Meinungen zur EFT Entspannungstechnik

Liebes Team,

Angstzustände kenne ich aufgrund von zu hoher Belastung seit meinem 22 Lebensjahr, immer mal wieder. Heute bin ich 34 Jahre alt. Vor 4,5 ist mein Lebensgefährte bei einem Autounfall gestorben. Das war natürlich ein absoluter Schockzustand. Ich habe Medikamente bekommen und auch mit einer Therapie angefangen. Nach zwei Jahren dachte ich, dass ich die Geschichte ganz gut verarbeitet hätte. Dann fingen die Panikattacken wieder an. Bin dann wieder in Therapie und habe einige Monate Opipramol genommen.

Seit Mai diesen Jahres sind die Angstzustände und Depressionen so schlimm, dass ich wieder mit der Therapie angefangen habe. Opipramol nehme ich auch, 50 mg morgens. Mittlerweile habe ich die PA ganz gut im Griff. Allerdings denke ich von morgens bis abends, dass ich gleich tot umfallen werde. Ich empfinde das um einiges schlimmer als eine PA. Es belastet furchtbar.

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Meine Therapeutin sagte, dass ich wahrscheinlich den Trauerprozess um meinen Lebensgefährten nicht wirklich abgeschlossen habe und dies weiterhin aufarbeiten muss, also Konfrontation mit dem Tod.

Dies als kurze Vorgeschichte. Mich würde nun interessieren, was Ihr von EFT haltet? Ich habe schon ganz viele Bücher zum Thema Tod gelesen, mache Yoga, Entspannungsübungen, gehe zum Friedhof, versuche meine Gedanken positiv zu steuern, aber ich merke keine Besserung. Irgendwie versuche ich alles, komme aber nicht weiter. Mein nächster Termin ist erst Mitte September, daher hier die Frage an Euch zu EFT und was ich vielleicht noch tun kann?

Ich danke Euch für Eure Mühe und Antwort.
Alles Gute,
Marion

Hallo Hannover,

ich muss gestehen, dass ich keine Ahnung habe, was Du mit EFT meinst oder was es bedeutet.

Ich möchte Dich deshalb bitten, hierauf noch einmal kurz einzugehen. Bitte tue das aber als direkte Antwort hier auf meine Antwort (mit dem Button Antwort erstellen). Dann will ich versuchen, Deine Anfrage zu beantworten.

Gruß

Bernd Remelius