ich gut dass du es trotz Symptomen geschafft hast, in die Werkstatt zu gehen. Das erfordert schon Mut und Überwindung.

Vielen lieben Dank!
Ich weiss ja eigentlich, dass mir nichts passiert. Sollte ich tatsächlich etwas gefährliches haben, würde es wohl ohnehin keine Rolle spielen ob ich nur rumsitze und grüble und Angst habe, oder ob ich mich bewege.
Und natürlich geht sowas auch mal in die Hose: nicht nur einmal ging es mir nachher schlechter. Man muss sich und seinen Körper einfach viel besser kennen und ggf. auch mal Rückschläge einstecken, ohne beim nächsten mal völlig verängstigt zu sein.

Ich bin im Dezember ziemlich gründlich untersucht worden und die Ärzte meinten, ich solle mich mehrmals die Woche körperlich für etwa 1 Stunde bei einem Puls von 130 - 150 bewegen. Dabei sollte ich möglichst einen Puls von 170 nicht dauerhaft überschreiten, obwohl das auch nicht akut gefährlich ist.

Bei mir fühlt sich aber 140 schon an, als würde gleich mein ganzer Körper auseinander fallen. Ich weiss noch, dass ich als Kind gerannt, gerannt und nochmals gerannt bin. Im Sommer bei gefühlten 1000°. Da hat der ganze Körper vibriert und gepocht, aber irgendwelche Gedanken hab ich mir nicht gemacht. Der Körper hat sich einfach so angefühlt und das war normal, und die Grenzen der Belastung waren erreicht, wenn es schlicht nicht schneller oder weiter ging.

Jetzt sind wir älter geworden und haben hier und da ein paar Wehwehchen. Jetzt muss der Arzt uns sagen, dass das was wir da spüren normal ist und wir uns trotzdem belasten können (und auch sollen). Aber wir haben verlernt, unserem Körper zu vertrauen. Das wieder zu erreichen, ist ein Kampf der jeden Tag neu beginnt.

01.02.2023 23:48 • x 2 #13


Pienimusta
Ja, als Kind ist man noch unbeschwert und denkt nicht so darüber nach, was alles sein könnte. Und man weiß ja auch viel weniger darüber, was passieren kann. Dazu kommt wenig Verantwortung, mehr Energie...

Wobei ich auch schon als Kind ängstlich war, z. B. dass ich im Sportunterricht oben von der Kletterstange runterfallen könnte. Aber die körperbezogenen Ängste kamen erst mit der Pubertät. Und dann kam das Herzstolpern und dann war es ganz vorbei.

Was mir gut hilft, und dir vielleicht auch, ist kleine Schritte zu machen. Wenn sich Puls 140 erstmal zu beängstigend anfühlt, vielleicht erstmal mit 110 anfangen, und dann, wenn sich das vertrauter anfühlt, langsam steigern? Ich kann meinen Puls bei Bewegung gar nicht messen, davon geht er dann noch höher

Ich war allerdings schon zwei Mal beim Belastungs-EKG und verwundert, wie hoch der Puls gegangen war (über 170), ohne dass sich das besonders angefühlt hatte. Also ich war aufgeregt und alles, aber ich hätte mich eher bei 130 - 150 verortet. Hab das zum Glück auch erst hinterher am Monitor gesehen, sonst wäre ich vermutlich schon vorher vom Rad gesprungen.

Aber ja, es gibt auch immer mal wieder schlechte Tage und Rückschläge, so wie bei mir in den letzten Tagen. Ich denke, das gehört einfach dazu. Wenns aber grundsätzlich besser wird, dann ist man ja trotzdem in einem positiven Prozess

02.02.2023 12:20 • #14


Pienimusta
Wollte nur noch nachschieben, dass es offensichtlich besser wird.

Nachdem ich mich ja am Mittwoch einigermaßen beruhigen konnte durch das Telefonat mit der medizinischen Hotline, merkte ich Donnerstag schon eine leichte Verbesserung. Aber ich war nicht sicher, ob es tatsächlich weniger stolperte oder ob ich es einfach nicht mehr so stark wahrgenommen habe. Es hat mich auf alle Fälle weniger gestört.

Gestern war es dann eindeutig weniger. Beim Mittagessen und Abendbrot hat es noch ein paarmal gerumpelt und abends auf der Couch, aber sonst gar nicht mehr. Habe auch kaum noch gelegen.

Und heute war bisher gar nichts, nicht mal beim Mittagessen. Hab ehrlich gesagt auch gar nicht dran gedacht, es fiel mir erst nachher auf.

Ich bin gerade sehr happy, freue mich aber, dass ich die Angst als erstes in den Griff bekommen habe und es dann besser geworden bzw. weggegangen ist. So dass ich, falls es mal wieder auftreten sollte, dann hoffentlich gleich ruhiger bin.

Danke fürs Schreiben und Lesen!

04.02.2023 15:14 • x 1 #15


Angstmaschine
Super, das freut mich total!
Jetzt, wo die Erinnerung noch so frisch ist, könntest Du folgendes machen: Versuche dich zu erinnern, wie groß die Ängste in den letzten Tagen / Wochen waren und wie Du dich gefühlt hast. Schreibe das auf und dann schreibe auch auf, wie Du dich jetzt fühlst wo es dir besser geht.
Mir hat sowas in der Vergangenheit immer wieder mal geholfen: wenn ich plötzlich ein Symptom hatte, das mich sehr belastet hat und ich dachte auch das geht nie wieder weg und das muss was ganz schlimmes sein, dann konnte ich in meinen Aufzeichnungen sehen, dass ich genau das gleiche schon mal durchgestanden habe. Und es damals vielleicht sogar noch schlimmer war.

04.02.2023 16:13 • x 1 #16


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